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Naehrstoff-Einleitung in Korallenriffe: Einfluss auf die Bioerosion

Das Projekt "Naehrstoff-Einleitung in Korallenriffe: Einfluss auf die Bioerosion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Fachbereich 11 Geowissenschaften,Geographie, Geologisch-Paläontologisches Institut durchgeführt. Da Korallenriffe weltweit durch anthropogene Verunreinigungen in Gefahr sind, haben australische Riff-Forscher unter dem Dach der Great Barrier Reef Marine Park Authority eine Versuchsreihe in einer Lagune des Barrier Reef (One Tree Island) gestartet. In Mikroatolle wurde ueber 1 Jahr der 10-fache Betrag des normalen Stickstoff- und Phosphor-Betrages eingeleitet und die Auswirkung auf Fauna und Flora studiert. Unser Forschungsbereich dabei war der Einfluss auf die Bioerosion. Ergebnis: Die Bioerosion aenderte sich weder qualitativ noch quantitativ.

Spatial and temporal effects of anthropogenic carbon on bioerosion

Das Projekt "Spatial and temporal effects of anthropogenic carbon on bioerosion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Natur-Museum und Forschungsinstitut Senckenberg, Abteilung für Meeresforschung durchgeführt. In diesem Projekt wird der Einfluss von Ozeanversauerung und Klimaerwärmung auf die Bioerosionsleistung von Bohrschwämmen experimentell unter kontrollierten Temperatur-, Salinitäts- und pH-Bedingungen untersucht. Die Mikrokosmos-Experimente laufen in der kalt-temperierten Nordsee auf Helgoland als auch im tropischen Grossen Barriereriff im Pazifik unter der Durchführung von Max Wisshak. Projektpartner sind die Bohrschwammexpertin Christine Schönberg am AIMS in Perth, sowie Experimentalbiologe Armin Form vom IFM-Geomar in Kiel.

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