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s/birne/Biene/gi

Lead(II) biosorption experiments of the fungus Penicillium citrinum under geothermal conditions

Abstract

Gärten der Welt

Der Park hat innerhalb des weiträumigen Naherholungsgebiets Wuhletal eine wichtige Funktion für den Biotopverbund und die biologische Vielfalt. Die Gärten der Welt waren zusammen mit dem Kienbergpark Austragungsort der Internationalen Gartenausstellung (IGA) Berlin 2017 und wurden dafür auf 43 Hektar erweitert. In diesem Zusammenhang wurden auch Maßnahmen umgesetzt, die die biologische Vielfalt im Park weiter fördern und insbesondere Bestäubern, darunter Wildbienen und Bienen zu Gute kommen: einige Wiesen wurden mit gebietsheimischen Saatgut eingesät. Das neue Besucherzentrum erhielt ein Gründach. Mit ihrer Vielzahl an Themengärten und Gartenkabinetten sind die Gärten der Welt eine ganz besondere Attraktion unter den Berliner Parkanlagen. Der Park stellt nicht nur Gärten verschiedener Kulturen vor, die unsere heutige Gartenwelt nachhaltig geprägt haben, sondern auch zeitgenössische Gartenkunst. Den Besuchern bietet er viele Möglichkeiten des Aufenthalts wie Ruhe, Naturbeobachtung, Spiel und kulturelle Angebote. Er ist eintrittspflichtig. Gärten der Welt Bild: PhilK / fotolia.com Lebensraum Dach In dicht bebauten Gebieten entsteht wohnumfeldnahes Grün durch die naturnahe Begrünung von Hinterhöfen, Fassaden und Dächern. Eine Vielzahl an Tier- und Pflanzenarten kann auf diese Weise gefördert werden. Gleichzeitig ist die Dachbegrünung ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Lebensraum Dach Weitere Informationen Bild: nataba / fotolia.com Bienen und Wildbienen Einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung der Pflanzenvielfalt leisten die Bienen. Neben den Honigbienen sind es vor allem die Wildbienen, zu denen auch die Hummeln gehören, ohne deren unermüdliche Bestäubungsarbeit ein großer Teil der Pflanzen Berlins in ihrer Existenz bedroht wäre. Bienen und Wildbienen Weitere Informationen Bild: christiane65 / fotolia.com Gebietsheimische Pflanzen Es ist die Bestrebung Berlins, die gebietseigene genetische Vielfalt zu erhalten. Denn der industriellen Pflanzen- und Saatgutproduktion fehlt häufig der Bezug zu regionalen Bedingungen. Die gebietseigene genetische Vielfalt kann dadurch verloren gehen und heimische Arten können verdrängt werden. Gebietsheimische Pflanzen Weitere Informationen Bild: Justus Meißner / Stiftung Naturschutz Berlin Wiesenmahd Einen großen Anteil des Berliner Stadtgrüns bilden die öffentlichen Grünanlagen. Um diese langfristig zu erhalten, bedarf es einer angepassten Pflege. Viele Grünanlagen müssen aufgrund ihrer Nutzung oder auch der historischen oder kulturellen Bedeutung intensiv gepflegt werden. Wiesenmahd Weitere Informationen

