Das Projekt "Steuerung der Kristallisation von Poly-(R)-3.Hydroxybutyrat (PHB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Regensburg, Institut für Experimentelle und Angewandte Physik durchgeführt. 1.Ziel ist es, thermoplastische Werkstoffe mit ausgezeichneten mechanischen Eigenschaften zu erzeugen, deren Bestandteile aus erneuerbaren Rohstoffen gewonnen werden und die nach dem Gebrauch biologisch abbaubar sind. Als Kandidat für dieses Vorhaben soll das biosynthetisch hergestellte Polymer Poly-(R)-3-Hydroxybutyrat (PHB) ausgewählt werden. 2. Die Struktur von PHB-Folien soll mittels der Röntgen-Streuung, der dielektrischen Spektroskopie und der Polarisations-Lichtmikroskopie in Abhängigkeit von der Zeit nach der Herstellung untersucht werden, um Alterungserscheinungen auf die Spur zu kommen. Außerdem sollen unterschiedliche Behandlungsmethoden ausprobiert werden, um die progressive Kristallisation, die zur Verschlechterung der Eigenschaften führt, zu unterbinden. Vorgesehen sind sowohl Strahlenvernetzungsversuche mit der Elektronenquelle der Fa. BGS KG in Saal-an-der-Donau als auch Temperierungsversuche im eigenen Labor. 3. Das optimale Verfahren zur Erzeugung erwünschter Eigenschaften, insbesondere der mechanischen Stabilität soll ermittelt werden. Gewerbliche Anwendbarkeit soll durch ein Patent geschützt werden, und ggf. durch einen Lizenznehmer verwertet.
Das Projekt "Teilvorhaben 3: Feinmahlung von Kleie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UVR-FIA GmbH Verfahrensentwicklung-Umweltschutztechnik-Recycling- GmbH durchgeführt. Ziel des Verbundprojektes ist es, biologisch abbaubare Werkstoffe mit einem Anteil aus nachwachsenden Rohstoffen in Form von Getreidepolymeren zu versehen um qualitativ hochwertige sowie umweltverträgliche Biocomposite für Gebrauchsartikel herzustellen, die gute Festigkeiten und Steifigkeiten für die praktische Anwendung besitzen und ein gutes Verarbeitungsverhalten auf Kunststoffmaschinen aufweisen. Im Vordergrund der Arbeitsplanung steht das Erarbeiten, Erproben und Bewerten von technischen Lösungen zur Zerkleinerung von Getreidekleie zur Erzeugung eines Endproduktes, das den Anforderungen an eine Weiterverarbeitung unter den technischen Bedingungen im Non-Food-Bereich genügt. Vor Beginn der Untersuchungen sind weitere Patentrecherchen durchzuführen. Im Erfolgsfall soll das Verfahren zur Herstellung der Biocomposite von den Projektpartnern durch eigene Produkte bzw. Ausrüstungen sowie über Lizenzen vermarktet werden.
Das Projekt "Modellvorhaben zum Einsatz biologisch abbaubarer Werkstoffe (BAW) im Catering-Bereich in zwei Regionen: Stadt Nordhausen und Landkreis Müritz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Nordhausen, Studiengang Flächen- und Stoffrecycling durchgeführt. Auf öffentlichen Großveranstaltungen wird überall dort, wo Mehrweg-Geschirr sich als unvorteilhaft erweist, herkömmliches Einweg-Geschirr aus Plastik verwendet. Hierdurch entstehen enorme Abfallmengen, die aufgrund der anhaftenden Speisereste nicht dem DSD zugeführt werden dürfen und somit deponiert werden müssen. Der Einsatz von BAW-Geschirr stellt eine sinnvolle Alternative dar und eröffnet die Möglichkeit, die BAW-Produkte mit allen anderen nativ-organischen Veranstaltungsabfällen einer gemeinsamen Verwertung zuzuführen. Prinzipielle Verwertungsmöglichkeiten werden in der Kompostierung, aber auch in der Biogasgewinnung gesehen. Zu den Aufgaben des Modellvorhabens gehörte u.a. die Erforschung des Verbraucherverhaltens und die Darstellung des bisherigen Entwicklungsstandes der Verwertung von BAW-Produkten. Vermarktungsstrategien sowie Produktoptimierungen runden das Modellvorhaben ab.
