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Das Birkhuhn in Bayern

Das Projekt "Das Birkhuhn in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt, Department für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für Forstpolitik und Forstgeschichte durchgeführt.

Waste to Airlaid

Das Projekt "Waste to Airlaid" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Textilforschungsinstitut e.V. An-Institut der Technischen Universität Chemnitz durchgeführt. Kurzfasern im Längenbereich zwischen 1 mm und 12 mm bilden die Rohstoffbasis von nach dem Airlaid-Verfahren hergestellten Wirrvliesstoffen. Als klassischer Rohstoff sind gebleichte Weichholzkurzfasern (Fluff-pulp) zu bezeichnen, die im Industriemaßstab zu saugfähigen, voluminösen oder papierartigen Strukturen verarbeitet werden. Kurzfasern verschiedenster Arten fallen aber auch bei Recyclingprozessen oder als Produktionsabfälle an. Die Verknüpfung des Recyclinggedankens mit einem hochproduktiven Verfahren zur Kurzfaserverarbeitung stellt die wesentliche Motivation des abgeschlossenen Projektes dar. Die wesentliche Zielsetzung besteht in der erstmaligen Applikation des Airlaid-Vliesbildungsverfahrens auf die Verarbeitung von mit geeigneten Mitteln aus unterschiedlichsten Textilglas-Abfällen aufbereiteten Textilglas-Rezyklatfasern. Die Kombination des Verfahrens und der damit herstellbaren speziellen Wirrvliesstruktur mit den funktionellen Eigenschaften bisher nicht oder nur schwer verwertbarer Faserstoffe ist Grundlage für die Entwicklung von innovativen Produktideen außerhalb der heute für Airlaid-Produkte üblichen oben genannten Produktbereiche. Technische Basis ist eine Airlaid-Versuchsanlage, die nach dem M&J-Prinzip arbeitet. Ursprünglich als Versuchsstand geplant, konnte im Rahmen einer Projekterweiterung die Integration in eine bereits bestehende Airlay-Anlage eine quasi kontinuierliche Arbeitsweise realisiert werden. Die Produktmäßige Zielstellung bestand in einer Dämmtapete auf Basis von rezyklierten Glaskurzfasern mit durch den Zusatz anderer Fasern einstellbaren Funktionalitäten wie Feuchteaufnahmevermögen und Schwerentflammbarkeit. Die Zumischung thermoplastischer Schmelzklebefasern mit angepasster Schnittlänge bildet die Voraussetzung der anschließenden Vliesverfestigung mittels Thermofusion. Funktionsmuster in verschiedenen Zusammensetzungen konnten im Flächenmassebereich von 400 g/m2 bis 700 g/m2 und Dicken von 4 mm bis 6 mm hergestellt und erprobt werden. Der erreichte Wärmedurchgangs-widerstand ist höher als der eines handelsüblichen Vergleichsmusters ist. Die Kaschierung mit einem Deckvlies (Malervlies) kann direkt bei der Vliesbildung oder in einem zweiten Arbeitsgang erfolgen und ergibt eine malerfertige Oberfläche. Synergien wurden anorganischen und organischen Kurzfasern wie Flusen aus der Altreifenaufbereitung, Schleifstäube aus der klassischen Filzherstellung oder, Basalt und Aluminium nachgewiesen. Die Projektergebnisse sind Grundlage bereits angelaufener Anschlussprojekt und einer Reihe von Kundenversuchen. Für eine Ergebnisumsetzung im großtechnischen Maßstab bedarf es neben weitergehenden Untersuchungen vor allem der Verfügbarkeit entsprechender Anlagenkapazitäten für die Herstellung von für Testreihen ausreichenden Versuchsmengen.

Verbreitung, Oekologie und Schutz der Rauhfusshuehnerarten im Freistaat Sachsen

Das Projekt "Verbreitung, Oekologie und Schutz der Rauhfusshuehnerarten im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Waldbau und Forstschutz durchgeführt. Pruefung des Vorkommens von Auer-, Birk- und Haselwild und Aufnahme der oekologischen Verhaeltnisse in den Habitaten. Im Vergleich mit frueheren Verbreitungsgebieten sollen Ursachen des Rueckganges ermittelt und Vorschlaege zur Sicherung der Vorkommen unterbreitet werden. Die Erfolgsaussichten von Auswilderungsaktionen werden geprueft. Schwerpunkt: Forschung zu den Birkwildvorkommen im Erzgebirge.

