Das Projekt "Verhalten von Spalt-Jod (j 131) in der Atmosphaere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Strahlenzentrum, Institut für Biophysik durchgeführt. Verhalten von Spalt-Jod (131j) in der Atmosphaere. Generation von atomaren Jod- und Methyljodid-Daempfen, Filteruntersuchungen mit Methyljodid an verschiedenen Aktivkohlen und Aktivkohlepapieren, Einfluss der KJ-Impraegnierung auf den Filterwirkungsgrad der Aktivkohlepapiere, Anlagerung von atomarem Jod und Methyljodid an kuenstliche und atmosphaerische Aerosole.
Das Projekt "Are thermoreceptors responsible for non-thermal effects of RF fields?" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie - Experimentelle Biophysik durchgeführt.
Das Projekt "The multiple function of the breast cancer susceptibility gene 1 (BRCA1) in plants" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Botanisches Institut, Molekularbiologie und Biochemie durchgeführt.
Das Projekt "Basic and applied research on closed man-made ecological systems" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Fakultät für Biologie, Arbeitsgruppe für Vergleichende Endokrinologie durchgeführt. General Information: Closed man-made ecosystems (CES) are laboratory-constructed ecological systems with well defined parameters which are more or less sealed from the natural environment and which are valuable tools for basic ecosystem research, offering the possibility of comprehensive analysis of clearly defined ecosystems which can contribute to the better understanding of the much more complex natural ones. They may be developed to production systems which can be linked to life-support systems for terrestrial extreme biotope habitats. Moreover, they can contribute to innovative approaches for food production, atmosphere and water regeneration for commercial utilisation. CES for higher plants and algae are well established in research and the Krasnoyarsk Institute of Biophysics (IBP) demonstrated with the BIOS-3 system the possibility of maintaining three humans in a closed environment with local life support on the base of higher plants solely or in combination with micro algae. CES research with animals is scarce. The Bochum and Moscow groups have developed aquatic CES which have been successfully tested for more than 14 days and the CCEO created a closed equilibrated biological aquatic system CEBAS with fishes and higher plants. The IMBP aquatic system is still a dead-end system because of its limited life-span. The CEBAS system is only a partial CES because of the import of fish food. The BIOS system is only able to produce plant biomass part of which is not edible for humans. There are four main scientific targets: to study the turnover of basic biogenic elements in a closed ecosystem to determine conditions of closure for aquatic ecosystems of different degrees of complexity and find ways to control turnover intensity; to use theoretical and experimental evidence to determine conditions for existence of a self-sustained closed ecosystem based on algal-bacterial community, including fish. Up-to-date equipment to cultivate algal-bacterial communities available at IBP and fish-maintaining modules available at IMBP as well as experience to integrate experimentally different trophic levels form the basis to create a three-component algae-bacteria-fish system with maximum closure. Introduction of the three-component artificial ecosystem into BIOS can be optimised both to produce animal protein and to regenerate water and atmosphere. Prime Contractor: Ruhr Universität Bochum, Faculty of Biology, Comparative Endocrinology Research Section; Bochum; Germany.