Weltbienentag

Eine Welt ohne Bienen ist undenkbar

Freilandausstellung Bahnbrechende Natur

Zum Gebärdenvideo Auf einem Rundgang mit 42 Tafeln – davon 30 Tafeln mit außergewöhnlichen, detailstarken Fotos und 12 inklusiven Tafeln mit taktilen Elementen und einem Kunstobjekt – regt die Ausstellung „Bahnbrechende Natur“ dazu an, die Stadtnatur zu entdecken. Wegbeschreibung zum Besuch der Ausstellung für Menschen mit Seheinschränkung Zu allen Themen finden Sie auf den folgenden Seiten eine Hörfassung mit den Ausstellungstexten, ausführlichen Bildbeschreibungen und vereinzelt auch Tierstimmen. Sounddesign: picaroMedia Tierstimmen: Tierstimmenarchiv des Museums für Naturkunde Berlin Auf einzelnen Seiten finden Sie außerdem Gebärdenvideos. Der Natur-Park Schöneberger Südgelände ist eine Naturoase, die sich mitten in der Großstadt Berlin auf dem ehemaligen Rangierbahnhof Tempelhof entwickelt hat. Eine Besonderheit ist seine Verbindung von Natur, Bahnrelikten und Kunst. Um den Artenreichtum und die Naturentwicklung langfristig zu erhalten, wurde er 1999 als Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet gesichert. Rücksichtnahme und die Achtung vor Tieren und Pflanzen tragen dazu bei, den Natur-Park Schöneberger Südgelände und seine Einrichtungen zu erhalten. Der Natur-Park Schöneberger Südgelände wurde 2021 erstmals von “Reisen für Alle” auf Barrierefreiheit geprüft und erhält die Zertifizierung bis Mai 2024. Hunde dürfen in den Natur-Park nicht mitgenommen werden. Im Natur-Park ist das Fahrradfahren nicht gestattet. Für Fahrräder stehen Stellplätze zur Verfügung. Das Verlassen des Steges im Naturschutzgebiet ist nicht erlaubt. Lassen Sie Blumen und Pflanzen an Ort und Stelle. Wild lebende Tiere dürfen nicht beunruhigt und Nester nicht zerstört werden. Das Sammeln von Früchten und Pilzen ist nicht gestattet. Müll ist in den dafür vorgesehenen Abfalleimern zu entsorgen. Grillen oder das Anlegen von Feuer ist nicht erlaubt. Der Besuch des Natur-Parks ist kostenpflichtig. Bitte lösen Sie Ihre Eintrittskarte an den Automaten der Eingänge (siehe Plan). Bild: Holger Koppatsch Natur-Park Schöneberger Südgelände Der Natur-Park verdankt seine Entstehung den politischen Entwicklungen nach Kriegsende, der Aufgabe des Rangierbahnhofs im geteilten Berlin, seinem besonderen ökologischen Wert inmitten der Stadt und dem Engagement einer Bürgerinitiative. Das Konzept einer Grüntangente wird entwickelt. Natur-Park Schöneberger Südgelände Weitere Informationen Bild: Andreas Langer Bahnbrechende Natur Der Natur-Park ist Lebensraum seltener und gefährdeter Tier- und Pflanzenarten. Ein Großteil der Fläche steht unter Naturschutz. Der etwa 18 Hektar große Park verfügt über zwei behindertengerechte Rundwege. Veranstaltungen und neue Wege der Umweltbildung verbinden Wissenschaft, Kunst und Naturschutz. Bahnbrechende Natur Weitere Informationen Bild: Konstantin Börner Technische Sehenswürdigkeiten Im Gelände finden sich einige Sehenswürdigkeiten. Solche aus der Bahnära wie der 50 Meter hohe, restaurierte Wasserturm - Wahrzeichen des Geländes, die 1940 gebaute Dampflokomotive 50 3707 sowie die restaurierte Drehscheibe. Die Beschleunigungsröhren sind zwei L-förmige, tunnelartige Installationen. Technische Sehenswürdigkeiten Weitere Informationen Bild: Carl Bellingrodt, Archiv Alfred Gottwald Geschichte und Entwicklung Der Natur-Park verdankt seine Entstehung den politischen Entwicklungen nach Kriegsende, der Aufgabe des Rangierbahnhofs im geteilten Berlin, seinem besonderen ökologischen Wert inmitten der Stadt und dem Engagement einer Bürgerinitiative. Das Konzept einer Grüntangente wird entwickelt. Geschichte und Entwicklung Weitere Informationen Bild: Archiv Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin, Stadtentwicklungsamt Verschiebebahnhof Tempelhof Ende des 19.Jahrhunderts erforderte zunehmender Personen- und Güterverkehr den Neubau von Werkstätten und Rangierbahnhöfen. Die Gesamtleistung des Verschiebebahnhofs Tempelhof lag an zweiter Stelle unter den neun Rangierbahnhöfen Berlins. Hier wurden Züge der Dresdener und Anhalter Bahn abgewickelt. Verschiebebahnhof Tempelhof Weitere Informationen Bild: Archiv Geoportal Berlin Luftbilder 1953 · 1989 · 2015 Luftbilder von 1953, 1989 und 2015 lassen erkennen, wie sich die Natur das ehemalige Bahngelände nach und nach zurückerobert und sich immer stärker Gehölze ausbreiten. Inzwischen bedecken sie mehr als Zweidrittel des Geländes. Luftbilder 1953 · 1989 · 2015 Weitere Informationen Bild: Josef Vorholt Schutz und Pflege Der Natur-Park wird ab 1996 durch die Grün Berlin GmbH entwickelt, Baumaßnahmen werden großzügig durch die Allianz Umweltstiftung gefördert. 