Biosphärenreservate (§ 25 BNatSchG) dienen dem großräumigen Schutz von Natur- und Kulturlandschaften. Vornehmliche Ziele sind die Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzungen geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt. Darüber hinaus sollen sie beispielhaft der Entwicklung und Erprobung nachhaltiger Wirtschaftsweisen in allen Wirtschaftssektoren dienen. Der harmonisierte Datensatz der Biosphärenreservate wurde vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer zusammengeführt. Eine Aktualisierung erfolgt jährlich. Da die Daten aus unterschiedlichen Quellen stammen und auf unterschiedlichen Erfassungsmaßstäben beruhen, sind Abweichungen in Lage und auch Aktualität möglich. Der Datensatz MAB (Man and Biosphere) kann über das Filtern des Attributes MAB aus dem Datensatz Biosphärenreservate erstellt werden.
Naturschutzgebiete im Saarland: Bei dieser Schutzgebietskategorie handelt es sich um Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen erforderlich ist. Schutzgebiete dieser Kategorie sind die am strengsten geschützten Gebiete. Insbesondere werden die wild lebenden Pflanzen oder Tiere, Biotope oder bestimmte Lebensgemeinschaften zu ihrem Erhalt, ihrer Entwicklung, aufgrund ihres seltenen Vorkommens oder auch aus wissenschaftlichen Gründen unter den gesetzlichen Schutz gestellt. Aktuell sind 121 Naturschutzgebiete unter Schutz gestellt. Für welche Gebiete welche Erfassungsschärfe vorliegt, kann aus dem Attribut-Feld „Erfassungsmaßstab“ abgelesen werden. Die Bestandskarte der Naturschutzgebiete im Saarland gibt Auskunft über die aktuell ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Sachdaten/Attributinformationen: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT: alte Kennung (Meldung an BfN); NAME: Name des Schutzgebietes; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell) EINSPEICHERUNGSDATUM: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; AUSWEISUNG: ; UNTERLAGEN: Verordnung über das Naturschutzgebiet; GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; OBJBEM: Datum; ERFASSUNG: Maßstab; BEMERKUNG: Datum; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; GBNR: Gebietsnummer (= KENNUNG); IN_KRAFT: In Kraft; AUSSER_KRAFT :Außer Kraft; IN_KRAFT_SEIT: In Kraft seit; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; KERNZBSPH: Kernzone Biosphäre; NATURWZ: Naturwaldzelle; RECHTSGR: Link zur Verordnung;SCHUTZZIEL: Schutzzweck;VSG;FFH; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnschg)) in die Filegeodatabase .
Das shape beinhaltet die Gebietsabgrenzungen der anerkannten Biosphärenreservate auf dem Gebiet des Landes Schleswig-Holstein. Das BR Flusslandschaft Elbe reicht über Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Hier wird nur der SH-Teil dargestellt Bislang wurde in Biosphärenreservaten immer von Pufferzonen gesprochen. Da es sich hierbei jedoch um eine fachlich fehlerhafte Übersetzung aus dem Englischen handelt, soll zukünftig die korrekte Bezeichnung "Pflegezone" verwendet werden. Dies wird erstmals in der Landschaftsrahmenplanung 2019 auch im planerischen Kontext praktiziert. Die vorliegenden Daten entsprechen den Darstellungen des Landschaftsrahmenplans-SH 2019. Unter Umständen sind mittlerweile aktuellere Datensätze verfügbar.
Das shape beinhaltet die Gebietsabgrenzungen der anerkannten Biosphärenreservate auf dem Gebiet des Landes Schleswig-Holstein. Das BR Flusslandschaft Elbe reicht über Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Schleswig-Holstein. Hier wird nur der SH-Teil dargestellt Bislang wurde in Biosphärenreservaten immer von Pufferzonen gesprochen. Da es sich hierbei jedoch um eine fachlich fehlerhafte Übersetzung aus dem Englischen handelt, soll zukünftig die korrekte Bezeichnung "Pflegezone" verwendet werden. Dies wird erstmals in der Landschaftsrahmenplanung 2019 auch im planerischen Kontext praktiziert. Die vorliegenden Daten entsprechen den Darstellungen des Landschaftsrahmenplans-SH 2019. Unter Umständen sind mittlerweile aktuellere Datensätze verfügbar.
