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Behandlung von Schlamm im Biopolder

Das Projekt "Behandlung von Schlamm im Biopolder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ingenieurbüro Dr. Fechter GmbH durchgeführt. Behandlung von kontaminiertem Schlamm im Biopolder mit dem Ziel die Schwermetalle aus dem Schlamm zu eluieren und die organischen Schadstoffe biologisch abzubauen. Die ausgetragenen Schwermetalle werden in einer Eisenoxidhydratschüttung adsorptiv festgelegt und einem Verhüttungsprozeß zugeführt. Abfälle fallen bei diesem Verfahren nicht an. Eine entsprechende Anlage ist in Brandenburg bereits in Betrieb.

(E115) Studie zur nachhaltigen Verwertung von Gärresten

Das Projekt "(E115) Studie zur nachhaltigen Verwertung von Gärresten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz durchgeführt. Im Rahmen der biologischen Behandlungsverfahren zur Verwertung organischer Abfälle entstehen Kompost/Gärreste, die bisher zum größten Teil in der Landwirtschaft eingesetzt werden. Ziel des F&E-Vorhabens ist, alle notwendigen Informationen zu Entstehung, Mengen, Zusammensetzung, bisherige Entsorgungswege und -kosten von Gärresten, die bei der anaeroben Behandlung organischer Abfälle anfallen, zu ermitteln. Vor dem Hintergrund der Diskussion um ein Verbot der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlämmen, in die die zukünftige Entsorgung von Komposten/Gärresten mit einbezogen werden muss, werden ausgehend von der erhobenen Datenlage unterschiedliche alternative Entsorgungsverfahren auf ihre technische und wirtschaftliche Einsatzmöglichkeit hin überprüft. Das Vorhaben wird im Rahmen des Ziel-2-Programms Bayern 2000-2006 (Maßnahme Nr. 3.2.: Bodennutzung, Altlasten, Abfallwirtschaft) von der EU kofinanziert (http://www.stmwivt.bayern.de/EFRE/).

Erstellung eines Konzepts fuer eine autarke Loesung der Abfallvermeidung und -entsorgung im Landkreis Deggendorf

Das Projekt "Erstellung eines Konzepts fuer eine autarke Loesung der Abfallvermeidung und -entsorgung im Landkreis Deggendorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Das Oeko-Institut hat im Auftrag des Landkreises Deggendorf ein Abfallkonzept erarbeitet, das die Ziele Abfallvermeidung und Abfallverwertung in den Vordergrund stellt und in dem ein Weg fuer eine moeglichst umweltvertraegliche Restmuellbehandlung ohne Muellverbrennung ausgearbeitet wurde.

Optimierung der Kompostwerke in Polen

Das Projekt "Optimierung der Kompostwerke in Polen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ICU-Partner Ingenieure durchgeführt.

Wirkung von Antibiotika auf die aerobe Behandlung von Guelle sowie Entstehung und Wirkung von Aerosolen bei der Verregnung von Guelle

Das Projekt "Wirkung von Antibiotika auf die aerobe Behandlung von Guelle sowie Entstehung und Wirkung von Aerosolen bei der Verregnung von Guelle" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Tiermedizin und Tierhygiene durchgeführt. Bei der Fuetterung von Tieren in Grossbestaenden und deren tieraerztlicher Behandlung werden Antibiotika verabreicht, die mit den Ausscheidungen der Tiere in die Guelle gelangen. Durch die Untersuchungen soll geklaert werden, ob die biologischen Prozesse im Verlauf der Umwaelzbelueftung durch die ausgeschiedenen Antibiotika nachteilig beeinflusst werden. Bei der landwirtschaftlichen Verwertung wird in zahlreichen Betrieben die Guelle mit Tankwagen oder ueber Rohrsystem verregnet. Dabei entstehen Aerosole, die mit der Luft weitergetragen werden. Es soll die Frage geklaert werden, wie stark die Aerosolbildung ist und ob eine Gefaehrdung der Umgebung im Bereich solcher Guelleverregnungsanlagen entsteht.

