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Found 13 results.

Teil ARP

Das Projekt "Teil ARP" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARP-Asphaltmischwerke Rheinhessen-Pfalz GmbH & Co.KG durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung und Anwendung von Asphaltprodukten. Dazu soll ein möglichst hoher Anteil an RC-Produkten wie Gleisschotter, RC-Sande, Asphaltfräsgut und Mischkunststoffabfällen verwendet werden. Dies schont die mineralischen Baustoffreserven und minimiert den Bedarf an frischem Bitumen. Altkunststoff als Bindemittel wird zudem nicht gesondert modifiziert, sondern direkt in einem Arbeitsschritt im Mischer zusammengeführt. Die Altkunststoffe senken die Mischtemperatur. Diese Vorgehensweise führt zu einer Prozessverkürzung, einem geringeren Energiebedarf, einer Verringerung der Luftemission und zu längeren Standzeiten der Mischaggregate und auch der Asphaltflächen. In Laborversuchen wird die Zusammensetzung des Asphalts optimiert und anhand von genormten Prüfmethoden getestet. Für die Asphaltmischanlage werden die Parameter Mischtemperatur, Mischdauer und Mischergeometrie optimiert. Recycling-Asphalt wird auf einer Musterfläche eingebaut und unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine Baustoffzulassung für einen RC-Asphalt ermöglichen.

Teil ICT

Das Projekt "Teil ICT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Chemische Technologie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Optimierung des Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung und Anwendung von Asphaltprodukten. Dazu soll ein möglichst hoher Anteil an RC-Produkten wie Gleisschotter, RC-Sande, Asphaltfräsgut und Mischkunststoffabfällen verwendet werden. Dies schont die mineralischen Baustoffreserven und minimiert den Bedarf an frischem Bitumen. Altkunststoff als Bindemittel wird zudem nicht gesondert modifiziert, sondern direkt in einem Arbeitsschritt im Mischer zusammengeführt. Die Altkunststoffe senken die Mischtemperatur. Diese Vorgehensweise führt zu einer Prozessverkürzung, einem geringeren Energiebedarf, einer Verringerung der Luftemission und zu längeren Standzeiten der Mischaggregate und auch der Asphaltflächen. In Laborversuchen wird die Zusammensetzung des Asphalts optimiert und anhand von genormten Prüfmethoden getestet. Für die Asphaltmischanlage werden die Parameter Mischtemperatur, Mischdauer und Mischergeometrie optimiert. Recycling-Asphalt wird auf einer Musterfläche eingebaut und unter realen Bedingungen getestet. Die Ergebnisse des Projektes sollen eine Baustoffzulassung für einen RC-Asphalt ermöglichen.

Entwicklung einer Asphaltmischanlage zur Beimengung der Reststoffe (Asche) aus Muellverbennungsanlagen in qualifizierte Bitumenprodukte; Anlage wird mit dehydriertem, verdichtetem Klaerschlamm aus Siedlungsabwasserklaerwerken betrieben

Das Projekt "Entwicklung einer Asphaltmischanlage zur Beimengung der Reststoffe (Asche) aus Muellverbennungsanlagen in qualifizierte Bitumenprodukte; Anlage wird mit dehydriertem, verdichtetem Klaerschlamm aus Siedlungsabwasserklaerwerken betrieben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HERRIED Straßenbau durchgeführt. The aim of the project is the development of an asphalt mixing plant to turn the residue (waste slags) produced by waste incinerators into qualified bituminous products. The process will be fuelled by dehydrated and densified sewage sludge from urban water purification processes. This demonstration project is applicable to any one of more than 9000 existing asphalt mixing plants in Europe. In particular, those fine fractions of wet ashes still being thrown away by the recycling market can be used to substitute natural sand in a process similar to the proven set-up with any conventional plant. The final product quality meets the current standard requirements. It also works with recycled asphalt. In the process described here, the sand ratio (d is 0-4 mm) in a specific asphalt formula is replaced by a certain slag material. This requires an additional feeder facilities for weighing or dosing and stocking. The slag enters the drying drum along with the mineral rigth from the start. Further processing of the material mixture is carried out in the same way as in any traditional asphalt mixing facility. However, the drum must have a different basic configuration to ensure the quality of the new product. This process sludge, delivered in the form of pellets, is used instead of gas or heating oil. In the rear wall of the drum, there is a solids blow burner for fuel. As dust has to be adjusted to the new drum conditions, the drum is thus constructed similar to a coal-dust burner.