Biosphärenreservate (§ 25 BNatSchG) dienen dem großräumigen Schutz von Natur- und Kulturlandschaften. Vornehmliche Ziele sind die Erhaltung, Entwicklung oder Wiederherstellung einer durch hergebrachte vielfältige Nutzungen geprägten Landschaft und der darin historisch gewachsenen Arten- und Biotopvielfalt. Darüber hinaus sollen sie beispielhaft der Entwicklung und Erprobung nachhaltiger Wirtschaftsweisen in allen Wirtschaftssektoren dienen. Der harmonisierte Datensatz der Biosphärenreservate wurde vom Bundesamt für Naturschutz aus Daten der Bundesländer zusammengeführt. Eine Aktualisierung erfolgt jährlich. Da die Daten aus unterschiedlichen Quellen stammen und auf unterschiedlichen Erfassungsmaßstäben beruhen, sind Abweichungen in Lage und auch Aktualität möglich. Der Datensatz MAB (Man and Biosphere) kann über das Filtern des Attributes MAB aus dem Datensatz Biosphärenreservate erstellt werden.
Naturschutzgebiete im Saarland: Bei dieser Schutzgebietskategorie handelt es sich um Gebiete, in denen ein besonderer Schutz von Natur und Landschaft in ihrer Ganzheit oder in einzelnen Teilen erforderlich ist. Schutzgebiete dieser Kategorie sind die am strengsten geschützten Gebiete. Insbesondere werden die wild lebenden Pflanzen oder Tiere, Biotope oder bestimmte Lebensgemeinschaften zu ihrem Erhalt, ihrer Entwicklung, aufgrund ihres seltenen Vorkommens oder auch aus wissenschaftlichen Gründen unter den gesetzlichen Schutz gestellt. Aktuell sind 121 Naturschutzgebiete unter Schutz gestellt. Für welche Gebiete welche Erfassungsschärfe vorliegt, kann aus dem Attribut-Feld „Erfassungsmaßstab“ abgelesen werden. Die Bestandskarte der Naturschutzgebiete im Saarland gibt Auskunft über die aktuell ausgewiesenen Naturschutzgebiete. Sachdaten/Attributinformationen: KENNUNG : Kennung OSIRIS; KENNUNG_ALT: alte Kennung (Meldung an BfN); NAME: Name des Schutzgebietes; ANZAHL_FL : Anzahl Flächen; FLAECHE_HA : Fläche in ha (offiziell) EINSPEICHERUNGSDATUM: Einspeicherungsdatum in OSIRIS; PROJEKT : Projektursprung; AMTSBLATT: Amtsblatt; AUSWEISUNG: ; UNTERLAGEN: Verordnung über das Naturschutzgebiet; GEOGENAU: Geometrische Genauigkeit; OBJBEM: Datum; ERFASSUNG: Maßstab; BEMERKUNG: Datum; ISPAPSCH : INSPIRE Application Schema; GBNR: Gebietsnummer (= KENNUNG); IN_KRAFT: In Kraft; AUSSER_KRAFT :Außer Kraft; IN_KRAFT_SEIT: In Kraft seit; INSDATE: Übernahmedatum ins GDZ; KERNZBSPH: Kernzone Biosphäre; NATURWZ: Naturwaldzelle; RECHTSGR: Link zur Verordnung;SCHUTZZIEL: Schutzzweck;VSG;FFH; Betrachtungsobjekt im GDZ; Export der MultiFeatureklasse (setzt sich zusammen aus flächenhaften Featureklasse GDZ2010.A_ngnschg und der Businesstabelle mit den Sachdaten (GDZ2010.ngnschg)) in die Filegeodatabase .
Künstler*innen für Tandemstipendium sind ausgewählt Die Stipendiat*innen für das Tandemstipendium „Die Landschaft als Ort der Transformation“ von Umweltbundesamt (UBA), Stiftung Bauhaus Dessau und Kulturpark e.V. im Rahmen des Festivals OSTEN stehen fest: Die Jury hat Antonia Grohmann, Caroline Ektander und Stephan Thierbach sowie das Kollektiv Urbane Dermatologie aus insgesamt 98 Bewerbungen ausgewählt. Die Künstler*innen werden während ihres zweimonatigen Aufenthalts gemeinsam mit Fachleuten des UBA und Zeitzeug*innen aus Bitterfeld-Wolfen Projekte erarbeiten. Ihre Ergebnisse präsentieren sie auf dem Festival „OSTEN“, das vom 01. bis zum 17. Juli 2022 in Bitterfeld-Wolfen stattfindet. In Bitterfeld-Wolfen lässt sich der Wandel