Vermeidung von Ammoniak- und Lachgasemissionen im ökologischen Landbau durch gemeinsame Vergärung von Kleegras und Wirtschaftsdüngern

Das Projekt "Vermeidung von Ammoniak- und Lachgasemissionen im ökologischen Landbau durch gemeinsame Vergärung von Kleegras und Wirtschaftsdüngern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biolandhof Ebeling durchgeführt. Der Biolandhof Ebeling wird seit 1989 nach den Richtlinien des Biolandverbandes betrieben. Auf dem ökologisch bewirtschafteten Hof plant die Familie Ebeling die Errichtung einer Demonstrationsanlage zur gemeinsamen Vergärung von Stallmist, Gülle und Kleegras. Ziel des Vorhabens ist ein ganzheitlicher Lösungsansatz für die Nutzung von Biogas und Stickstoff in kooperierenden Viehhaltungs- und Marktfruchtbetrieben des ökologischen Landbaus. Während in viehhaltenden Betrieben Kleegras zu Futterzwecken genutzt wird, wird im Marktfruchtanbau bislang Kleegras als Stickstoffträger in den Boden eingearbeitet. Stickstoff stellt im ökologischen Landbau einen ertragslimitierenden Faktor dar, da der Einsatz von mineralischem Stickstoffdünger nicht erfolgt. Bei der Einarbeitung in den Boden kommt es zu Emissionen von Ammoniak und klimarelevanten Spurengasen, wie Methan und Lachgas, und damit verbunden zu Stickstoffverlusten. Durch die gemeinsame Vergärung kann der im Kleegras gebundene Stickstoff optimal ausgenutzt und im Kreislauf geführt werden. Das entstehende Biogas wird in ein Blockheizkraftwerk geleitet, in dem Strom und Wärme erzeugt werden. Der Strom wird direkt in das Netz des öffentlichen Betreibers eingespeist. Ein Teil der Wärme wird zur Beheizung der Gärbehälter benötigt, der Rest dient der Beheizung der umliegenden Häuser. Die ausgefaulte Biogasgülle wird als flüssiger Bio-Wirtschaftsdünger eingesetzt. Mit der geplanten Anlage werden pro Jahr eine Tonne Ammoniak und 20 t Methan weniger emittiert. Die aus dem Biogas erzeugte Energiemenge beträgt etwa 6.000 MWh/a. Das führt zu einer Einsparung von 600.000 l Heizöl und zu einer CO2-Reduktion von 1.600 t pro Jahr. Biogasanlagen werden in den letzten Jahren immer häufiger in den landwirtschaftlichen Betriebskreislauf eingebunden. In der Regel sind dies jedoch Anlagen, die mit Flüssigmist und Kofermentationsprodukten aus der Nahrungsmittelindustrie betrieben werden. Biogasanlagen mit Festmist und Kleegras sind in der Praxis bislang nicht bekannt. Mit diesem Vorhaben soll demonstriert werden, dass sich Investitionen in Biogasanlagen auch in Betrieben des ökologischen Landbaus lohnen.

Anpassung der Steuerungsgrößen des BIOPUSTER (R)-Verfahrens an die speziellen Eigenschaften des Restmülls der MA 48 (Stadt Wien)

Das Projekt "Anpassung der Steuerungsgrößen des BIOPUSTER (R)-Verfahrens an die speziellen Eigenschaften des Restmülls der MA 48 (Stadt Wien)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Rostock, Institut für Landschaftsbau und Abfallwirtschaft durchgeführt. Siedlungsabfälle der Stadt Wien sollten einer mechanisch-biologischen Behandlung unterzogen werden. Dazu wurde zunächst eine mechanische Aufbereitung vorgenommen und die heizwertreiche Grobfraktion abgesiebt sowie einer thermischen Verwertung zugeführt. Die verbleibende Mittel- und Feinfraktion aus organischen und mineralischen Substanzen musste biologische stabilisiert werden. Kommt eine Restabfallrotte solcher Materialien in Mietenbauweise zur Anwendung, werden durch die begrenzte Möglichkeit zur ausreichenden Sauerstoffversorgung der Mieten große Flächen beansprucht. Die Versuche verliefen über mehrere Monate und bewiesen die Geeignetheit der Technologie. Die nach Beendigung der Untersuchungen gewonnene Feinfraktion des Rottegutes wurde der Vererdung am Langen Feld zugeführt und zu Deponieabdeckmaterial weiterverwertet.

Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Fachtagung zum Thema 'Biologische Abfallbehandlung - Schwerpunkt Kompostierung und Vergärung von Bioabfällen' auf der Umweltmesse ÖkoTech in Budapest am 7. November 2007

Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Fachtagung zum Thema 'Biologische Abfallbehandlung - Schwerpunkt Kompostierung und Vergärung von Bioabfällen' auf der Umweltmesse ÖkoTech in Budapest am 7. November 2007" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MTE Consult GMBH durchgeführt.

