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Untersuchungen zum Abbau von technischen Biooelen in verschiedenen Boeden

Das Projekt "Untersuchungen zum Abbau von technischen Biooelen in verschiedenen Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessische Landwirtschaftliche Lehr- und Forschungsanstalt durchgeführt. Welchen Einfluss haben verschiedene Bodeneigenschaften auf Abbaumenge und -geschwindigkeit von technischen Biooelen? Dabei werden sowohl Abbauprodukte mit erfasst, als auch ein Vergleich zu Mineraloelen angestellt. Ziel ist es, eine Labormethode zu erstellen, die eine Vorhersage des Oelabbaues im Freiland ermoeglicht.

Umfrage, Erhebungen auf landwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz von Biooel

Das Projekt "Umfrage, Erhebungen auf landwirtschaftlichen Betrieben zum Einsatz von Biooel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Zielsetzung ist die Unterstuetzung des LAV-Projektes 'Biooel' durch Erhebung praktischer Erfahrungen beim Einsatz von Biooel in Landmaschinen. Mit den Ergebnissen sollen den Betreibern, den Maschinenherstellern und den Biooelproduzenten Hinweise zum Einsatz sowie Anregungen fuer die weitere Entwicklung von Biooel gegeben werden. Von Landwirten und anderen Betreibern mit Biohydraulikoelen wurde immer wieder von Problemen wie Leckagen, Abloesen von Rueckstaenden, Verharzungen, Ueberhitzungen, Schaeden an Lagern in Pumpen u.a. mehr beim Einsatz berichtet. Ziel war, diese Eindruecke zu verifizieren oder zu widerlegen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Mit dem am LAV-Projekt Beteiligten wurde ein Fragebogen entwickelt und 1996 fuer die Erhebung eingesetzt. Die Anschriften von Biooelbenutzern wurden ueber die Landtechnischen Fachabteilungen der Landwirtschaftskammern, Ministerien, Universitaeten und Fachhochschulen fuer Landwirtschaft im gesamten Bundesgebiet, sowie anderen Institutionen wie RKL, Lohnunternehmen, Maschinenringe und Beratungsringe gesammelt. Nach dem Ruecklauf und einer ersten Auswertung wurden alle Betreiber von Biooel nach einer weiteren Arbeitssaison im Herbst 1996 zur Absicherung noch einmal befragt.

Teilvorhaben 1: Analyse und Optimierung des Fluidkreislaufes

Das Projekt "Teilvorhaben 1: Analyse und Optimierung des Fluidkreislaufes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen durchgeführt. Die Hydrauliksysteme von Forstmaschinen gefaehrden die Umwelt durch Leckagen und Schlauchabrisse. Der Einsatz pflanzlicher Oele fuehrte zu einer deutlichen Steigerung der Maschinenausfaelle, die auf einer ungenuegenden Abstimmung zwischen den neuen Druckmedien und den fuer Mineraloele optimierten Hydrauliksystemen beruhen. Der Einsatz von Mineraloelen oder gesaettigten Syntheseestern ist unter oekologischen und oekonomischen Gesichtspunkten nicht zufriedenstellend. Eine gesicherte Wissensbasis wird durch Messungen im Feldeinsatz am Hydrauliksystem eines Harvesters und theoretischen Analysen erarbeitet. Aus ihr werden kritische Belastungsparameter fuer Fluessigkeiten aus nachwachsenden Rohstoffen abgeleitet. Die Entschaerfung dieser Parameter wird durch die Minimierung von Leistungsverlusten, sowie die Reduktion der auftretenden Druecke, Temperaturen und Kontamination angestrebt. Der Erfolg dieser auf andere Maschinentypen uebertragbaren Massnahmen wird durch eine umfassende Vermessung im Feldversuch ueberprueft. Gegebenenfalls wird eine abschliessende Optimierung vorgenommen.

Anwendung von Biooel in Hydraulikanlagen von landwirtschaftlichen Traktoren

Das Projekt "Anwendung von Biooel in Hydraulikanlagen von landwirtschaftlichen Traktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Landmaschinen und Fluidtechnik durchgeführt.

Entwicklung von Rotordichtungen fuer biologisch schnell abbaubare Druckfluessigkeiten

Das Projekt "Entwicklung von Rotordichtungen fuer biologisch schnell abbaubare Druckfluessigkeiten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Aachen, Institut für fluidtechnische Antriebe und Steuerungen durchgeführt. Der Einsatz von biologisch schnell abbaubaren Fluessigkeiten kann zur Schaedigung oder Ausfall von Dichtungen fuehren. Da Dichtungen die Schnittstelle zur Umwelt darstellen, kommt ihnen eine wesentliche Bedeutung bei der Gestaltung umweltfreundlicher Maschinen und Anlagen zu. Bislang zielten die Bemuehungen auf die Entwicklung der am haeufigsten eingesetzten Dichtungsbauformen ab, wie zB Kolbenstangendichtungen. Die neuen Druckmedien fuehren zu andersartigen Betriebseigenschaften. Dichtungen und Fluid sind daher nicht unabhaengig voneinander und muessen aufeinander abgestimmt werden, um die sichere Funktion zu gewaehrleisten. Speziell in der Mobilhydraulik gibt es weitere Dichtstellen, die andere Dichtfunktionen wahrnehmen und die anderen Dichtmechanismen unterliegen. Dies sind insbesondere Rotordichtungen, die rotarisch zueinander bewegte Teile abdichten (zB hydraulische Leistugsverzweigung vom Ober- in den Unterwegen eines Baggers). In dem Vorhaben sollen diese Dichtungen sowohl auf biologisch schnell abbaubare Fluessigkeiten adaptiert werden, um das Einsatzspektrum hydraulischer Dichtungstechnik zu erweitern.

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