einer Region beispielhaft ablesen. Diese Prozesse von Industrialisierung, politischem Systemwechsel, ökonomischem Umbruch und ökologischer Sanierung hat Spuren hinterlassen – bei den Menschen wie auch in der Landschaft. Wie lassen sich diese Transformationsvorgänge, die die biografische, politische und ökologische Landschaft komplett verändert haben, erfahrbar machen? Was berichten sie über die Zukunft? Und welche Zukunftsentwürfe lassen sich anhand dieser Topografie imaginieren? Mit diesen Fragen werden sich die Projekte des Tandemstipendiums beschäftigen. Die Projekte Im Zentrum von Antonia Grohmanns Projekt „Die Landschaft als Geflecht von Transformationen“ steht die Untersuchung des komplexen Beziehungsgeflechts von Mensch und Biosphäre in Form einer künstlerischen Feldforschung der drei Tagebaugruben vor Ort. Dabei sollen neben lokalen Zeitzeugen insbesondere nicht-menschliche Akteure, d.h. Tiere, Pflanzen, Schadstoffe Gehör finden und „ihre Fähigkeiten der Anpassung, Kooperation, Solidarität, des Reflektierens, des Lernens und des Widerstandes“ befragt werden. Caroline Ektander und Stephan Thierbach verfolgen in ihrem Projekt „Der Schweiß der Erde“ die Strategie einer „erweiterten Altlastensanierung“. Ein mehrstufiger Prozess, in dem Erdproben zu einem „Parfüm“ destilliert werden, soll einen Erfahrungs- und Wissensaustausch mit Ortsansässigen initiieren und einen sozialen Heilungsprozess anregen. Das Kollektiv Urbane Dermatologie bezeichnet sich selbst als „Feldforscher*innen der phänomenologischen Zeichnung, der kriminalistischen Bioarchäologie und der Kulturwissenschaften“. In dem Projekt „Resonanz der Oberflächen“ wollen sie aus drei verschiedenen Forschungsrichtungen – Biologie, Zeichnung, Kulturwissenschaft – die Landschaft als biologisches und kulturgeschichtlich aufgeladenes Gefüge sicht- und vor allem hörbar machen. Die Tandempartner*innen Vonseiten des UBA beteiligen sich mit Jan Koschorreck und Ina Fettig zwei Expert*innen, die in der Umweltprobenbank des Bundes arbeiten, sowie mit Birgitt Heinicke eine ehemalige Mitarbeiterin des UBA, die selbst aus Wolfen stammt. Die Jury Die Jury zur Auswahl der Stipendiat*innen setzte sich zusammen aus Ursula Ströbele (Kunsthistorikerin, Zentralinstitut für Kunstgeschichte), Peggy Buth (Professorin für Fotografie an der Kunsthochschule Kassel), Burghard Duhm (Stiftung Bauhaus Dessau), Ludwig Haugk (Kulturpark e.V.) und Fotini Mavromati (UBA). Das Stipendium Im Rahmen der Kooperation stellt das UBA neben der Verknüpfung zu den Tandempartner*innen ein Stipendium für zwei Monate zur Verfügung. Die Stiftung Bauhaus Dessau ermöglicht den Stipendiat*innen Unterkunft im Ateliergebäude und einen Arbeitsraum sowie die Nutzung der Bibliothek. Der Kulturpark e.V. betreut die Stipendiat*innen inhaltlich und gewährleistet die Präsentation der Arbeiten im Festival OSTEN. Das Festival Das neue Festival OSTEN in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) bringt im Juli 2022 zeitgenössische Positionen aus Bildender Kunst, Theater und künstlerischer Forschung zusammen. Hintergrund des Festivals, das vom Kulturpark e.V. organisiert wird, ist die Idee, in einem Netzwerk aus Kulturinstitutionen, Künstler*innen und lokalen Akteur*innen an einem anderen Bild vom Osten Deutschlands zu arbeiten. Die Besonderheiten der Geschichte, der Landschaft und der sozialen Struktur im Osten werden zum Anlass, um Fragen zu reflektieren, die über das Lokale hinaus gehen.
