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Development of a plant-based vaccine against cervical cancer: Expression of the Human Papilloma Virus L1 antigen, precisely located in the plastome

Das Projekt "Development of a plant-based vaccine against cervical cancer: Expression of the Human Papilloma Virus L1 antigen, precisely located in the plastome" wird/wurde ausgeführt durch: Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung.The production of vaccines in plants bears a frequently discussed risk factor: The containment of potentially bio-hazardous genes. Transgenes transformed to the nucleus can escape to the environment through pollen flow. We can limit the risk of pollen-mediated transgene dissemination in the first line by use of the chloroplast transformation method. The advantages of plastid transformation consist in the precision of the transgene insertion via homologous recombination, in their maternal inheritance, the high transformation predictability, and circumvention of epigenetic effects, as are silencing and methylation. By this approach we determine the potential to synthesize antigen L1 of the Human Papilloma Virus (HPV) for vaccination in tobacco plastids. Vaccines can be delivered as antigens either for peripheral or oral immunization. Transformation of plants with genes carrying selected antigens of the respective pathogen allows producing immunogenic proteins on the field with very high yields. Our goal is the production of an antigen vaccine against Human Papilloma Virus (HPV), which causes cervical cancer prestages in nearly 2 Prozent of all women in Germany. In order to synthesize the antigenic L1 epitope from HPV 16 a chloroplast transformation vector will be constructed, which will contain a synthetic expression cassette: For increased transcription: two different promoters, for enhanced translation it will carry a 5 motif from the T7 phage G10L sequence. Further the L1 gene will be N-terminally fused to the sequence codons of the first 14 amino acids of GFP (green fluorescent protein) which confers an increased translation. On transcriptional level this construct is followed by a selection cassette containing the aadA gene. Regenerating calli carrying these constructs will be selected on a medium containing spectinomycin. Positive transformants will be identified by PCR and Southern analysis. Further Western blot analysis will prove successful expression of the L1 protein. The novel transformants are then tested on correct folding of the LTB-L1 fusion protein: The recombinant protein can be identified with conformation specific antibodies which only bind when L1 proteins formed virus like capsomers. Our further work is aimed to set up an inducible antigen expression system, which is regulated through chemical induction By this work, plant transformants will be shown to be a reasonable alternative for production of vaccines. Due to these results the next step to proof the immunogenicity has the best prospects.

Moeglichkeiten des biologischen Containments bei der gezielten Freisetzung von gentechnisch veraenderten Organismen

Das Projekt "Moeglichkeiten des biologischen Containments bei der gezielten Freisetzung von gentechnisch veraenderten Organismen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Kassel, Fachbereich 19 Biologie,Chemie.Bei der gezielten Freisetzung stellt die unkontrollierte Vermehrung und Verbreitung von gentechnisch veraenderten Organismen (Tiere, Pflanzen, Mikroorganismen) ein potentielles Risiko fuer die Umwelt dar. Anders als Laborstaemme sollten die Organismen in ihrer Lebensfaehigkeit fuer ihren effektiven Einsatz nicht genetisch und physiologisch geschwaecht sein. Zur Risikominderung koennte ihre vorhergeplante Abtoetung im Freiland von grossem Interesse sein. Hierzu wird ansatzweise geforscht. In der Studie solte ein Ueberblick der praktikablen Moeglichkeiten fuer ein biologisches Containment freigesetzter GVO'S (z.B. Sensitivitaet gegenueber oekologischen Stressfaktoren, Nutzung von Selbstmord-Genen) sowie eine Bewertung der Methoden fuer den praktischen Gebrauch im Freiland gegeben werden.

Persistenz und Verbreitung biolumineszenter, isogener RecA+/RecA- Rhizobium meliloti-Staemme sowie Genomstabilitaet und DNA-Import dieser freigesetzten Staemme

