Das Projekt "Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Zielsetzung des Projekts ist es, die Verfügbarkeit von ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut von geeigneten Sorten für den ökologischen Anbau in Deutschland zu verbessern bzw. die Grundlage dafür zu schaffen, perspektivisch eine Verfügbarkeit herstellen zu können. Bestehende Hemmnisse für eine Ausweitung der ökologischen Saat- und Pflanzgutproduktion sollen identifiziert und Handlungsempfehlungen für den Sektor und die Politik entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts sollen relevanten Kulturen bzw. Kulturgruppen in Arbeitsgruppen von ExpertInnen hinsichtlich der Verfügbarkeit und des Bedarfes von ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut für die nächsten 13 Jahren (bis zur Frist 2036) analysiert und konkrete Roadmaps entwickelt werden. Ziel ist es, zu erheben, wo und wie Weichen gestellt werden müssen, damit mittelfristig Kulturen auf Kategorie I gestellt beziehungsweise Ausnahmegenehmigungen reduziert werden können. Als Projektergebnis entstehen zum einen kulturgruppenspezifische Roadmaps, die Handlungsfelder aufweisen, um den Bedarf an ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut bis 2036 (zumindest teilweise) decken zu können. In den Roadmaps werden konkrete Maßnahmen benannten und priorisiert, mit denen die Handlungsfelder erschlossen werden können. Es werden auch die Voraussetzungen benannt, unter denen die Maßnahmen umgesetzt werden können. So können zwischen Ende des hier beantragten Projekts im Jahr 2026 und dem Ende der Ausnahmegenehmigungen 2036 auf Basis der Roadmaps sehr gezielte Aktivitäten und Projekte initiiert werden. Zum anderen wird durch das Projekt auch die Rolle des Handels und der Verarbeitung von Biolebensmitteln bei der Wahl vom PVM sichtbar. Bei Bedarf kann im Anschluss an das Projekt der Handel und die Verarbeitung verstärkt einbezogen werden.
Das Projekt "Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036, Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bioland Beratung GmbH.Zielsetzung des Projekts ist es, die Verfügbarkeit von ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut von geeigneten Sorten für den ökologischen Anbau in Deutschland zu verbessern bzw. die Grundlage dafür zu schaffen, perspektivisch eine Verfügbarkeit herstellen zu können. Bestehende Hemmnisse für eine Ausweitung der ökologischen Saat- und Pflanzgutproduktion sollen identifiziert und Handlungsempfehlungen für den Sektor und die Politik entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts sollen relevanten Kulturen bzw. Kulturgruppen in Arbeitsgruppen von ExpertInnen hinsichtlich der Verfügbarkeit und des Bedarfes von ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut für die nächsten 13 Jahren (bis zur Frist 2036) analysiert und konkrete Roadmaps entwickelt werden. Ziel ist es, zu erheben, wo und wie Weichen gestellt werden müssen, damit mittelfristig Kulturen auf Kategorie I gestellt beziehungsweise Ausnahmegenehmigungen reduziert werden können. Als Projektergebnis entstehen zum einen kulturgruppenspezifische Roadmaps, die Handlungsfelder aufweisen, um den Bedarf an ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut bis 2036 (zumindest teilweise) decken zu können. In den Roadmaps werden konkrete Maßnahmen benannten und priorisiert, mit denen die Handlungsfelder erschlossen werden können. Es werden auch die Voraussetzungen benannt, unter denen die Maßnahmen umgesetzt werden können. So können zwischen Ende des hier beantragten Projekts im Jahr 2026 und dem Ende der Ausnahmegenehmigungen 2036 auf Basis der Roadmaps sehr gezielte Aktivitäten und Projekte initiiert werden. Zum anderen wird durch das Projekt auch die Rolle des Handels und der Verarbeitung von Biolebensmitteln bei der Wahl vom PVM sichtbar. Bei Bedarf kann im Anschluss an das Projekt der Handel und die Verarbeitung verstärkt einbezogen werden.