Das Projekt "Untersuchung des natuerlichen Gehalts an Ra 226, Rn 222, Po 210 Pb 210, U 238, Th 232 in Waessern, Nahrungsmitteln und menschlichen sowie tierischen Knochenproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Institut für Biophysik - Boris-Rajewsky-Institut durchgeführt. Das Institut fuer Biophysik der Universitaet des Saarlandes, Homburg (Saar), untersucht Waesser, Nahrungsmittel sowie menschliche und tierische Knochen auf ihren Gehalt an Radium, Radon, Polonium, Uran, Thorium und Blei 210. Ziel dieses Vorhabens ist es, weitere Erkenntnisse ueber die natuerliche Radioaktivitaet in der Umwelt des Menschen und ihre Schwankungsbreite zu erlangen.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH durchgeführt. In dem Projekt GREWIS sollen die genetische und die entzündungshemmende Wirkung von dicht ionisierender Strahlung, insbesondere von Radon untersucht werden. Neben Röntgen- und Alpha-Bestrahlungen sowie Experimenten mit Ionenstrahlen sollen Zellkulturen und Tiere in einer Radon Kammer exponiert werden, da die Radon-Exposition im Bereich des Strahlenschutzes wie in der Therapie entzündlicher Erkrankungen eine wesentliche Rolle spielt. Chromosomenaberrationen in peripheren Lymphozyten und hämatopoetischen Stammzellen der Maus sollen als genetische Indikatoren analysiert und mit menschlichen Daten aus der Tumor und Rheuma-Therapie verglichen werden. In Zell und Tier-Versuchen soll die entzündungshemmende Wirkung von Radon mit molekularbiologischen Mitteln untersucht werden und mit Therapie Daten verglichen werden. GREWIS verfolgt einen neuen Ansatz: wissenschaftliche Techniken und Kenntnisse verschiedener Institute, auch von Fachleuten, die bis jetzt keine Strahlenbiologie betreiben, zusammen zu bringen und zu verschränken. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden durch gemeinsame Forschungs-Seminare an der GSI und an den beteiligten Universitäten begleitet werden. Die hier vorgeschlagene interaktive Forschungsarbeit wird zu einem besseren Verständnis der Wirkung von Radon beitragen und die Auseinandersetzung von jungen Wissenschaftlern mit den vielseitigen Aspekten der Radon-Problematik fördern.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie durchgeführt. Das wesentliche Ziel des Tandemvorhabens sind lichtaktivierbare Elektrodenaufbauten für die effektive Energieumwandlung. Im Rahmen der geplanten Verlängerung des Tandemprojektes sollen sowohl Arbeiten zur Erhöhung der Effektivität der Energiewandlung von Photobioelektroden durchgeführt werden als auch neue Kopplungen von Photosystem I mit enzymatischen Umsatzreaktionen. Dadurch soll das finale Ziel nämlich die Nutzung der Solarenergie für die Photostromgenerierung in Kombination mit der Produktion von Wertstoffen erreicht werden und auf eine solide Basis gestellt werden.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Fachbereich Biologie, Fachgruppe Membranbiophysik durchgeführt. In dem Projekt GREWIS sollen die genetische und die entzündungshemmende Wirkung von dicht ionisierender Strahlung, insbesondere von Radon untersucht werden. Neben Röntgen- und Alpha-Bestrahlungen sowie Experimenten mit Ionenstrahlen sollen Zellkulturen und Tiere in einer Radon Kammer exponiert werden, da die Radon-Exposition im Bereich des Strahlenschutzes wie in der Therapie entzündlicher Erkrankungen eine wesentliche Rolle spielt. Chromosomenaberrationen in peripheren Lymphozyten und hämatopoetischen Stammzellen der Maus sollen als genetische Indikatoren analysiert und mit menschlichen Daten aus der Tumor und Rheuma-Therapie verglichen werden. In Zell und Tier-Versuchen soll die entzündungshemmende Wirkung von Radon mit molekularbiologischen Mitteln untersucht werden und mit Therapie Daten verglichen werden. GREWIS verfolgt einen neuen Ansatz: wissenschaftliche Techniken und Kenntnisse verschiedener Institute, auch von Fachleuten, die bis jetzt keine Strahlenbiologie betreiben, zusammen zu bringen und zu verschränken. Die wissenschaftlichen Arbeiten werden durch gemeinsame Forschungs-Seminare an der GSI und an den beteiligten Universitäten begleitet werden. Die hier vorgeschlagene interaktive Forschungsarbeit wird zu einem besseren Verständnis der Wirkung von Radon beitragen und die Auseinandersetzung von jungen Wissenschaftlern mit den vielseitigen Aspekten der Radon-Problematik fördern.