Das Projekt "Umwelterziehung in Schulen zwischen Dresden und Meissen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, Ortsgruppe Coswig, Interessengemeinschaft Friedewald.Herausgabe von zwei Umwelt-Bildungsbroschueren; - Erarbeitung von 6 Umwelt-Aufgabenheften in Zusammenarbeit mit Lehrern und Erziehern aus Coswig; - Fuehrung von Schulklassen; - Leitung von Projekteinsaetzen: Bau von Wegen und Stegen in Feuchtbiotopen; - Durchfuehrung von Lehrerfortbildungs-Veranstaltungen zum Kenntniserwerb der heimatlichen Umwelt: - Biologie (Pflanzen- und Tierwelt im Lehrpfadgebiet), - Geographie (Lithographische und lokal- bzw. kleinklimatische Besonderheiten, Oberflaechen und Bodenformen), - Heimatgeschichte (Besiedlungs- und nutzungsgeschichtliche Entwicklung im Meissner Land).
Das Projekt "Retrospektive von Erwachsenen auf den Biologieunterricht" wird/wurde gefördert durch: Universität Münster, Zentrum für Didaktik der Biologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Zentrum für Didaktik der Biologie.Fragestellungen: Welche Erinnerungen zur Formenkenntnis/-kunde? Welche Erinnerungen zu naturwissenschaftlichen Arbeitstechniken? Bewertung klassischer und moderner biologischer Teildisziplinen? Bewertung der Chemie als Hilfswissenschaft der Biologie? Vorgehensweise: Qualitativ-empirisch. Untersuchungsdesign: Querschnitt.
Das Projekt "Tagung: Umweltueberwachung mit Hilfe moderner biologischer Systeme - von der Grundlagenforschung zu Schule und Berufspraxis" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Verband Deutscher Biologen Osnabrück.
Das Projekt "Interreg IV B North Sea Region, Impact of Climate Change on the Quality of Urban and Coastal Waters - Diffuse Pollution (DiPol)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Umwelttechnik und Energiewirtschaft V-9.
Das Projekt "Aufbau und Evaluation von BeLL Bio (Bergisches Lehr-Lernlabor Biologie) im Rahmen der Bergischen Science Labs" wird/wurde gefördert durch: Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Fachgruppe Chemie und Biologie, Arbeitsgruppe Biologie: Zoologie und Biologiedidaktik.Das BeLL Bio ist ein neues außerschulisches Lernangebot für Schüler/innen und Lehrer/innen in der Zoologie und Biologiedidaktik der BUW. In spannenden und alltagsrelevanten Experimenten erfahren die Schüler/innen Biologie hautnah. Die Umsetzung alltagsorientierter Inhalte im experimentellen Unterricht soll dazu beitragen, die Transferfähigkeit der SuS besonders im naturwissenschaftlichen Bereich zu gewährleisten und die Entstehung trägen, d.h. nicht anwendungsbezogenen Wissens zu vermeiden. Die inhaltlichen Schwerpunkte in der Biologie (Humanbiologie, Forensische Biologie, Zoologie/Tierphysiologie, Molekularbiologie in SII) sowie die fachübergreifenden Aspekte besonders mit der Chemie besitzen eine hohe Aktualität sowohl in der modernen Biologiewissenschaft als auch in der Fachdidaktischen Forschung. Bei letzterem kommt besonders die Entwicklung schülernaher, kontextorientierter Experimente zum Tragen.