1999 wird das Gelände unter Schutz gestellt. Pflegemaßnahmen der Obersten Naturschutzbehörde steuern die Sukzession und verhindern eine vollständige Bewaldung. Schutz und Pflege Weitere Informationen Bild: Sebastian Hennigs Die Natur kehrt zurück Mit der Aufgabe der Bahnnutzung nehmen Tiere und Pflanzen das Gelände wieder in Besitz. Die Veränderung und zeitliche Abfolge unterschiedlicher Gemeinschaften aus Pflanzen und Tierarten wird „Sukzession“ genannt. Das Endstadium ist ein Waldtyp, der den jeweiligen Standortbedingungen entspricht. Die Natur kehrt zurück Weitere Informationen Bild: Archiv Geoportal Berlin/Luftbild 2011 Grüntangente und Biotopverbund Der Natur-Park ist mit dem Park am Gleisdreieck durch die Fuß- und Radwegeverbindung über den Flaschenhals-Park verbunden. Für den Erhalt der biologischen Vielfalt spielt der Biotopverbund eine große Rolle. Gerade Bahndämme sind dabei von besondere Bedeutung. Grüntangente und Biotopverbund Weitere Informationen Bild: Archiv Stiftung Naturschutz Berlin Natur und Kultur verbinden Die Stahl-Kunst von ODIOUS, Bahnrelikte und wilde Natur geben dem Natur-Park seinen besonderen Charakter. Im Gelände werden vielfältige Aktivitäten und Projekte rund um oder in Verbindung mit der Natur angeboten. Natur und Kultur verbinden Weitere Informationen Bild: Konstantin Börner Giardino Segreto Die Künstlergruppe ODIOUS errichtete mit 30 stählernen Kuben und Skulpturen auf dem 130 Meter langen und 22 Meter breiten ehemaligen Lagerplatz des Rangierbahnhofs einen Giardino Segreto, italienisch: „geheimer Garten“ . Giardino Segreto Weitere Informationen Bild: Grün Berlin/Frank Sperling Kunstobjekt Waldohreule Die Waldohreule ist Symbol für den Naturschutz. Für die Freilandausstellung schuf der Bildhauer Stephan Hüsch 2019 ein Kunstobjekt aus Kunststein, das in wesentlichen Zügen dem natürlichen Vorbild entspricht. Wie Waldohreulen aussehen und was sie besonders auszeichnet, erfahren Sie hier. Kunstobjekt Waldohreule Weitere Informationen Bild: Josef Vorholt Artenvielfalt dank Schutz und Pflege Auf den nährstoffarmen, trockenen Kies- und Schotterböden des ehemaligen Bahngeländes siedelte sich eine an diese Bedingungen angepasste Tier- und Pflanzenwelt an. Um die Lichtungen zu erhalten, wird dem Vordringen von Bäumen und Sträuchern durch Pflegemaßnahmen Einhalt geboten. Artenvielfalt dank Schutz und Pflege Weitere Informationen Bild: Paul Westrich Gefährdete Arten zwischen den Gleisen Viele gefährdete Insektenarten, wie Langhorn- und Seidenbiene, Heidegrashüpfer und Blauflügelige Ödlandschrecke kommen auf den Offenflächen vor. Das Wiesen-Habichtskraut hat hier eines seiner wenigen Vorkommen in Berlin. Ideale Lebensbedingungen findet die europaweit geschützte Zauneidechse. Gefährdete Arten zwischen den Gleisen Weitere Informationen Bild: Andreas Langer Blütenmeer im Gleisbett Die blütenreichen Wiesen ziehen viele Insekten, darunter Schmetterlinge an. Wie auch bei den Wildbienen sind viele an bestimmte Futterpflanzen gebunden. Der Schwalbenschwanz bevorzugt rotviolette bis blaue Blumen wie Natternkopf und Flockenblume, seine Raupe aromatische Doldenblütler wie Wilde Möhre. Blütenmeer im Gleisbett Weitere Informationen Bild: Kühne & Saure Artenreichtum auf engem Raum Wildbienen ernähren sich von Pollen und Nektar der Blüten. Etwa 30 % der Arten sind auf bestimmte Blühpflanzen angewiesen. Bienen sind weltweit die wichtigsten Bestäuber. Anders als die Honigbiene nisten Wildbienen im Boden, andere in Pflanzenstängeln. Mehr über ihren Lebenszyklus lesen sie hier. Artenreichtum auf engem Raum Weitere Informationen Bild: Konrad Zwingmann Lautstarke Hüpfer Im Natur-Park kommt u.a. der Heidegrashüpfer vor, eine typische Art der Sandtrockenrasen. Heuschrecken unterscheiden sich in ihrer Gestalt, aber auch in ihren Lauten, an denen sie sich wie Vögel erkennen lassen. Die Lauterzeugung geschieht auf unterschiedliche Weise. Lautstarke Hüpfer Weitere Informationen Bild: Wolfgang Brandmeier Gefiederte Rückkehrer Der Wald nimmt mehr als zwei Drittel des Geländes ein. Nachtigall und Buntspecht gehören zu den Vogelarten, die die parkartigen Waldbereiche bevorzugen. Der Neuntöter fühlt sich in den nur locker mit Gehölzen durchsetzten Flächen wohl. Stieglitze finden hier Samen aller Art und der Turmfalke Mäuse. Gefiederte Rückkehrer Weitere Informationen Bild: Holger Koppatsch Der Wald ist auf dem Vormarsch Hier lässt sich die Waldentwicklung auf einer innerstädtischen Brache verfolgen. Birken und Robinien, die sich als Pioniergehölze angesiedelt hatten, werden nun durch die nächste Baumgeneration aus nährstoffliebenden Arten wie Linde, Spitzahorn und Stieleiche abgelöst. Der Wald ist auf dem Vormarsch Weitere Informationen Bild: Josef Vorholt Baumporträts Im Gelände kommen verschiedene Baumarten vor. Ausgewählte Arten werden vorgestellt. Was Hänge-Birke, Zitterpappel, Robinie und Stieleiche unterscheidet, erfahren sie hier. Baumporträts Weitere Informationen Öffnungszeiten von 09:00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit – bei Abendveranstaltungen auch länger. Bitte beachten Sie, dass das Gelände abgeschlossen wird. Führungen und Veranstaltungen Hinweise entnehmen Sie bitte den aktuellen Aushängen oder der Website Natur-Park Schöneberger Südgelände . Einen angenehmen und erholsamen Besuch wünschen Ihnen die Parkverwaltung Grün Berlin GmbH, das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg von Berlin und die Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt – Oberste Naturschutzbehörde. Die Informationstafeln im Natur-Park wurden von der Obersten Naturschutzbehörde der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt erstellt. Die Erschließung und Gestaltung des Natur-Parks wurden unterstützt durch die Allianz Umweltstiftung. Das Planungskonzept wurde von der Arbeitsgemeinschaft planland/ÖkoCon entwickelt.

