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Emission von Spurengasen bei Biomasseverbrennung

Das Projekt "Emission von Spurengasen bei Biomasseverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Chemie (Otto-Hahn-Institut) durchgeführt. Offene Verbrennung von Pflanzenmaterial verschiedener Herkunft. Dabei Messung von Temperatur, Flussrate, Gewichtsverlust und Spurengaskonzentrationen im Abgas. Gemessene Spurengase: CO, CO2, CH4, C2-C10-Kohlenwasserstoffe, NO, N2O, NH3, HCN, CH3CN, SO2, H2S, CS2, COS.

Auslegung und Berechnung eines Biomasse-KWK-Systems mit gekoppeltem ORC-Prozess im Leistungsbereich von 10kWel

Das Projekt "Auslegung und Berechnung eines Biomasse-KWK-Systems mit gekoppeltem ORC-Prozess im Leistungsbereich von 10kWel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Duisburg-Essen, Fachgebiet Technik der Energieversorgung und Energieanlagen durchgeführt. Entwicklung eines Biomasse-KWK-Systems in Kombination mir einem ORC-Prozess für die Hausenergieversorgung im Leistungsbereich von 10 kWel: Im Rahmen des Projektes soll ein Prototyp eines Mikro-Biomasse-Blockheizkraftwerkes in der Größenordnung von 10 kWel für Wohneinheiten wie auch kleine gewerbliche Anwendungszwecke entwickelt, analysiert und optimiert werden. Hierbei liegt der Fokus auf der Konzeption eines innovativen Verfahrens zur Biomasseverbrennung in Kombination mit einem 'Organic Rankine'-Kreislauf (ORC-Prozess). Innerhalb des Projektes werden vom Institut Technik der Energieversorgung und Energieanlagen (TEE) der Universität Duisburg-Essen folgende Teilbereich abgedeckt: - Modellierung, - Simulation, - Parameteranalyse, - Parametervariation, - Optimierung des Prozesses der Biomasseverbrennung, des Thermoölkreislaufs und der ORC-Turbine. SBE: Entwicklung und Fertigstellung des Biomasse-KWK-Systems; Versuchsreihen TEE: Modellierung, Simulation, Optimierung des Biomasse-KWK-Systems. Ziel ist es, die Machbarkeit eines Biomasse-KWK-Systems mit ORC-Prozess für kleine Anwendungen zu demonstrieren. Modelle und Versuchsreihen können die Umsetzung bis hin zur Marktreife forcieren.

Optimierte Verbrennung von Holz und Holzabfallbrennstoffen in Rostfeuerungsanlagen

Das Projekt "Optimierte Verbrennung von Holz und Holzabfallbrennstoffen in Rostfeuerungsanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Brennstoffe aus Biomass, hauptsaechlich Holzhackschnitzel, werden immer haeufiger in Anlagen verschiedenster Feuerungsarten zur Nah- und Fernwaermeerzeugung in unteren und mittleren Leistungsbereich eingesetzt. Bei der Verwendung inhomogener Brennstoffe, wie zum Beispiel Alt- und Resthoelzer sowie Holz-Muell Gemischen, hingegen werden fast ausschliesslich Vorschubrostfeuerungen eingesetzt. Vor allem bei der Verwendung von solchen problematischeren Brennstoffen kann es zu hoeheren Emissionen von Stickoxiden (NOx), Kohlenmonoxid (CO) und unverbrannten Kohlenwasserstoffen kommen. Im Rahmen des beschriebenen Projektes sollen die verschiedenen Prozesse, die bei der Verbrennung von Biomasse- und Biomasse-Muell-Brennstoffen in Rostfeuerungen ablaufen, genauer untersucht und optimiert werden, so dass eine Reduzierung der oben genannten Emissionen erreicht werden kann.