Das Projekt "Trinationales Freilandlabor - Schüler aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz planen, gestalten, pflegen und nutzen ihr eigenes Freilandlabor" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Trinationales Umweltzentrum.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In der dicht besiedelten trinationalen Agglomeration Basel sind Kontakte von Kindern mit der Natur nur eingeschränkt möglich. Plätze für Schulgärten sind kaum vorhanden, Naturerlebnisorte oft weit entfernt. Dabei ist es bei Kindern besonders wichtig, sie frühzeitig auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes aufmerksam zu machen. Indem die Schulen ihr eigenes Freilandlabor mit beispielsweise Gemüse-, Getreide- und Kräutergärten, Blumenwiesen, Hochstammobstbäumen, Hecken, Trockenmauern, einem Weiher und einer Kleintieranlage anlegen und auch pflegen, soll der Kontakt und die Beschäftigung der Kinder mit der Natur gefördert und das Verantwortungsbewusstsein für diese gestärkt werden. Die Beteiligung von Schulen aus drei Ländern verbessert die Kontakte zu den Nachbarn jenseits der Grenze, fördert den Informationsaustausch und lädt zum fächerübergreifenden Naturkundeunterricht ein. Bi- und trinationale Schulpatenschaften für die Anlage sollen gefördert werden. Die Partnerschulen sollen auch außerhalb des Freilandlabors gemeinsame Aktionen in der Natur unternehmen. Fazit: Mit der Arbeit im Trinationalen Freilandlabor wird umweltgerechtes Handeln geübt, die Wertschätzung regionaler Nahrungsmittel erhöht, Einblicke in traditionelle Verarbeitungstechniken gegeben, für den Tierschutz sensibilisiert, Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und Gemeinschaftssinn gefördert und ein Beitrag zur Verbesserung der Völkerverständigung geleistet. Die praktische Projektarbeit, die alle Sinne anspricht, lässt sich damit interdisziplinär in den Schulalltag integrieren. Durch die wiederholten Besuche wird eine nachhaltige Wirkung der Bildungsinhalte erzielt. Das Projekt trägt zur nachhaltigen Entwicklung unserer Gesellschaft bei: Es vermittelt umweltgerechtes Handeln und fördert soziale Kompetenzen. Die auch für die Öffentlichkeit zugängliche attraktive Freianlage mit Weiher, Naturarenen, Kräuter- und Gemüsegärten und einer Kleintieranlage wertet das ehemalige Landesgartenschaugelände auf und verbessert die weichen Standortfaktoren der Stadt.
Das Projekt "Science Education through Earth Observation for High Schools (SEOS) - Entwurf interaktiver Lernmodule zum schulischen Einsatz von Satelliten- und Luftbildern im Rahmen eines EU-Projektes" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Pädagogische Hochschule Heidelberg, Institut für Gesellschaftswissenschaften, Abteilung Geographie.Innerhalb des von der Europäischen Union geförderten Projektes 'Science Education through Earth Observation for High Schools' (SEOS) werden internetbasierte interaktive E-Learning Tutorials zur Fernerkundung und ihren zahlreichen Anwendungen entwickelt. Insgesamt werden 15 Module in fünf Themenfeldern entstehen (Fernerkundung zur Erdbeobachtung, Geographie und Biologie, Physik und Monitoring Technologien, Umweltwissenschaften, Naturkatastrophen und Umweltmanagement sowie Mathematik, Statistik und Modellierung). Die Abteilung Geographie unter Prof. Dr. Alexander Siegmund an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg entwickelt im Themenfeld 'Geographie und Biologie' eigene Module zur Einführung in die Fernerkundung sowie zum Thema 'Landbedeckung, Landnutzung, Landnutzungswandel und Flächenverbrauch'. Außerdem obliegt der Pädagogischen Hochschule Heidelberg die didaktische Gesamtkonzeption der Lernmodule hinsichtlich der Einbindung in eine multimediale Lernumgebung. Die Struktur der Lernumgebung ist unterteilt in einen Lehrer- und einen Schüler-Bereich sowie einen Bereich für GMES Nutzer (GMES: Global Monitoring for Environment and Security, europäische Initiative). Die Lernumgebung der Schüler beinhaltet die 15 verschiedenen Lernmodule (Einführung in die Fernerkundung sowie unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten) und zusätzliche Lernspiele. Die Module enthalten didaktisch aufbereitete Informationen zu den einzelnen Fernerkundungsthemen sowie Aufgaben und Materialien, mit denen die Schüler ihr Wissen direkt überprüfen können. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Lernspiele zur Fernerkundung. Hier sollen die Schüler spielerisch, handlungsorientiert und problemlösend ihr Wissen über Satelliten- und Luftbilder sowie deren Anwendungen vertiefen. Für die Schüler stehen weiterführende Informationen, Literaturhinweise und Links zum Download zur Verfügung. Die Lehrer erhalten eine didaktische Einführung zur Fernerkundung sowie Sachanalysen zu den einzelnen Modulen, zusätzliche Aufgabenstellungen und Materialien, die direkt im Unterricht eingesetzt werden können (Aufgaben, Folien, Tabellen, Graphiken, Satelliten- und Luftbilder etc.), Zugang zu den Schülerergebnissen, eine weiterführende Literaturliste und eine kommentierte Linkliste. Für GMES Nutzer stehen Links zu ähnlichen Projekten, internationalen Abkommen und Regelungen, nationalen und internationalen Organisationen zur Verfügung. Zusätzlich dazu, besteht online eine Kurs Ebene, in die sich einzelne Lehrer mit ihren Klassen anmelden können, und weitere Informationen, Hausaufgaben, Neuigkeiten usw. auszutauschen.