Tierische Schaderreger: Apfelwickler / Obstmade

Der Apfelwickler ist ein bedeutender Schädling am Apfel, da er nicht nur durch das Anstechen der Frucht und die nachfolgende Fraßtätigkeit der Larven schädigt, sondern so auch Eintrittspforten für andere Schaderreger, wie u.a. Monilia Fruchtfäule schafft. Geeignete Gegenmaßnahmen sind nur erfolgreich, wenn sie zum richtigen Zeitpunkt erfolgen. Dazu gilt es die Flugzeiten des Schmetterlings zu ermitteln. Die Überwachung des Flugverlaufes erfolgt seit 2005 mit Hilfe von Pheromonfallen in Gärten an unterschiedlichen Standorten im Stadtgebiet. Der Einfluss der jeweiligen Witterung im Flugzeitraum ist für ein mehr oder weniger starkes Auftreten des Wicklers und somit für die Schädigung der Frucht verantwortlich. Monitoring Flugverlauf Lebensweise Gegenmaßnahmen Die Apfelwickler sind wärmeliebende Schmetterlinge und der Flugverlauf ist stark abhängig vom Wetter des jeweiligen Jahres. Die höchsten Fangzahlen wurden im sehr warmen und trockenen Jahr 2006 ermittelt. Im Vergleich der Mittelwerte 2005 bis 2024 liegt das Jahr 2024 im unteren Bereich. In den Pheromonfallen wurden ab Mitte Mai beginnend die 1. Apfelwicklergeneration gefangen. Anfang/Mitte Juli entwickelte sich die 2. Generation, die den höchsten Anstieg seit Beginn unseres Schaderregermonitorings im Jahr 2005 hatte. Der lange Flug endete gegen Ende August. Lockstoff-Fallen (Pheromonfallen) dienen nur zur “Flugüberwachung” bzw. Ermittlung der Flugdichte und damit der Schwellenwerte für die Bekämpfung. Eigene Erfahrungen zeigen, dass bei 10 gefangenen Faltern in der Woche bzw. stark ansteigenden Fangzahlen Gegenmaßnahmen empfehlenswert sind. Raupenfanggürtel (Ringe aus Wellpappe) können ab Ende Juli als ergänzende Maßnahme an den Stämmen angebracht werden. Sie bieten den abwandernden Raupen künstliche Verstecke. Um einen Schlupf der Wickler auch aus diesen Fanggürteln zu verhindern, sollten sie noch vor dem Winter von den Bäumen entfernt werden, spätestens jedoch im zeitigen Frühjahr noch vor dem Gehölzaustrieb. Der Einsatz von Leimringen zur Reduktion der Apfelwicklerpopulation ist ungeeignet . Auch der Einsatz von nützlichen Trichogramma-Schlupfwespen ist möglich. In der Praxis haben sich allerdings keine auffälligen Effekte bei der Reduzierung des Apfelwicklers gezeigt. Wer dennoch diesen Einsatz plant, sollte in jedem Fall im Vorfeld auf die Verwendung chemischer Präparate am Baum verzichten. Eine Anwendung von Nematoden (biologischer Pflanzenschutz) im Herbst findet vorwiegend im Profi-Apfelanbau statt. Bei der Bekämpfung haben sich vor allem die Apfelwickler-Granulosevirus-Präparate bewährt. Diese wirken als reine Fraßgifte über den Verdauungstrakt der Larven. Die Mittel haben nur eine Wirkungsdauer von etwa 6 bis 8 Sonnentagen. Danach ist der Wirkstoff abgebaut und eine erneute Behandlung sollte erfolgen. Besonders gut wirken sie, wenn der Spritzbrühe geringe Mengen Zucker beigemischt werden. Ein negativer Einfluss auf eine Reihe von Nützlingen, wie z.B. auf Florfliegen, Erzwespen, Spinnen und nützliche Wanzen, kann bei sachgerechter Anwendung beider Wirkstoffe ausgeschlossen werden. Bienen und Hummeln werden ebenfalls nicht geschädigt.