Das Projekt "Eignung des biologisch abbaubaren Werkstoffes (BAW) 'Biopol' fuer die Kompostierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PlanCoTec durchgeführt. In den Arbeitsschritten: - praxisorientierte Modell- und Optimierungsversuche (Technikumsstab), - Kompostierungsversuche auf Praxisanlagen und - Pruefung der Verwertungseignung von Komposten, die mit Biopol-Zuschlag hergestellt wurden, wird entsprechend den Vorgaben des bei GOTTSCHALL et al. (1993) veroeffentlichten 'Pruefrasters fuer BAW, die in der Kompostierung integriert werden sollen', die Kompostierbarkeit des BAW 'Biopol' untersucht. Darueber hinaus werden Empfehlungen zur Optimierung der Zusammensetzung von Biopol aus Sicht der Abfallverwertung gegeben und die Moeglichkeiten bzw. Grenzen einer Integration von Biopol in die Kompostierung bewertet.
Das Projekt "Modellvorhaben zum Einsatz biologisch abbaubarer Werkstoffe im Catering-Bereich - in zwei Regionen: 'Gruener Markt' Weimar und Landkreis Mueritz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BAB Bollewick, Arbeits- und Ausbildungsinitiative Roebel durchgeführt. Im Rahmen der Vorbereitungsphase sollten alle Voraussetzungen für die Durchführung eines Modellvorhabens im Catering-Bereich geschaffen werden. Zu diesen Vorbereitungen zählen: Erstellen einer Gesamtkonzeption und Strategie für die Umsetzung, Bedarfsträgererfassung - Ist-Analyse an den einzelnen Standorten, Schaffung einer Vermarktungsstrategie, Erarbeitung Angebotsübersicht, labortechnische Untersuchungen hinsichtlich der Entsorgungsmöglichkeiten u. a. die Kompostierung mit Hygienisierungseinheit und Vergärung, Prüfung der Möglichkeiten zur energetischen Nutzung, Verbesserung des Wiedererkennungseffekts, Durchführung von Befragungen, Erarbeitung von Testvarianten - Applikation.Die Vorbereitungsphase wurde für die Scheune Bollewick und den Müritzkreis sowie den Scheunenhof in Sundhausen und die Stadt Nordhausen mit dem Landkreis durchgeführt. Im Rahmen der Befragungen ist festgestellt worden, dass biologisch abbaubare Produkte im Catering-Bereich auf jeden Fall eine hohe Verbraucherakzeptanz aufweisen. Die Bürgermeister von Röbel, Waren, Malchow und Plau am See sowie die Verantwortlichen des Scheunenhofs Sundhausen haben eine Willensbekundung vorgelegt, diese Catering-Produkte auf Veranstaltungen bei einer Kostenneutralität zu herkömmlichen Catering-Artikeln einzusetzen. Aufgrund der Aktivitäten in der Vorbereitungsphase sind das Interesse und die Nachfrage von Privatpersonen an BAW-Catering-Artikeln stark gestiegen. Eine Bedarfsanalyse für die beiden Regionen geht von jeweils ca. 20.000 bis 25.000 kg aus. Die Entsorgungsmöglichkeiten der Catering-Materialien in den beiden Regionen wurden untersucht. Im Müritzkreis besteht die Möglichkeit der Nutzung der Kompostieranlage in Neubrandenburg. Auch wenn die Biotonne in dieser Region nicht flächendeckend eingeführt ist, wird der entstehende Abfall von Großveranstaltungen zentral gesammelt und ist vom Vorhandensein der Biotonne in den einzelnen Haushalten unabhängig. In Nordhausen steht die Kompostieranlage Riethnordhausen zur Verfügung. Ferner besteht die Möglichkeit, die Produkte nach Gebrauch einer Biogasanlage in Nentzelsrode zuzuführen. Dazu wurden an der FH Nordhausen Laborversuchen zur Biogaserzeugung durchgeführt. Einweg-Geschirr aus nachwachsenden Rohstoffen eignen sich nach diesen Untersuchungen bei entsprechender Zusammensetzung sehr gut für die energetische Verwertung in Biogasanlagen. Im Rahmen der Vorbereitungsphase wurden Produktlisten erarbeitet, die zertifizierte Catering-Produkte von verschiedenen Anbietern enthalten. Die im Rahmen des Design-Wettbewerbs prämierten Vorschläge werden nun in die Produktentwicklung bei Compopure einfließen.