Das Projekt "Computergestütztes Lernen über Biodiversität im Naturkundemuseum" wird/wurde gefördert durch: Münchener Universitätsgesellschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität München, Department Biologie I, Didaktik der Biologie.Computer werden als aktuelles und vielseitiges Medium in vielen Naturkundemuseen eingesetzt. Sie geben den Museumsbesuchern die Möglichkeit, Informationen selbstgesteuert und interaktiv zu erlangen. Damit soll die Motivation gefördert werden, sich näher mit den Ausstellungsthemen zu befassen. Zugleich wird in einer informellen Bildungseinrichtung auch ein Wissenszuwachs erwartet. Inwieweit ein computergestütztes Informationssystem zum Thema Biodiversität, das in einem modern gestalteten Naturkundemuseum eingerichtet wurde, diese Forderungen erfüllen kann, ist Thema dieser Untersuchung. Forschungshintergrund: Die Untersuchung schließt an das von der Europäischen Union geförderte Projekt TREBIS (Trial and Evaluation of a Biodiversity Information System) an, in dem ein eigens entwickeltes computergestütztes Informationssystem zum Thema Biodiversität unter Mitwirkung von über tausend Schülerinnen und Schüler unter kontrollierten, laborähnlichen Bedingungen erprobt wurde. Es zeigte sich, dass das System gute Wertungen hinsichtlich Nutzerfreundlichkeit, Motivation und Interesse erhielt (Krombass, Urhahne und Harms, 2003; Urhahne, Jeschke, Krombass und Harms, 2004). Diese umfassende Evaluation liefert die Datengrundlage für eine weiterführende Feldstudie, die nach aktuellen Forderungen unter Lernbedingungen, wie sie Schulklassen an einem außerschulischem Lernort vorfinden, durchgeführt wird. Theorie: Die intrinsische Motivation, mehr über einen naturwissenschaftlichen Lerngegenstand erfahren zu wollen, spielt beim außerschulischen Lernen eine wesentliche Rolle für den Wissenserwerb. Den theoretischen Rahmen für die Erhebung der intrinsischen Motivation, das computergestützte Informationssystem zu nutzen und die Ausstellungsobjekte im Naturkundemuseum zu erkunden, bildet die Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan (1985). Sie geht davon aus, dass die intrinsische Motivation auf den Bedürfnissen nach Kompetenz und Autonomie beruht. Wenn Schülerinnen und Schüler Herausforderungen annehmen, die ihnen das Gefühl vermitteln, kompetent zu handeln, stärkt das die intrinsische Motivation. Genauso steigt die intrinsische Motivation, wenn die Schülerinnen und Schüler Kontrolle über das eigene Handeln ausüben und frei von äußerem Druck agieren. Nach den bereits vorliegenden eigenen Forschungsergebnissen kann erwartet werden, dass das computergestützte Informationssystem als motivierend empfunden wird. Die weitergehende Frage ist, ob es zur Informationsbeschaffung genutzt wird, wenn die Möglichkeit besteht, zwischen Informationssystem und Ausstellungsobjekten zu wählen. Zu seinen Anfangszeiten wurde der Computer in Bezug auf die Wissensvermittlung als das Medium der Zukunft betrachtet. Zahlreiche Untersuchungen bestätigten jedoch, dass die Art des verwendeten Mediums bei der Vermittlung von Faktenwissen von nachgeordneter Bedeutung ist. ...