TU-Forschungsprojekt Unterstützung der Berliner Bestäuberstrategie

Die Chancen urbaner Räume für die Erhaltung und Förderung einer artenreichen Bestäuberfauna zu nutzen, ist von großer Bedeutung. Zu den Bestäubern zählen neben Wild- und Honigbienen auch andere Insekten wie Tagfalter und Schwebfliegen. Mit ihren unterschiedlichen Ansprüchen können sie vom urbanen Mosaik mit vielfältigen Lebensraumstrukturen und einer hohen Pflanzenartenvielfalt profitieren. Das gemeinsame Projekt der Technischen Universität (TU) Berlin und der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz geht von der Annahme aus, dass Erfolg und Akzeptanz der Berliner Bienenstrategie wesentlich durch die wissenschaftliche Klärung wichtiger, aber bislang offener und in der Stadtgesellschaft zum Teil kontrovers diskutierter Fragen gefördert werden. Hierbei sind vor allem zwei Fragenkomplexe relevant: Koexistenz von Honig- und Wildbiene und Förderung des Nahrungsangebotes für Bestäuber . Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass der untersuchte Biotoptyp Magerrasen artenreiche Wildbienengemeinschaften auch in Gegenwart von Honigbienen beherbergt. Wildbienen können in einem Lebensraum, der über ein gutes Ressourcenangebot verfügt, zahlreich vorkommen und mit Honigbienen koexistieren. Sie profitieren von einer hohen Deckung krautiger Arten und einer hohen Vielfalt an Blütenpflanzen. Daher sollten solche und ähnlich ausgestattete Lebensräume gezielt erhalten und gefördert werden. Um Engpässe bei hohen Aktivitäten von Honigbienen zu vermeiden, ist es umso wichtiger dafür zu sorgen, dass ganzjährig ein ausreichendes Blühangebot vorhanden ist. Vor dem aktuellen Wissensstand sollte das Thema Koexistenz weiterverfolgt werden. Eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen kann durch gezielte Pflanzung geeigneter Pollen- und Nektarpflanzen an Standorten mit geringem Nahrungsangebot, bei der Neuanlage von Flächen, durch Erhaltung und Schutz vorhandener „Bienennährgehölze“ sowie gezielte Pflegemaßnahmen erreicht werden. Bei der Pflanzenauswahl für die Anlage bestäuberfreundlicher Flächen sollte auf die Eignung der Pflanzen als Nahrungs- und Futterpflanze und auf ein breites Spektrum an Arten unterschiedlicher Pflanzenfamilien mit verschiedenen Blühzeitpunkten geachtet werden, um möglichst viele Wildbienenarten anzusprechen. Darüber hinaus sollte die Auswahl der Pflanzen standortgerecht erfolgen und mit dem Berliner Florenschutz vereinbar sein. Die im Rahmen dieses Forschungsprojektes erarbeitete Liste „bienenfreundliche krautige Pflanzen und Gehölze“ hilft bei der Auswahl bestäuberfreundlicher Pflanzen sowohl für gärtnerisch geprägte Bereiche (z.B. Gärten, Parks) als auch naturnahe Bereiche, eignet sich für verschiedene Lebensräume wie Beete, Rasen bzw. Wiesen sowie Gehölzpflanzungen und führt auch Gehölzarten auf, die besonders an den Klimawandel angepasst sind, erleichtert das Erkennen relevanter Arten in Bezug auf die Pflege und kann damit dem Management von Grün- und Freiflächen sowie Gärten dienen. Sie ist an den Berliner Raum angepasst und dient als Grundlage für eine wissenschaftlich fundierte Pflanzenauswahl. Abschlussbericht zum gemeinsamen Forschungsprojekt von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz und der Technischen Universität Berlin, Teil 1 und 2