Erforschung der Verbreitung, Bestandszahlen und Biotope des Auer- und Birkhuhnes in Bayern

Das Projekt "Erforschung der Verbreitung, Bestandszahlen und Biotope des Auer- und Birkhuhnes in Bayern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Institut für Wildforschung und Jagdkunde, Außenstelle Oberammergau durchgeführt. Ziel des Forschungsvorhabens ist die Bestandsaufnahme der gegenwaertigen Verbreitung und der Situation des Auer- und Birkhuhns in Bayern; die Unersuchung des Biotops und der Dynamik des Auer- und Birkhuhnareals und der einzelnen Populationen insbesondere in Abhaengigkeit von der Landnutzung und anderen biotischen und abiotischen Faktoren zur Abschaetzung der zukuenftigen Entwicklung; die Angabe von Vorschlaegen zur Behandlung des Auer- und Birkhuhns und seiner Biotope, die als Grundlage fuer gemeinsame Massnahmen der Naturschutz- und Jagdbehoerden dienen sollen.

Verbreitung und Biotop des Birkhuhns in Bayern und seine Gefaehrdung durch Umwelteinfluesse unter besonderer Beruecksichtigung der ausseralpinen Vorkommen

Das Projekt "Verbreitung und Biotop des Birkhuhns in Bayern und seine Gefaehrdung durch Umwelteinfluesse unter besonderer Beruecksichtigung der ausseralpinen Vorkommen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt, Abteilung für Wildforschung und Jagdkunde durchgeführt.

Vegetation als besonders charakteristisches Element von Birkhuhnbiotopen

Das Projekt "Vegetation als besonders charakteristisches Element von Birkhuhnbiotopen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Institut für Landschaftspflege und Naturschutz durchgeführt. Im Grossen Moor bei Gifhorn wurden umfangreiche Vernaessungsmassnahmen durchgefuehrt mit dem Ziel eine bodenebene Vernaessung der abgetorften Bereiche zu erreichen. Zur Kontrolle der pflanzensoziologischen Entwicklung durch die Vernaessung wurden Transsekte in den Versuchsflaechen angelegt und waehrend 2 Vegetationsperioden die Veraenderungen aufgenommen. Parallel zu den laufenden Beobachtungen des Wasserstandes wurden ueber 2 Jahre pH-Wert-Messungen vorgenommen. Ueber ein Jahr wurden Niederschlags- und Klimamessungen durchgefuehrt, deren Werte mit denen benachbarter meteorologischer Stationen verglichen werden sollen. Stichprobenartig wurden Temperaturen der bodennahen Luftschichten als Lebensraum der Kueken des Birkhuhns erfasst. Laufende Telemetrierungsarbeiten und die Bestimmung der vom Birkwild bevorzugt aufgesuchten Bereiche erlauben erste Aussagen ueber die fuer das Birkhuhn wichtige Gliederung der Landschaft. Ergaenzend zu den durch die Telemtrierungsarbeiten gewonnenen Erkenntnisse werden Beobachtungen aus verschiedenen Mooren Niedersachsens in denen Restbestaende des Birkhuhns vertreten sind, aufgenommen.

Populationsoekologische Forschung an Restpopulationen des Birkwildes in Niedersachsen

Das Projekt "Populationsoekologische Forschung an Restpopulationen des Birkwildes in Niedersachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Wildtierforschung durchgeführt. Populationsoekologische und oeko-ethologische Freilanduntersuchungen in Niedersachsen wie auch an gezuechteten Tieren unter kontrollierten Versuchsbedingungen sollen die vielen offenen Fragen zur Populationsoekologie von isolierten Restpopulationen klaeren helfen. Wesentliche Untersuchungsschwerpunkte sind die Erfassung der Populationsstruktur, Reproduktion, Habitatnutzung und Praedation sowie die Auswirkung verschiedener Biotoppflegemassnahmen. Im Rahmen einer Dissertation von Dipl.-Biol. Christiane Koeltringer wird die Entwicklung des Feindvermeidungsverhalten dahingehend untersucht, in wieweit bestimmte Aufzuchtmodi die Ausbildung eines im Vergleich zu wilden Artgenossen abweichendes Verhalten bewirken. Darueber hinaus wird Naechtigungsverhalten ('Aufbaumen') von gezuechteten und freilebenden Birkhuehnern verglichen, dass fuer die Beurteilung der Feindvermeidung (z.B. Fuchs) bzw. Ueberlebensfaehigkeit von gezuechteten und ausgewilderten Birkhuehnern von Bedeutung ist.