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Evangelisch-Lutherische Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Evangelisch Lutherische Johannes-Kirchengemeinde Eidelstedt.Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Gemeindehaus von 1972, Flachdach, eingeschossig, Nutzfläche 464,61 qm, Nutzung als Gemeindehaus (Kirchenbüro, Senioren etc.) mit Kirchsaal und Kindergarten (2 Gruppen). PV-Generator auf Wanne, ca. 77 qm, 59 Stck, Sharp SES SB 160 PV-Module a 160 Wp = 9,44 kWp, 2 Stck. Wechselrichter Solarmax 3000, Nennleistung 2500 W, 90-600 V DC, 2 Stck. Wechselrichter Solarmax 2000, Nennleistung 1800 W, 90-450 V DC. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Bereits durchgeführt: - Demonstration von Solarenergie an der Solarinsel beim Martinsmarkt - Vorstellung des Projektes minus Zeozwo auf der Gesamtschulkonferenz Eimsbüttel - Einsatz der Solarinsel im Konfirmandenunterricht (April) - Einsatz der Solarinsel im Seniorenkreis (April) - Einsatz der Solarinsel nach dem Gottesdienst (April) - Tatkräftiger Einsatz mit Konfirmanden bei der Erstellung der Anlage. Weitere Planung - Entdeckungsreise: Natur im Stadtteil - Was macht CO2-Kohlendioxid - Vom Acker zum Wohnraum - Energie-Ralley - 'www.minusZeoZwo.de' - Naturnaher Spielplatz im Kindergarten - Eröffnungsveranstaltung. Fazit: Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit dem gesamten Projekt. Die Anlage leistet einen Beitrag zur Erhaltung unserer Umwelt und hilft uns künftig bei unserer Gemeindearbeit. Bei den Maßnahmen zur Verbreitung ist es gut, dies möglichst gut in die Arbeit der vorhandenen Gruppen und Arbeitszweige zu integrieren. Dies wird von den Mitarbeitenden dann nicht als 'zusätzliche' Arbeit empfunden und abgewehrt. Man sollte dringend kräfteorientiert planen und arbeiten. Unser Team war eigentlich zu klein für das, was wir uns vorgenommen hatten. Dies bedeutete für einige wenige eine erhebliche Belastung. Gleichzeitig wollten wir nicht zurückstecken bzw. wussten auch nicht, in welchem Rahmen dies legitim gewesen wäre. Wenn möglich sollte das Projekt so rechtzeitig geplant werden, dass alle Förderzusagen da sind, bevor die heiße Phase der Anlagenerstellung und der Verbreitungsmaßnahmen beginnt. Gut ist es, nicht alles selbst zu machen, sondern verknüpfend zu wirken, indem man am Ort die verschiedensten vorhandene Umweltinitiativen zur Mitarbeit motiviert. Wer in Hamburg ähnliche Projekte plant, sei auf das Haus am Schüberg hingewiesen, die eine sehr große Demonstrationsanlage haben (allerdings teuer). Für kleinere Demonstrationen ist das Material des Zentrum für Schulbiologie und Umwelt sehr zu empfehlen, die Module, Solarbrunnen, Versuchsanlagen etc. haben (sehr günstig).
Das Projekt "FP6-SUSTDEV, International Conference on 'Integrative Approaches Towards Sustainability' (Baltic Sea Region sharing knowledge internally, across Europe, and world-wide) - SHARING" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: University of Latvia Riga.The 2nd Conference in the series of 'Integrative Approaches Towards Sustainability' is a response to the request of participants of the first conference held in Latvia March 26-29, 2003 (http://home.lanet.lv/ asi/). An impressive forum of excellent key-note speakers was challenged by an ambitious audience of young researchers at the 1st Conference proceedings of which contain 600 pages. The Baltic Rim, a recognised leader in integrated treatment of environmental, social, and economic problems of sustainable development (SD), is facing the challenge of full acceptance of the Baltic Countries and Poland to this worldclass club. The 2nd Conference aims to strengthen the integration of the region's RTD community and promotion of sharing its knowledge and expertise internally, across Europe (including the Mediterranean and Black Sea regions) and worldwide by inviting distinguished researchers to discuss the goals defined by the EU Council in Gothenburg, sciencebased thresholds of sustainability and limits with focus on the Baltic Rim, the corporate responsibility for SD in regional decision making, to share knowledge and expertise with particular focus on agriculture, forestry, education, and universitymunicipality partnership in basic and advanced fields of SD; to train the young researchers of the region and regions of Mediterranean and Black Sea. The 2nd Conference will contribute to creation of a 'critical mass' of human potential for SD in the region and Europe. The Conference tasks will be implemented by an appropriate Agenda and composition of participant list. It is essential for the region to organise a high level conference in a new member state on the East coast of the Baltic Sea in order to address senior researchers, to train the young ones from the Baltic countries and Poland and to encourage them to take the opportunities offered by the ERA and the EC 6th FP. The work under the project consists of 6 Work packages.
Origin | Count |
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Bund | 17 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 17 |
License | Count |
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offen | 17 |
Language | Count |
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Deutsch | 15 |
Englisch | 3 |
Resource type | Count |
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Keine | 14 |
Webseite | 3 |
Topic | Count |
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Boden | 6 |
Lebewesen & Lebensräume | 14 |
Luft | 5 |
Mensch & Umwelt | 17 |
Wasser | 6 |
Weitere | 17 |