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s/biologischer-pflanzenschutz/Biologischer Pflanzenschutz/gi

Qualitaetskontrolle bei der Massenzucht und Verwendung von Nutzarthropoden zur Schaedlingsbekaempfung im Gewaechshaus

Eichenprozessionsspinner Landkreis Lüneburg

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Nachtfalter, der von Ende Juli bis Anfang September fliegt und seine Eier bevorzugt auf freistehenden Eichen ablegt. Ab dem dritten Raupenstadium bilden die Raupen giftige Brennhaare aus, die für Menschen und Tiere gefährlich sind. Um die Menschen im Landkreis Lüneburg vorbeugend vor den Gefahren des Eichenprozessionsspinners zu schützen, werden bei der Bekämpfung spezielle Fadenwürmer (sog. Nematoden) eingesetzt. Als effektives biologisches Bekämpfungsmittel werden sie vom Boden mitthilfe spezieller Sprühgeräte auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Die Nematoden entwickeln sich im Körper der Raupen und töten diese dadurch ab. Für Menschen und Haustiere sind die Würmer ungefährlich. Sie erzeugen keine Nebenwirkungen und fallen weder unter die Biozidverordnung, noch unter das Pflanzenschutzgesetz.

Methode zur naturschutzfachlichen Bewertung der Ausbringung gebietsfremder Tierarten im biologischen Pflanzenschutz

Im Rahmen zunehmender Diskussionen zum verstärkten Einsatz von gebietsfremden Tierarten als Kontrollarten im biologischen Pflanzenschutz ist es unerlässlich, mögliche Auswirkungen auf die biologische Vielfalt im Vorfeld einer Ausbringung fach- und sachgerecht zu bewerten. Die durch das Bundesamt für Naturschutz herausgegebene Methode ermöglicht unter Einhaltung der naturschutzrechtlichen Vorgaben eine eindeutige Entscheidung bezüglich der geplanten Ausbringung einer Tierart im Rahmen des biologischen Pflanzenschutzes. Eine derartige Methode war bislang in Deutschland nicht verfügbar und wird hier erstmals vorgelegt.

Nichtchemischer Schutz des Holzes durch biologische und technische Massnahmen

a) Verhinderung eines Befalles ohne Einsatz von Chemikalien. b) Freiland- und Laboruntersuchungen an Holzschaeden. c) Laufend.

Viren pro- und eukaryotischer Algen

Viren pro- und eukaryotischer Algen sind in aquatischen Habitaten weit verbreitet. Das Projekt bearbeitet ihre Klassifizierung, Struktur, Eindringmechanismen in die Wirtszellen und ökologische Bedeutung für die natürliche Regulation von Algenpopulationen.

Gezielte Insektenförderung für die Landwirtschaft: ein Win-Win für Landwirte und Natur

Mehrwert für Mensch und Natur - Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten für probiotischen Biowein

Einfluss von Sterilantien auf die Ovarentwicklung und Eiproduktion von Lasius-Koeniginnen

Im Kalmusoel wurde ein Bestandteil entdeckt (cis-beta-Asaron), der in indischem und japanischem Oel etwa zwei Drittel aller Inhaltsstoffe ausmacht und der sich als Sterilans fuer eine Reihe von Insekten erwies. Es soll nun geprueft werden, ob es moeglich ist, ihn ueber die Arbeiterinnen der Ameisen in der Koenigin anzureichern und sie auf diese Weise zu sterilisieren. Die Erarbeitung solcher umweltfreundlicher Bekaempfungsmethoden ist fuer die Dezimierung schaedlicher, unsozialer Insekten in Haus und Garten von besonderem Interesse.

Einfluss von Duengung und Bodenpflegemassnahmen auf den Krankheits- und Schaedlingsbefall in einer Apfelanlage

Durch geeignete Duengungs- und Bodenpflegemassnahmen soll der Krankheits- und Schaedlingsbefall reduziert werden, um Pflanzenschutzmittel einzusparen. Geprueft werden organische und mineralische Duengung in je 2 verschieden hohen Gaben sowie ganzjaehrige Bodenoffenhaltung und Gruenduengungseinsaat. Fuer den Mehltau und die Mehrzahl der untersuchten Schaedlinge wurde ein staerkerer Befall auf den offengehaltenen Parzellen gegenueber der Gruensaat festgestellt. Hochsignifikante Unterschiede ergaben sich fuer den Mehltau (Podosphaera leucotricha), die Apfelblattgallmilbe (Eriophyes malinus), die Mehlige (Rosige), Apfelblattlaus (Dysaphis plantaginea), den Apfelwickler (Laspeyresia pomonella) und fuer die Zahl der abgelegten Wintereier verschiedener Aphiden und des kleinen Frostspanners (Operophthera brumata).

Entwicklung von Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz

Entwicklung von Methoden zur Ausnutzung des Suchverhaltens maennlicher Schmetterlinge. Einsatz synthetisch hergestellter Weibchenlockstoffe zur Feststellung von Schmetterlingen, bei Schadschmetterlingen zur Prognose und eventuell zur Kontrolle.

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