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Physik Department, E17: Lehrstuhl für Physik , Biophysik durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Weiterentwicklung eines kombinierten Tomographiesystems (NeuRoFast), an der Neutronenanlage ANTARES am FRM-II, dass es ermöglicht Neutronen- und Röntgen-Tomographie mit zusätzlichem Gitter-basiertem Phasen- und Dunkelfeld-Kontrast gleichzeitig an einer Probe durchzuführen. Diese neuen Methodologien soll auf zentrale Fragestellungen im Bereich neuer Polymerkompositmembranen für Redox Flowbatterien und Elektrolyse- und Brennstoffzellen angewandt werden. NeuRoFast baut auf dem derzeit laufenden Projekt NeuRoTom (Förderkennziffer: 05K13VF1) auf, und basiert auf zwei wesentlichen Erweiterungen des ANTARES durch den Projektpartner TUM: Einerseits soll die Implementierung weiterer fortgeschrittener Kontrastmodalitäten - auf der Basis der derzeitig laufenden Arbeiten - erfolgen. Insbesondere soll der gitter-basierte Neutronen und Röntgen-Phasen- und Dunkelfeldkontrast implementiert werden, da sich in bereits durchgeführten Demonstrationsversuchen ein großes Potential dieser Methoden zur Erforschung neuer Batteriesysteme sowie Brennstoff- und Elektrolysezellen abzeichnet. Andererseits soll ein neues Neutronendetektorsystem mit den derzeit höchstmöglichen zeitlichen und räumlichen Auflösungen angeschafft und implementiert werden. Verbunden mit höchstmöglicher zeitlicher und örtlicher Auflösung wird in NeuRoFast ein einzigartiges Analysesystem geschaffen. AP 1: Einbau eines kombinierten Gitter-basierten Röntgen- und Neutronen Phasenkontrast- und Dunkelfeld-Bildgebungsaufbaus AP 1.1: Entwicklung und Aufbau des Systems AP 1.1: Bildverarbeitung AP 1.3: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2: Entwicklung und Implementierung eines zeitlich und räumlich höchstauflösenden 'Super-Resolution'-Neutronendetektors am FRM-II AP 2.1: Aufbau des Systems AP 2.2: Inbetriebnahme und Charakterisierung des Systems AP 2.3: Anwendungen.
Das Projekt "Strategies for Adapting to Climate Change in Rural Sub-Saharan Africa - Targeting the Most Vulnerable (GTZ-IFPRI )" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Der Klimawandel wird erhebliche Auswirkungen auf die Existenzgrundlage und die Lebensbedingungen der Armen in den Entwicklungsländern haben. Langfristige Veränderungen des Klimas werden Regionen in den semi-ariden und ariden Regionen der Welt ebenso wie die feuchten Tropen beeinträchtigen. In diesen Zonen werden die Auswirkungen des Klimawandels in Regionen, Land- und Ernährungssystemen, Haushalten und Individuen variieren. Das Projekt zielt auf die Reduktion der Anfälligkeit ländlicher Haushalte auf den Klimawandel durch besser koordinierte und gezielte Anpassungsstrategien. Zweck des Projektes ist es, regionalen Organisationen, Politikentscheidern und Landwirten in Subsahara-Afrika Werkzeuge an die Hand zu geben, die es ermöglichen, geeignete Anpassungsstrategien zu identifizieren und umzusetzen. Eine Analyse der biophysikalischen und sozioökonomischen Faktoren, die Anpassungskapazitäten und -strategien an den Klimawandel identifizieren, ist dringend notwendig, um effektivere und fundiertere politische Entscheidungen zu treffen. Das Projekt stellt Anpassungsstrategien auf der Grundlage von Modellierung bereit. Doch ist die Akzeptanz der empfohlenen Strategien entscheidend, um marginalisierten Menschen einen echten Mehrwert zu bieten, um ihre Lebensgrundlage zu sichern. In diesem Zusammenhang zielt das Teilprojekt des ZALF darauf, (1) die Akzeptanz der Anpassungsstrategien zu analysieren, (2) die Wahrnehmung von Veränderungen / Strategien in einem stakeholderzentrierten Ansatz zu untersuchen, (3) Zielstrategien zu entwickeln, die die Akzeptanz verbessern und (4) die bestehenden relevanten Landnutzungs- und ?managementsysteme einer guten landwirtschaftlichen Praxis zu untersuchen.
Origin | Count |
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Bund | 202 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 200 |
unbekannt | 2 |
License | Count |
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Language | Count |
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Deutsch | 202 |
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