Biogasanlage fuer die Digestion von Schmutzbruehe zur Unabhaengigmachung einer landwirtschaftlichen Brennerei von externen Energielieferungen

Das Projekt "Biogasanlage fuer die Digestion von Schmutzbruehe zur Unabhaengigmachung einer landwirtschaftlichen Brennerei von externen Energielieferungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heinrich Averberg, Brennerei Averberg durchgeführt. Objective: To make a distillery, energy self-sufficient by the biogas produced from the treatment in a digester, on the one hand of distillery wastes (originating from potato/cereal feedstocks) and on the other hand of animal manure. Fringe benefits should originate from the sales of digested distillery wastes as animal feed. General Information: Distillery wastes at the rate of 32 m3/d are fed at 35-37 C into an anaerobic digester of 402 m3 total capacity and 367 m3 working volume. In a first compartment, representing 20 per cent of the volume hydrolysis procedures acetate and liberates a CO2-rich gas. The acetate is then fed through a coke bed into a second compartment, representing 80 per cent of the volume, where biogas with 80 per cent methane content is produced at 960 m3/d, without hydrogen sulfide. The total mean retention time is 11 days. The digester effluent, containing 70 per cent protein and rich in minerals is used as animal feed. Liquid animal manure is digested at 12 m3/d in a separate similar digester of 254 m3 total capacity and 206 m3 working volume, in which the first and the second compartments represent respectively 12.5 per cent and 87.5 per cent of the volume. The mixed liquor is mechanically mixed. the total mean retention time is 17 days. The effluent is used as fertilizer. The produced biogas is stored in a plastic gasholder of 2 800 m3capacity and utilized to generate electricity and heat. Achievements: 1. It appears that the 2-step reactor does not suit neither the feedstock animal manure nor the feedstock distillery wastes as too much biogas is already produced in step one. Hence, the global produced biogas is too rich in CO2. It also was found to contain too large amounts of H2S. 2. The predicted yields (design data) of 30 m3 of biogas per m3 of distillery wastes and of 25 m3 of biogas per m3 of animal manure could not be met. The obtained real data are 4.5 m3 biogas per m3 of distillery wastes and 5.2 m3 biogas per m3 of animal manure. The reason for these discupancies is not clear. 3. The investment costs amount to three times the predicted figures. 4. The digested distillery waste appeared not saleable as animal feed. For these four reasons, the project became uneconomic and was abandoned.

Fachtagung Biomasse-Forum ' Weiterentwicklung der biologischen Abfallbehandlung' vor dem Hintergrund TA-Luft und EEG

Das Projekt "Fachtagung Biomasse-Forum ' Weiterentwicklung der biologischen Abfallbehandlung' vor dem Hintergrund TA-Luft und EEG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH durchgeführt. Ab dem 30.10.2007 werden an Bioabfallkompostieranlagen höhere immissionsschutzrechtliche Anforderungen nach TA-Luft herstellt. Die Fachtagung informiert über aktuelle Entwicklungen und setzt Impulse für einen verbesserten Immissionsschutz, eine optimierte Nutzung der energetischen Potenziale der Bioabfälle gem. EEG sowie ein optimiertes organisches Stoffstrommanagement. Der Beitrag der Bioabfallverwertung für einen nachhaltigen Klima- und Ressourcenschutz (einschl. Bodenschutz/Bodenqualität) wird offen gelegt und erhöht. Das Vorhaben wird durch die Witzenhausen-Institut GmbH in enger Kooperation mit BMU und UBA umgesetzt. Die Maßnahmen umfassen Tagungskonzeption, -organisation und -durchführung. Dazu zählen u.a. Gewinnung der Referenten, vorbereitende Öffentlichkeitsarbeit, Fachausstellung, Pressekonferenz, Tagungsband, Gesamtorganisation und Durchführung der Veranstaltung. Die Ergebnisse fließen auf allen Ebenen in langfristige Planungsstrategien zur Erhöhung und Ausschöpfung des Beitrages der Bioabfallverwertung zum Klimaschutz ein. Zielgruppen sind insbesondere potenzielle Anlagenbetreiber und Industrie.

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