Das Projekt "Tagung Biorefinica 2004" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut Bioaktive Polymersysteme biopos e.V. Forschungsstandort Teltow-Seehof durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Nutzung nachwachsender Rohstoffe wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten aus vielen Gründen an Bedeutung gewinnen. Die nächsten 50 Jahre werden die nationalen Volkswirtschaften und die globale Weltwirtschaft in bisher nicht gekanntem Umfang gravierend verändern, sagen nicht nur namhafte Ökonomen, sondern auch immer mehr Regierungen. Gemeint ist die Umstellung von fossilen Rohstoffen auf biogene Rohstoffe. Das Symposium unter Federführung von DBU, DECHEMA der GDCh und biopos e.V. möchte neben einer Bestandsaufnahme deutscher Aktivitäten auf dem Gebiet der biobasierten Produkte und Bioraffinerien auch einen Dialog mit Wissenschaft, Politik und Wirtschaft über Chancen und Erfordernisse einer nachhaltigen biobasierten Stoffwirtschaft im Europäischen Raum führen. Fazit: Advisor Committee Biorefinery': Im Nachgang der biorefinica 2004 wurde beschlossen, eine Strategiegruppe Biobasierte Industrielle Produkte, Prozesse und Bioraffinerien' zu installieren. Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit hat die Chemische Industrie (BASF, Degussa, Dow Deutschland), Verbände wie die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), die DECHEMA, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), der Deutscher Bauernverband, die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), die Interessensgemeinschaft Biologisch abbaubare Werkstoffe (IBAW), der Verband der Chemischen Industrie (VCI), Forschungs- und Entwicklungsinstitute, wie biopos e.V., Fraunhofer ICT, Universitäten und Fachhochschulen, sowie Vertretern der Politik und Bundesministerien signalisiert. Eine wesentliche Aufgabe soll die Erarbeitung einer 'Roadmap' für Deutschland sein.
Das Projekt "Entwicklung eines Testverfahrens zur Ueberpruefung der Eignung von biologisch abbaubaren Werkstoffen fuer aerobe und anaerobe Behandlungsverfahren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 10 Bauwesen, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Die stoffliche Verwertung organischer Reststoffe ist vorgeschrieben (Ablagerung auf Deponien und Verbrennung sind ausgeschlossen), ein Abbau biologisch verwertbarer Stoffe, z.B. in Kompostierungs- und Vergaerungsanlagen, hat demzufolge in fuer die Entsorgungswirtschaft akzeptablen Zeiten zu erfolgen. Derzeit werden rund 1,4 Millionen Tonnen an Bioabfaellen aus Haushaltungen einer biologischen Abfallbehandlung einer technischen Anlage zugefuehrt, wobei rund 92 Prozent der Abfaelle kompostiert, der Rest vergaert wird. Experten prognostizieren im Laufe der naechsten 5 Jahre ein weiteres Anwachsen - der Inputmengen fuer die biologische Abfallbehandlung um 200 - 300 Prozent; - des Anteils, der einer Vergaerung zugefuehrt wird, ebenfalls um 200 - 300 Prozent. Eine hohe Prioritaet wird somit zukuenftig dem Schliessen von Stoffkreislaeufen in der Biosphaere durch abfallwirtschaftliche Massnahmen zukommen muessen. Hierzu sind die Begriffe nachwachsende Rohstoffe, bioabbaubare Werkstoffe (BAWs), Kompostierung und Vergaerung zu nennen. Zunehmend ist in den letzten Jahren zu bemerken, dass Bemuehungen unternommen werden, das Schliessen solcher Stoffkreislaeufe in der Biosphaere zu intensivieren. Es draengen verstaerkt Produkte auf den Markt, die aus bestimmten Anteilen an nativer und fossiler Organik aufgebaut sind oder kuenstlich hergestellt wurden. Fuer diese Stoffe gilt es, Richtlinien zu erstellen, die regeln, ob und wann solche Abfaelle einer biologischen Abfallbehandlung zugefuehrt werden koennen. Ein Pruefraster zum Nachweis der Eignung von BAWs fuer die Kompostierung ist existent (nach LAGA Merkblatt MIO vom Januar 1995), ein DIN-Entwurf soll Mitte 1996 verabschiedet werden. Der Nachweis erfolgt in 3 aufeinanderfolgenden Schritten. Punkt 3.2 des Pruefrasters (Untersuchungen im Routinebetrieb von Kompostierungsanlagen) wurde an der Universitaet GH Essen entwickelt. Das gesamte Pruefraster, hauptsaechlich Punkt 3.2, wird derzeit auf seine Tauglichkeit hin ueberprueft und entsprechend optimiert.