Park am Gleisdreieck

Die ehemalige Bahnbrache im Bezirk Kreuzberg-Friedrichshain bot die einmalige Gelegenheit, spontan gewachsene, artenreiche Stadtnatur zu fördern und den Menschen in der wachsenden Stadt zugänglich zu machen. Ende der 1990er Jahre fiel der Entschluss, das Gelände zur Parklandschaft zu entwickeln. Die einzelnen Teile des Parks entstanden zwischen 2011 und 2014 als Ausgleichsmaßnahme für die Bebauung am Potsdamer Platz. Heute erlaubt der Park vielen Menschen sich zu bewegen und zu entspannen, vor allem aber: Tag für Tag Stadtnatur und biologische Vielfalt zu erleben. Der Park lebt davon, dass viele Elemente der spontan gewachsenen Vegetation in seine Gestaltung einbezogen wurden. Auf den ehemaligen Gleisen waren bereits junge Wälder herangewachsen. Teile von ihnen blieben erhalten – im Ostpark als Gleiswildnis, im Westpark als Stadtwildnis. Auf einigen Flächen wurde Ökoschotter ausgebracht. In ihn wurden gleich zu Beginn Pflanzen gesät, die für Bahnbrachen typisch sind. Das unterscheidet Ökoschotter von Schottergärten, die tote Flächen ohne ökologischen Wert sind. Der Wechsel zwischen wild und gestaltet bestimmt auch das Angebot für Kinder. Neben klassischen Spielplätzen gibt es zwei Naturerfahrungsräume. Weitere Informationen zu Naturerfahrungsräumen Viele Pflanzenarten im Park am Gleisdreieck sind einst mit der Bahn weit angereist. Das macht die Artenvielfalt im Park so besonders. Sie ist eine wilde Mischung aus alteingesessenen Berliner Pflanzen und aus Exoten, die auf eher trockene, nähstoffarme Böden spezialisiert sind. Typische heimische Vertreter unter den Kräutern sind Natternkopf und Königskerze. An Baumarten finden sich Birke und Zitterpappel. Zugereist sind dagegen Götterbaum und Robinie, um nur zwei Beispiele zu nennen. Die dichten Gehölze sind Lebensraum einer Reihe von Baum- und Buschbrütern wie Feldsperling oder Mönchsgrasmücke. Offene, trockene Standorte wiederum bieten vielen, zum Teil seltenen Insekten wie dem Hauhechelbläuling eine Heimat. Die naturfreundliche Beleuchtung dieser öffentlichen Grünanlage ist wegweisend und eine wichtige Voraussetzung, um die biologische Vielfalt zu erhalten. Der Park ist Teil des Berliner Freiraumverbunds, der an dieser Stelle vom Tiergarten bis zum Schöneberger Südgelände reicht. Damit trägt er wesentlich dazu bei, Habitate zu vernetzen. Grün Berlin über den Park am Gleisdreieck