Alternative Verwertung des bei naturschutzgemaesser landwirtschaftlicher Nutzung anfallenden Maehguts im Federseeried

Das Projekt "Alternative Verwertung des bei naturschutzgemaesser landwirtschaftlicher Nutzung anfallenden Maehguts im Federseeried" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Viehhaltung und Grünlandwirtschaft durchgeführt. In einem integrierenden Ansatz - Naturschutz, Landwirtschaftsverwaltung und landwirtschaftliche Praxis - werden Alternativen zur herkoemmlichen Wiesennutzung bei der Maehgutverwertung im Federseeried aufgezeigt und sowohl oekologisch als auch oekonomisch bewertet. Gemaess unterschiedlicher Extensivierungsvertraege werden ca. 400 ha des Naturschutzgebietes Federsee nach verschiedenen Naturschutzauflagen bewirtschaftet. Es werden die Vertragsvarianten relativ intensiv (drei Nutzungen, Zeitpunkt beliebig), relativ extensiv (zwei Nutzungen ab 1. Juli), sehr extensiv (eine Nutzung ab Mitte Juli) und Landschaftspflege (eine Nutzung alle zwei Jahre Anfang August) unterschieden. Folgende Verwertungsalternativen werden ueberprueft: 1. Die Beweidung der wenig trittfesten Moorflaechen durch Mutterkuehe. Dabei wird die relativ schwere, regionstypische Rinderrasse 'Fleckvieh' mit der anspruchsloseren und leichten Rinderrasse 'Hinterwaelder' verglichen. 2. Die Verwendung der Biomasse als Einstreu in Mutterkuhstaellen. 3. Die Kompostierung der Aufwuechse mit Guelle als N-Quelle fuer Mikroben. 4. Die energetische Verwertung der Biomasse als Festbrennstoff. Zunaechst werden die Wirkungen der einzelnen Alternativen mit Hilfe verschiedener naturwissenschaftlicher Parameter erfasst. Danach werden die konkreten Konsequenzen fuer das Einkommen eines real existierenden landwirtschaftlichen Beispielbetriebs bestimmt. Letztlich sollen Nutzungskonzepte entwickelt werden, die oekonomisch dauertragfaehig sind und die die Interessen des Naturschutzes, der Erholungsvorsorge und der Landwirtschaft in sich vereinen.

Fachtagung: Regenerative Energieanlagen erfolgreich Planen und Betreiben

Das Projekt "Fachtagung: Regenerative Energieanlagen erfolgreich Planen und Betreiben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein Deutscher Ingenieure, VDI-Gesellschaft Energietechnik durchgeführt.

Biomasseverbrennung - Erfassung und Reduktion der Emissionen

Das Projekt "Biomasseverbrennung - Erfassung und Reduktion der Emissionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Reduktion von Emissionen bei Biomassefeuerungen, insbesondere bei Kleinfeuerungen. Besonderes Augenmerk wird dabei der Scheitholzverbrennung gewidmet. Ausgehend von Grundlagenuntersuchungen werden Massnahmen fuer die Optimierung der Scheitholzverbrennung erarbeitet. Weiterer Bestandteil des Projektes ist die Pruefung von optimierten Feuerungen.

Mehrzweckkondensator für Biomasse-KWK-Anlagen-Wissenschaftliche Projektleitung

Das Projekt "Mehrzweckkondensator für Biomasse-KWK-Anlagen-Wissenschaftliche Projektleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik und Technische Biowissenschaften (E166) durchgeführt. Inhalt des Projektes ist die Entwicklung und Optimierung einer integrierten Komponente (eines Mehrzweckkondensators) zur Steigerung des Stromanteiles und des elektrischen Wirkungsgrades, vorzugsweise in kleinen und mittleren Biomasse-KWK-Anlagen. Aufgaben des neuartigen Mehrzweckkondensators sind die wirkungsgradsteigernde, kostengünstige Trocknung des Wasserdampfes durch Prallabscheidung zwischen Turbinen(-stufen), Heizkondensatorfunktion, Kondensatabscheider U. Dampfspeicher zur Vergleichmäßigung der Energieabgabe insbesondere bei inhomogenen Brennstoffen.

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