Das Projekt "Persistenz und Verbreitung biolumineszenter, isogener RecA+/RecA- Rhizobium meliloti-Staemme sowie Genomstabilitaet und DNA-Import dieser freigesetzten Staemme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bielefeld, Lehrstuhl für Genetik.In diesem Projekt sollen die oekologischen Auswirkungen der Freisetzung gentechnisch veraenderter Mikroorganismen (GVO) untersucht werden. In Langzeitexperimenten soll an zwei Freisetzungsstandorten analysiert werden, ob sich freigesetzte leuchtmarkierte Rhizobium meliloti Staemme unter verschiedenen Umweltbedingungen im Freiland etablieren. Es soll u.a. modellhaft der Einfluss der GVO auf die Zusammensetzung einer endogenen Bakterienpopulation, hier speziell einer Luzerne-nodulierenden Rhizobienpopulation, erfasst werden. Weiterhin sollen Methoden angewendet werden, die eine Abschaetzung des horizontalen Gentransfers und der Stabilitaet der GVO unter Freilandbedingungen erlauben. Schliesslich soll erprobt werden, ob eine Mutation im DNA-Reparatur- und Rekombinations-Gen recA als biologisches Containmentsystem geeignet ist. Arbeitsprogramm: 1. Regelmaessige Entnahme von Bodenproben vom Standort an der FAL in Braunschweig und Bestimmung der Titer der beiden GVO R. meliloti L1 (RecA-, Luc+) und R. meliloti L33 (RecA+, Luc+). 2. Isolierung und Charakterisierung der endogenen Luzerne-nodulierenden Rhizobienpopulation. 3. PCR-I Insertionselement (IS)-Fingerprinting zur Analyse der Genomstabilitaet der freigesetzten GVO. 4. Untersuchungen zum horizontalen Gentransfer aus der endogenen Bakterienpopulation in die freigesetzten GVO mittels geeigneter PCR-Proben und exogener Plasmidisolierung.

Risikobeurteilung und moegliche Sicherheitsmassnahmen beim Einsatz von Mikroorganismen zum Abbau umweltbelastender Schadstoffe - Studie -

Das Projekt "Risikobeurteilung und moegliche Sicherheitsmassnahmen beim Einsatz von Mikroorganismen zum Abbau umweltbelastender Schadstoffe - Studie -" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung.Zum Abbau von Schadstoffen in Boeden und Abwaessern wird vielfach der Einsatz von Mikroorganismen mit spezifischen Abbaupotentialen vorgeschlagen, und es liegen bereits erste Erfahrungen mit der Anwendung vor. Neben konventionell gezogenen natuerlichen Staemmen wird auch der Einsatz gentechnisch veraenderter Organismen in Erwaegung gezogen. Die in der Regel erforderliche massenhafte Freisetzung von Mikroorganismen birgt jedoch Risiken fuer die Umwelt. Anhand einer Bestandsaufnahme bereits erfolgter oder in der Entwicklung befindlicher Projekte sollen bisland erarbeitete Bewertungskriterien zur Risikoabschaetzung ueberprueft und fortentwickelt sowie biologische und technische Sicherheitsmassnahmen vorgeschlagen werden.

Planungsgruppe Zellkulturtechnikum (biologische Sicherheitsforschung)

Das Projekt "Planungsgruppe Zellkulturtechnikum (biologische Sicherheitsforschung)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Biotechnologische Forschung mbH.Der geplante Neubau eines Biotechnikums an der GBF zum halbtechnischen Umgang mit rekombinanten Mikroorganismen und Zellkulturen stellt einen Beitrag zur Etablierung von Standards fuer einen sicheren Umgang mit biologischen Systemen in der Technik dar. Der Planungsprozess bietet daher im Rahmen des Foerderkonzepts 'Sicherheitsforschung fuer die Biotechnologie' die Moeglichkeit zur begleitenden und unterstuetzenden Sicherheitsanalyse in der Wechselbeziehung von biologischer Prozesstechnik, bautechnischer Containmentstruktur und gesetzlichen Bestimmungen zur biologischen Sicherheit, zum Arbeitsschutz und zum Umweltschutz. Eine interdisziplinaere Projektgruppe ist die geeignete Organisationsform zur Realisierung der planungsbegleitenden Aufgabe und zur Dokumentation und Nutzung der Erfahrungen fuer zukuenftige Baumassnahmen in der Biotechnologie.

Konstruktion von alternativen Sicherheitsstaemmen

Das Projekt "Konstruktion von alternativen Sicherheitsstaemmen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Greifswald, Institut für Mikrobiologie und Molekularbiologie.

Bio-Containment fremder Gene mittels Plastid-Manipulation bei Feldpflanzen

Das Projekt "Bio-Containment fremder Gene mittels Plastid-Manipulation bei Feldpflanzen" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich, Institut für Pflanzenwissenschaften.

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