Das Projekt "Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036, Entwicklung von Roadmaps zur Verbesserung der Versorgung mit ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut bis 2036" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V..Zielsetzung des Projekts ist es, die Verfügbarkeit von ökologisch erzeugtem Saat- und Pflanzgut von geeigneten Sorten für den ökologischen Anbau in Deutschland zu verbessern bzw. die Grundlage dafür zu schaffen, perspektivisch eine Verfügbarkeit herstellen zu können. Bestehende Hemmnisse für eine Ausweitung der ökologischen Saat- und Pflanzgutproduktion sollen identifiziert und Handlungsempfehlungen für den Sektor und die Politik entwickelt werden. Im Rahmen des Projekts sollen relevanten Kulturen bzw. Kulturgruppen in Arbeitsgruppen von ExpertInnen hinsichtlich der Verfügbarkeit und des Bedarfes von ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut für die nächsten 13 Jahren (bis zur Frist 2036) analysiert und konkrete Roadmaps entwickelt werden. Ziel ist es, zu erheben, wo und wie Weichen gestellt werden müssen, damit mittelfristig Kulturen auf Kategorie I gestellt beziehungsweise Ausnahmegenehmigungen reduziert werden können. Als Projektergebnis entstehen zum einen kulturgruppenspezifische Roadmaps, die Handlungsfelder aufweisen, um den Bedarf an ökologisch produziertem Saat- und Pflanzgut bis 2036 (zumindest teilweise) decken zu können. In den Roadmaps werden konkrete Maßnahmen benannten und priorisiert, mit denen die Handlungsfelder erschlossen werden können. Es werden auch die Voraussetzungen benannt, unter denen die Maßnahmen umgesetzt werden können. So können zwischen Ende des hier beantragten Projekts im Jahr 2026 und dem Ende der Ausnahmegenehmigungen 2036 auf Basis der Roadmaps sehr gezielte Aktivitäten und Projekte initiiert werden. Zum anderen wird durch das Projekt auch die Rolle des Handels und der Verarbeitung von Biolebensmitteln bei der Wahl vom PVM sichtbar. Bei Bedarf kann im Anschluss an das Projekt der Handel und die Verarbeitung verstärkt einbezogen werden.
Das Projekt "Bio-Regional-Development: Neue Absatzpotenziale für regionale (Bio-) Lebensmittel im Online-Handel, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Boßhammersch Hof GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Bio-Regional-Development: Neue Absatzpotenziale für regionale (Bio-) Lebensmittel im Online-Handel, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: 360 ff UG (haftungbeschränkt).
Das Projekt "Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln, Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Ländliche Strukturforschung e.V. an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Das Projekt "Bio-Regional-Development: Neue Absatzpotenziale für regionale (Bio-) Lebensmittel im Online-Handel, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Professur für Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness.
Das Projekt "Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln, Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Ökologische Landwirtschaft und Nachhaltige Regionalentwicklung auf der Hessischen Staatsdomäne Frankenhausen - Verein an der Universität Gesamthochschule Kassel e.V..
Das Projekt "Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln, Regionale Wertschöpfungsnetzwerke der Gemeinschaftsverpflegung für Bio-Gemüse entwickeln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Betriebslehre der Agrar- und Ernährungswirtschaft, Professur für Betriebslehre der Ernährungswirtschaft und des Agribusiness.
Das Projekt "Verbesserung der Image- und Absatzprofilierung von Schaf- und Ziegenprodukten aus nachhaltiger und ökologischer Landwirtschaft" wird/wurde ausgeführt durch: Georg-August-Universität Göttingen, Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung, Abteilung Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte.Das Ziel des Projektes ist die Verbesserung der wirtschaftlichen Situation der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung durch die Erarbeitung von Strategien und Maßnahmen zur Steigerung der Konkurrenzfähigkeit der deutschen Schaf- und Ziegenprodukte mittels innovativer Marketing- und Absatzkonzepte. Dazu soll zunächst die vorliegende Forschungs- und Wissenslücke im Bereich der Verbraucherwahrnehmung der (ökologischen) Schaf- und Ziegenhaltung sowie damit verknüpft Kaufmotive und -barrieren geschlossen werden. Hierbei liegt ein besonderer Fokus in der Analyse der Wichtigkeit einer ökologischen Produktion aus Sicht von Verbraucher:innen. Die Hervorhebung der Vorteile einer ökologischen Produktion in der Vermarktung ist jedoch wichtig, da diese häufig mit höheren Kosten verbunden ist. Basierend auf den Ergebnissen der Benchmarking- und einer Verbraucherstudien werden, zusammen mit Kommunikations-Experten, Strategien für eine beispielhafte Imagekampagne entwickelt, umgesetzt und empirisch ausgewertet. Ziel ist insbesondere die Entwicklung eines Kommunikationsleitfaden, der Best-Practice-Beispiele vermittelt sowie Betrieben und Verbänden eine praxis- und umsetzungsorientierte Toolbox für Image- und Kommunikationskampagnen zur Verfügung stellt. Zudem soll, ausgehend von dem Gedanken des Marketing-Mix, empirisch analysiert werden, welche Produkteigenschaften, Distributionskanäle, Kommunikationsansätze und Preisgestaltungen aus Sicht der Endverbraucher am vielversprechendsten sind. Weiterhin werden Expertengespräche mit Akteuren aus dem Lebensmitteleinzelhandel und der Gastronomie geführt, um Erfahrungswerte zu analysieren und Potentiale sowie Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit diesen Absatzkanälen zu erheben. Das Ziel ist die Herausarbeitung von Erfolgsfaktoren für die Vermarktung der Schaf- und Ziegenhaltung. Hier steht insbesondere für die Ermittlung von Zahlungsbereitschaften die Hervorhebung der ökologischen Produktion im Fokus.
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