Conservation biology of the black grouse (Tetrao tetrix) in the alps: optimal habitat profile, habitat modeling, and eco-physiology of human-generated vs. natural stress factors

Das Projekt "Conservation biology of the black grouse (Tetrao tetrix) in the alps: optimal habitat profile, habitat modeling, and eco-physiology of human-generated vs. natural stress factors" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bern, Zoologisches Institut durchgeführt.

GIS-gestütze Ermittlung der Veränderung des Lebensraumes gefährdeter Wildtierarten

Das Projekt "GIS-gestütze Ermittlung der Veränderung des Lebensraumes gefährdeter Wildtierarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich durchgeführt. Die Wildtierarten Birkhuhn, Schneehuhn sowie Gams- und Steinwild haben sich im Laufe ihrer Evolution perfekt an das Leben in alpinen Lagen, hauptsächlich über der Waldgrenze, angepasst und sind somit Teil dieses sehr empfindlichen Ökosystems. Unter Annahme des Ansteigens der Waldgrenze aufgrund Klimaerwärmung verringert sich der Lebensraum dieser Wildtierarten massiv. Als Grundlage für die Ermittlung der Veränderungen wurde die Temperaturentwicklung der vergangenen 50 Jahre genauer betrachtet sowie das Klimamodell MM5 für eine Abschätzung der zukünftigen Erwärmung herangezogen. Die Temperaturentwicklung in den vergangenen 50 Jahren zeigt für die ersten zwei Dekaden sogar eine Abkühlung, seit 1970 aber einen starken Anstieg. Das Klimamodell prognostiziert für die nächsten 50 Jahre eine Erwärmung von ca. 2,2 C für das Untersuchungsgebiet in den Niederen Tauern. Das Baumwachstum ist sehr stark von der Temperatur abhängig und eine hohe Korrelation zwischen der Wachstumsgrenze von Bäumen und der 10 C Juli-Isotherme wurde nachgewiesen. Das Klimamodell MM5 zeigt für die nächsten 50 Jahre einen prognostizierten Anstieg der Isothermen um ca. 450 Höhenmeter. Prognostizierte Temperaturveränderungen hängen jedoch sehr stark vom verwendeten Klimamodell ab. Über die Geschwindigkeit, mit der sich die Waldgrenze zur temperaturbedingten Wachstumsgrenze hin bewegt, kann keine Aussage getroffen werden und wäre Gegenstand zukünftiger Forschungsarbeiten. Weiters übt die Bewirtschaftung durch den Menschen einen sehr großen Einfluss auf den Verlauf der Waldgrenze aus. Daher ist noch nicht absehbar, wie diese sich verändern wird. Die aktuellen Lebensräume wurden nach einem wissensbasierten Habitatmodell mit Hilfe eines Geografischen Informationssystems (GIS) erstellt. Unter der Annahme, dass die zukünftige Waldgrenze die Höhe der berechneten Isotherme für die Dekade 2040-2050 erreicht, führt diese Verschiebung zu einem dramatischen Verlust an Lebensraum.

Birkhuhn - Wissenschaftliche Begleituntersuchung ueber die Auswirkungen einer Langlaufloipe auf Auer- und Birkwild im Naturschutzgebiet Meloner Au im Winter 1995/1996

Das Projekt "Birkhuhn - Wissenschaftliche Begleituntersuchung ueber die Auswirkungen einer Langlaufloipe auf Auer- und Birkwild im Naturschutzgebiet Meloner Au im Winter 1995/1996" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Donau-Auen durchgeführt. Ziel: Rueckschluesse ueber die Auswirkungen einer Langlaufloipe auf Auer- und Birkwild.

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