Das Projekt "Verbesserung der Eigenschaften von Biopolymeren fuer den Einsatz in der Lebensmittelindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro für Verpackung durchgeführt. Folien aus nachwachsenden Rohstoffen sollen so veredelt werden, daß sie für fetthaltige Lebensmittel eingesetzt werden können. Aus diesen Folien werden im Tiefziehverfahren Einsätze, z. B. für Pralinen, Kekse, Snacks, oder Becher für die Frischetheke z. B. zum Verpacken von Salaten hergestellt. Für diesen Einsatzfall sind geeignete Materialien auf pflanzlicher Basis auszuwählen und zu testen. Das Veredeln, d. h. das Einbringen der erforderlichen Barriereeigenschaften, erfolgt durch Besprühen, Bepinseln, Vakuumbedampfen und Kaschieren, wobei die industriell umsetzbare und ökonomisch zweckmäßige Variante zu ermitteln ist.Nach umfangreichen Vorversuchen mit beschaffbaren biologisch abbaubaren Werkstoffen wurde eine Variante gefunden, mit der das Ziel erreicht werden kann. Das Kaschieren der Folie erscheint gegenwärtig als die günstigste Variante, wobei als Trägerfolie Stärkepolyvinylacetal (PVACL) zum Einsatz kommt. Als Kaschiermaterial ist Kasein vorgesehen, das zu einer dünnen Folie verarbeitet werden muß. Die Prüfergebnisse haben gezeigt, daß PVACL in der gewählten Zusammensetzung bereits fettundurchlässig ist. Unbedingt verbessert werden muß die Wasserdampfdurchlässigkeit. Beschichtungsversuche mit Aluminium und (Hexamethyldisiloxan) HMDSO, die zur Untersuchung der generellen Haftfähigkeit der Folie durchgeführt wurden, haben diese Eigenschaft nur unwesentlich beeinflußt. Tiefziehversuche haben bewiesen, daß die Folie tiefziehfähig ist. Aufgrund der Wasseraufnahme aus der Luft hatte sich die Form jedoch nach einigen Stunden verändert. Gegenwärtig wird an einer Optimierung der Verarbeitungsmethode für Kasein und an einer Modifizierung der Kaseinfolie gearbeitet, um deren Wasserdampfdurchlässigkeit zu minimieren.
Das Projekt "Folien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen fuer den Einsatz im Gemuesebau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Technik in Gartenbau und Landwirtschaft durchgeführt. Einsatzgebiete für Folien im Gemüsebau sind neben Gewächshausfolien vor allem niedrige Foliensysteme, hauptsächlich Mulchfolien. Mulchfolien bestehen derzeit meist aus schwarz eingefärbtem Polyethylen (PE). Der hohe Arbeitsaufwand beim Abräumen der Folien nach Gebrauch und die teure Entsorgung führen trotz der vielfältigen positiven Eigenschaften herkömmlicher Materialien an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit. Neue Chancen bieten Folien aus biologisch abbaubaren Materialien. Nach Gebrauch können diese Folien mit den Ernteresten in den Boden eingearbeitet werden. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Eignungsprüfung von schwarzen und transparenten Mulchfolien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen durchgeführt werden. Hierzu gehören vergleichende Untersuchungen in der gärtnerischen Anwendung und Untersuchungen des biologischen Abbaus im Boden unter Praxisbedingungen. Darüber hinaus sollen neue Einsatzbereiche für Folien aus biologisch abbaubaren Werkstoffen innerhalb des Gartenbaus identifiziert werden.
Das Projekt "Teilvorhaben 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsgemeinschaft Biologisch Abbaubare Werkstoffe e.V. durchgeführt. Erstellung von anwenderorientierten Produktinformation und Entwicklung eines Kalkulationsprogramms als Entscheidungshilfe für landwirtschaftliche und gartenbauliche Betriebe zur Nutzung biologisch abbaubarer Mulchfolien aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Projekt kann in folgende Phasen unterteilt werden: 1: Datensammlung und Recherche, 2: Erstellung einer Ökobilanz für Mulchfolien und Pflanztöpfe aus nachwachsenden Rohstoffen, 3: Erstellung der Informationsmaterialien, 4: Entwicklung eines Kalkulationsprogramms, 5: Verteilung der Informationsmaterialien und Durchführung des Evaluierungsprojektes, 6: Abschlussbericht, Messe und Tagungen. Das Kalkulationsprogramm wird so konzipiert, dass zusätzliche Mulchfolien durch den jeweiligen Nutzer eingegeben werden können. Auf diese Weise können auch abbaubare Mulchfolien kalkuliert werden, die bei der Entwicklung des Kalkulationsprogramms nicht bekannt. Auf der Basis der derzeitigen Entwicklungen werden realistische Chancen gesehen, durch die Projektdurchführung den Flächenanteil an biologisch abbaubaren Mulchfolien aus nachwachsenden Rohstoffen zu steigern.