Mischwald für Berlin

Berlin ist die Waldmetropole Deutschlands! Fast ein Fünftel Berlins ist bewaldet. Der Berliner Waldbesitz umfasst insgesamt etwa 28.500 Hektar. 16.000 Hektar davon innerhalb der Landesgrenze, weitere 12.500 Hektar befinden sich im Land Brandenburg.Das versetzt Berlin in die glückliche Lage mit seinen Wäldern einer großen Vielfalt an Tieren und Pflanzen viel Raum für ein gutes Leben bieten zu können. Dieser schöne Umstand hat auch für die menschlichen Bewohner der grünen Hauptstadt ganz handfeste Vorteile: Die Wälder machen uns gesund, als Erholungsgebiet, als Ursprung kühler Brisen und als Luftfilter. Sie sind essentiell für sauberes Trinkwasser. Sie sind unverzichtbar in Hinblick auf den Boden- und Grundwasserschutz. Sie speichern jährlich etwa 70.000 Tonnen CO 2 . Sie sind wichtige Lernorte insbesondere für Kinder und Jugendliche. Damit das auch in Zeiten des Klimawandels so bleibt, haben die Berliner Forsten beschlossen, die Vielfalt unserer Wälder noch weiter zu erhöhen – durch die Entwicklung von möglichst natürlichen und abwechslungsreichen Mischwäldern. Die genauen Folgen des Klimawandels sicher vorherzusagen, ist schwierig bis unmöglich. Lediglich Entwicklungstendenzen kann man mit einiger Klarheit erkennen. Das macht die Planung der Entwicklung und Pflege von Wäldern besonders schwierig. Denn die Lebensdauer von Bäumen ist lang und sie sollen ja auch in einem sich verändernden Klima wachsen und gedeihen können. Um das zu gewährleisten, muss für eine besonders große Vielfalt in unseren Wäldern gesorgt werden, vor allem in Bezug auf: die Baum- und Straucharten, das Erbgut, die Waldstrukturen bzw. die Vielschichtigkeit der Bestände und das Bestandsalter. Aufgrund ihrer Vielfalt haben solche Mischwälder eine Chance, sich den Änderungen des Klimas anzupassen. Ganz im Gegensatz zu den heute noch häufig anzutreffenden monoton strukturierten Kiefernbeständen. An diesen sind die Auswirkungen des Klimawandels schon heute deutlich sichtbar. Sie werden aufgrund der wärmeren und trockeneren Sommerperioden und der milden Winter zunehmend anfälliger für Pilzbefall, Krankheiten und Schädlinge. Diese Entwicklung hin zu heißen trockenen Sommern, feuchten kühlen Wintern und häufigen Unwettern in Berlin, mit all ihren Folgen, wird sich weiter verschärfen. Die Entwicklung von resistenten Mischwäldern ist deshalb eine unabdingbare Voraussetzung für das Überleben unserer Wälder. Schon seit mehr als dreißig Jahren bemüht sich das Land Berlin seine Kiefernmonokulturen in Mischwälder umzuwandeln. Gut die Hälfte ist geschafft, aber weitere ca. 15.000 ha müssen noch angepasst werden – eine gewaltige Aufgabe! Daher hat der Senat 2012 das “Berliner Mischwaldprogramm” als Teil seiner “Strategie Stadtlandschaft” beschlossen und damit stehen den Berliner Forsten jedes Jahr Mittel zur Verfügung. Seit 2012 wurden auf 385 ha, zumeist im Grunewald und im Köpenicker Forst, ca. 1,3 Millionen junge Laubbäume regionaler Herkunft gepflanzt – vor allem Eichen, Rotbuchen, Hainbuchen, Winterlinden und Ulmen. Die große Umwandlung wird noch Jahrzehnte beanspruchen, derzeit initiieren die Berliner Forsten diese Entwicklung auf etwa 130 ha jährlich. Zur IGA Berlin 2017 wurde den Berliner Forsten auf dem südlichen Hang des Kienbergs eine etwa 3.000 m² große Demonstrationsfläche zur Verfügung gestellt, die mit den Baumarten bepflanzt wurde, die für einen guten Berliner Mischwald am wichtigsten sind, nämlich: Stieleiche, Kiefer, Rotbuche, Birke, Winterlinde. Damit die jungen Bäume genügend Licht zum Wachsen bekommen, wurden vorher Einzelbäume, vorwiegend nicht heimische Arten, wie Eschen-Ahorn, Robinie, Pappel und Götterbaum, von Azubis der Berliner Forsten aus der Fläche entnommen. Die vielfältig bepflanzte Fläche zeigt anschaulich und im Kontrast zu den umliegenden, artenarmen Gehölzbeständen, wie die biologische Vielfalt im Wald aussehen kann und welche Strategien die Berliner Forsten verfolgen, um den Unwägbarkeiten des Klimawandels zu begegnen. Künftig wird dieser Bereich von der Grün Berlin gepflegt und weiter entwickelt. Mischwaldprogramm der Berliner Forsten Wald.Berlin.Klima. – Die Ausstellung im Wald

