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Biokybernetische Aspekte im Siedlungswesen

Das Projekt "Biokybernetische Aspekte im Siedlungswesen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biokybernetisches Forschungsinstitut Hensch durchgeführt. Das Regulationssystem von Mensch, Tier und Pflanze wird von informationstragenden Mikroenergien im CM-Wellenlaengenbereich gesteuert. In diesem Wellenlaengenbereich gelten die Gesetze der Akustik und der Optik, sowie die Prinzipien der Resonanz. Diese Schwingungen treten links- oder rechtszirkular auf und haben unterschiedlich biologische Wirkung. Emittenten sind das terrestrische Abstrahlungsvermoegen des Magma der Erde. Durch Anomalien in der Erdkruste ergeben sich Strahlungsverdichtungen mit verstaerkender Wirkung. Weitere Emittenten kommen aus dem Kosmos und aus technischen Anlagen. Die Baugeschichte verwendete diese biokybernetisch wirkenden Strahlungsphaenomene verstaerkend oder - je nach Bedarf - daempfend, umpolarisierend oder feldveraendernd. Das hat Konsequenzen fuer die heutige Stadtplanung und Architektur. Messtechnische Untersuchungen sind kaum moeglich, da die Intensitaeten weit unterhalb des Rauschpegels angesiedelt sind. Durch Hautwiderstandsmessungen und durch abstimmbare Antennen mit dem nachgeschalteten Empfaenger Mensch lassen sich jedoch die Regulationsfrequenzen ermitteln.

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