Performance und Vernissage im Umweltbundesamt Das Klima ändert sich weltweit. Und mit dem Klima ändern sich die Lebensbedingungen der Menschen - auch in Deutschland. Obwohl wir versuchen die klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen zu senken, hinterlässt der Klimawandel seine Spuren. Diese haben Einfluss auf die Ökologie, die Wirtschaft - und auch auf die Kultur. Damit beschäftigen sich zwei Kunst-Veranstaltungen, die in Kürze im Umweltbundesamt (UBA) in Dessau-Roßlau stattfinden. Die multimediale Performance KLIMA-IRRITATIONEN läuft am 31. März 2009 um 19 Uhr im Foyer des Amtes. Kurzfilme, Spots, Texte, Musik und Malerei wirken zusammen, um Besucherinnen und Besucher zum Nachdenken über den Zusammenhang von Alltagskultur und Klima anzuregen. Joachim Borner und Gregory Cohen vom Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung sind verantwortlich für das Konzept und die Realisierung der Performance. KLIMA-IRRITATIONEN ist eine Korrespondenzveranstaltung zur UN -Weltkonferenz „Bildung für Nachhaltige Entwicklung”, die im April 2009 in Bonn stattfindet. Am 7. April 2009 um 18 Uhr eröffnet UBA -Vizepräsident Dr. Thomas Holzmann im Foyer des Amtes die Ausstellung „KG. WINTERHART eins” - zehn Positionen zum Klimawandel der gleichnamigen, neu gegründeten Gemeinschaft, in der sich Künstlerinnen und Künstler aus Bayern, Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Hessen zusammen fanden. Die Ausstellung greift in verschiedenen künstlerischen Ansätzen - etwa Skulpturen, Installationen und Malerei - eine Vielzahl miteinander verbundener ökologischer Aspekte auf: den Zusammenbruch der Biosphäre durch den Treibhauseffekt , die Trinkwasserverknappung und die Schadstoffbelastung, die Überfischung der Meere und den Anstieg des Meeresspiegels. Beteiligt an der Ausstellung sind: Christine Brand mit der Arbeit „H20 = Lebenselexier+Konflikt”, Wolfgang Brenner mit „DIE GEISTER DIE ICH RIEF …”, Dorit Croissier mit „Lichtschutzfaktor”, Ilse Hilpert mit „Meeresfrüchte”, Gabriele Klimek mit „LISTEN”, Christa Niestrath mit „neues wohnen”, SARIDI mit „Wasser”, Christine Steuernagel mit „Am Anfang war der Kohlenstoff …”, Angelika Summa mit „Baywatch” und Gerhild Werner mit „hängab hangon”.
Vom 4. bis zum 13. September 1968 fand eine zwischenstaatliche Konferenz mit Experten in Paris statt, deren offizieller Titel „Wissenschaftliche Grundlagen für eine rationale Nutzung und Erhaltung des Potenzials der Biosphäre“ hieß. Die sogenannte Biosphären-Konferenz wurde von der UNESCO zusammen mit den Vereinten Nationen, deren Sonderorganisationen für Ernährung (FAO) und Gesundheit (WHO), der Weltnaturschutzunion (IUCN) und dem Internationalen Biologischen Programm (IBP) organisiert. Teil nahmen mehr als 300 Abgesandte aus 60 Ländern. Dies war die erste Konferenz auf der auf zwischenstaatlicher Ebene erklärt wurde, dass Schutz und Nutzung natürlicher Ressourcen Hand in Hand gehen müssen und dass dazu interdisziplinäre Ansätze nötig sind. Die Biosphärenkonferenz war somit das erste zwischenstaatliche Forum, das sich mit nachhaltiger Entwicklung befasste. Der Begriff Biosphäre wurde ins internationale Vokabular eingeführt.
Pflanzen könnten global bis zu 45 Prozent mehr Kohlenstoff aufnehmen als bisher angenommen. Das schließt ein internationales Wissenschaftlerteam aus Schwankungen schwerer Sauerstoffatome im Kohlendioxid in der Atmosphäre, die mit dem El-Niño-Effekt verbunden sind. Da die Sauerstoffatome im Kohlendioxid zwischen den El-Niño-Jahren schneller als erwartet umgesetzt wurden, seien die aktuellen Schätzungen der Aufnahme an Kohlenstoff durch die Pflanzen wahrscheinlich zu gering. Sie sollten nach oben korrigiert werden, schreiben die Forscher in der Ausgabe des Wissenschaftsmagazins NATURE vom 28 September 2011. Statt 120 Milliarden Tonnen Kohlenstoff würde die gesamte Vegetation der Erde wahrscheinlich zwischen 150 und 175 Milliarden Tonnen Kohlenstoff pro Jahr aufnehmen. Dieser Wert ist eine Art Bruttosozialprodukt für die Vegetation und gibt an, wie produktiv die Biosphäre der Erde ist. Eine Überarbeitung dieser so genannten globalen Brutto-Primärproduktion hätte Auswirkungen auf die gekoppelten Klima-Kohlenstoff-Modelle, die in der Klimaforschung genutzt werden, um den künftigen Klimawandel vorherzusagen.
Origin | Count |
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Bund | 592 |
Land | 58 |
Type | Count |
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Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 549 |
Text | 38 |
Umweltprüfung | 2 |
unbekannt | 54 |
License | Count |
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closed | 65 |
open | 573 |
unknown | 7 |
Language | Count |
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Deutsch | 642 |
Englisch | 195 |
unbekannt | 3 |
Resource type | Count |
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Archiv | 2 |
Bild | 6 |
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Dokument | 20 |
Keine | 423 |
Unbekannt | 2 |
Webdienst | 6 |
Webseite | 208 |
Topic | Count |
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Boden | 573 |
Lebewesen & Lebensräume | 645 |
Luft | 476 |
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