Engagement für Falter, Käfer und Co

Schmetterlinge sind wichtig für die Artenvielfalt. Wie Bienen sind sie nützliche Bestäuber. Hier erfahren Sie, wie Sie ohne großen Aufwand Schmetterlinge unterstützen und den Insektenschutz vorantreiben können. Zum Beispiel mit dem Projekt VielFalterGarten. Weitere Informationen: Das bunte Flattern Der dramatische Rückgang von Insekten und anderen Wirbellosen macht selbst vor Schutzgebieten nicht halt. Sogar dort haben die Insektengemeinschaften in den letzten 30 Jahren um 70 bis 80 Prozent abgenommen. Das hat 2017 eine Studie belegt, die als „Krefelder Studie“ bekannt wurde. Ehrenamtlich tätige Insektenforscher des Entomologischen Vereins Krefeld e.V. hatten die Bestände flugfähiger Insekten in einigen Schutzgebieten Nordrhein-Westfalens kontinuierlich erfasst, ausgewertet und die Ergebnisse veröffentlicht. Sie hatten damit erstmals nachgewiesen, dass nicht nur die Anzahl der Arten schwindet, sondern auch die gesamten Populationen flugfähiger Insekten in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen sind. Da viele Fledermäuse, Vögel und Amphibien sich von Insekten ernähren, führt das auch in deren Populationen zu großen Schäden. Intensiv bewirtschaftete Agrarlandschaften sind mittlerweile eher artenarm. Die Stadt mit ihren Grünflächen ist dagegen vielerorts zu einem Reservoir der biologischen Vielfalt geworden. Für Insekten und andere Wirbellose sind urbane Räume dann als Refugium interessant, wenn sie weitestgehend pestizidfrei sind und es struktur- und nahrungsreiche Grünflächen gibt. Immer mehr Flächen in Parks, Grünanlagen, Mittelstreifen und Wegrändern werden daher so gepflegt, dass blütenbesuchende Insekten dort ganzjährig Nahrung finden. Außerdem wird für Strukturvielfalt gesorgt, damit Nist- und Überwinterungsmöglichkeiten, aber auch Nahrungspflanzen für die Larven zur Verfügung stehen. So fressen beispielsweis die Raupen vieler Schmetterlinge nämlich nur an bestimmten Pflanzen. Andere Insekten und weitere Gliederfüßer sind Zersetzer: Sie ernähren sich von abgestorbenem organischem Material und helfen so, ökologische Kreisläufe zu schließen. Wieder andere Insekten leben räuberisch. Das ist beispielsweise bei vielen Käfern der Fall. In einem weiten Innenhof der Wohnungsbaugenossenschaft „Freie Scholle“ in Reinickendorf eröffnete im Sommer 2021 der erste PikoPark Berlins. Wo sich zuvor nur einfacher Rasen ausdehnte, wachsen heute heimische Blühpflanzen in einem arten- und strukturreichen Kleinstpark mit Natursteinen. Anwohnerinnen und Anwohner beteiligten sich an den Pflanzaktionen und bauten Nisthilfen für Wildbienen. Der Park ist öffentlich und für alle zugänglich. Wer ihn besucht, erfährt auf Schildern mehr über die biologische Vielfalt vor der Haustür. Angelegt werden PikoParks von der Stiftung für Mensch und Umwelt – in Berlin von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt gefördert. So heißt ein Projekt der Grünen Liga Berlin zum Gärtnern auf kleinstem Raum. Der Senat fördert es seit 2020. Interessierte erhalten dabei Praxis-Tipps und Anleitungen, wie im Vorgarten und auf Fensterbrett, Balkon oder Baumscheibe blühende Minigärten entstehen. Ziel sind viele kleine und kleinste insektenfreundliche Flächen in ganz Berlin, die die Lebensräume in der Stadt vernetzen. Auch die Veranstaltungsreihe „Entdecke die Teddys der Lüfte“ der Aurelia Stiftung wird von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt gefördert. In Web-Seminaren, auf Exkursionen in den Botanischen Garten und in Online-Workshops zum Bau von Nisthilfen lernen Interessierte, was sie wissen müssen, um häufige Hummelarten sicher benennen zu können und sich aktiv für die Tiere einzusetzen. 2020 haben Menschen aus rund 500 Haushalten teilgenommen. Viele Bürgerinnen und Bürger engagieren sich für Insekten und fördern sie in ihrem Wohnumfeld, im Garten oder auf dem Balkon. Informationen zu aktuellen Mitmachaktionen, Veranstaltungen und Tipps liefern diese Webseiten: PikoParks / Stiftung Mensch und Umwelt Grüne Liga Berlin Aurelia Stiftung Berlin Bestäuber im Fokus

Lass Berlin aufleben!

Berlin ist das Zuhause von ungefähr 20.000 Tier- und Pflanzenarten. In fast keiner europäischen Stadt gibt es so viele verschiedene Fledermäuse, Nachtigallreviere und Wildbienen. Dieser Reichtum steht unter Druck – weltweit, aber auch hier vor Ort. Lebensräume gehen verloren, die Vielfalt der Pflanzen in der Natur und in der Landwirtschaft geht zurück. Umso wichtiger ist es, dass jede und jeder etwas für den Erhalt und Schutz der Biologischen Vielfalt tut. Deswegen rufen wir unter dem Motto „Lass Berlin aufleben!“ alle Berlinerinnen und Berliner auf, ihren Teil zum Erhalt dieser Vielfalt beizutragen. Wir laden Sie ab Frühjahr 2025 wieder zu Schmetterlingspaziergängen ein. Weitere Informationen zu den Spaziergängen Bild: SenMVKU Das bunte Flattern Schmetterlinge sind wichtig für die Artenvielfalt. Wie Bienen sind sie nützliche Bestäuber. Hier erfahren Sie, wie Sie ohne großen Aufwand Schmetterlinge unterstützen und den Insektenschutz vorantreiben können. Zum Beispiel mit dem Projekt VielFalterGarten. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Entdecke die Vielfalt! Berlins Artenvielfalt entdecken, erforschen und unterstützen Berlin ist das Zuhause von unzähligen Tier- und Pflanzenarten. Dieses Zuhause ist jedoch bedroht und muss darum besonders geschützt werden. Hier erfahren Sie, welche Angebote die Stadt bereitstellt, um Berlinerinnen und Berlinern das Thema biologische Vielfalt näher zu bringen. Weitere Informationen

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