Grundsatzuntersuchung zur Ermittlung der Korngroessenverteilung im Abgas verschiedener Anlagen (kleiner PM 2,5 und kleiner PM 10)

Das Projekt "Grundsatzuntersuchung zur Ermittlung der Korngroessenverteilung im Abgas verschiedener Anlagen (kleiner PM 2,5 und kleiner PM 10)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine Neubewertung der Gesundheitsrisiken durch Feinstaeube erforderlich ist. Die EU-Tochterrichtlinie, die derzeit als Entwurf zur Diskussion steht, sieht daher Immissionsgrenzwerte fuer Feinstaubpartikel mit Durchmessern von kleiner 10 mym zum Schutz vor schaedlichen Umwelteinwirkungen vor. Da bereits heute absehbar ist, dass zur Einhaltung der kuenftigen Immissionsgrenzwerte weitergehende Massnahmen zur Emissionsminderung erforderlich sein werden, jedoch die Korngroessenverteilung im Abgas von Anlagen bisher in der Regel nicht ermittelt wurde, fuehrt das Landesamt fuer Umweltschutz eine Grundsatzuntersuchung im Bereich der industriellen Anlagen durch. Hierzu wurden an verschiedenen bayerischen Anlagen mit Kaskadenimpaktoren die Koerngroessenverteilungen im Abgas bestimmt. Folgende Branchen wurden einbezogen: Zementindustrie, Glasindustrie, Siliziumherstellung, Aluminiumindustrie, Schweroelfeuerungen, Eisengiessereien, Asphaltmischanlagen, feinkeramische Industrie. Das Vorhaben soll Aufschluss daruebergeben, ob bzw. bei welchen Anlagen ein effektives Minderungspotential fuer Feinstaeube besteht.

Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger

Das Projekt "Oekologische Verwertung von Alt- und Restholz bei der Asphaltherstellung als regenerativen Energietraeger" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachgebiet Abfalltechnik durchgeführt. Eine Verbesserung der Erfassungs- und Verwertungsquoten fuer Alt- und Restholz sowie eine Minimierung des Transportaufwandes soll durch den Einsatz in dezentralen Verbrennungsanlagen ermoeglicht werden. Zur Asphaltherstellung werden enorme Mengen an Energie benoetigt, fuer die momentan die fossilen Energietraeger Oel und Gas eingesetzt werden. Diese Energie liesse sich aber prinzipiell mit dem nachwachsenden CO2-neutralen Energietraeger Holz abdecken. Die in der BRD flaechendeckend verbreiteten ca. 850 Asphaltmischanlagen stellen somit ein potential an dezentralen Alt- bzw. Restholzverbrennungsanlagen dar. Des weiteren besteht durch eine ergaenzende Verwertung der Holzasche als Fuellmaterial in der Asphaltproduktion die Moeglichkeit zur Schliessung des Verwertungskreislaufs. In diesem Projekt soll dieser bislang nicht beschrittene Verwertungsweg durch gezielte Zusammenstellung und Aufarbeitung vorhandenen Wissens und durch unterstuetzende Untersuchungen verifiziert werden.

Energieeinsparung durch Senkung der Misch- und Einbautemperatur von Heissasphalt

Das Projekt "Energieeinsparung durch Senkung der Misch- und Einbautemperatur von Heissasphalt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Mitteldeutsche Hartstein-Industrie durchgeführt. Das Senken der Misch- und Einbautemperatur von Heissasphalt verringert Energiebedarf und Schadstoffanteil. Die Zugabe eines pulverfoermigen Zeolith zur Asphaltmasse gestattet niedrigere Misch- und Einbautemperaturen, ohne die Verarbeitungsfaehigkeit des Strassenbaustoffes zu veraendern. Zielrichtung: Umweltrelevante Aspekte, wie geringere Emissionen und bessere Energiebilanz.

Energetische Optimierung von Asphaltmischanlagen

Das Projekt "Energetische Optimierung von Asphaltmischanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik durchgeführt. Asphaltmischanlagen heute verwenden zur notwendigen Erhitzung der in die Asphaltmischung eingehenden Gesteins-Komponenten große Gas-Brenner von ca. 5 bis 20 MW Leistung in einem Drehrohrofen. Ziel des Vorhabens sind Grundlagen neuer Technologien für Asphaltmischanlagen, deren zentraler Kern die Erhitzung von Asphaltzuschlagstoffen mittels Mikrowellentechnologie und die Optimierung des Gesamtverfahrens u.a. unter umweltpolitischen Gesichtspunkten sind.

Abgasemissionen umweltrelevanter Anlagen

Das Projekt "Abgasemissionen umweltrelevanter Anlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz durchgeführt. Im Rahmen des Projekts sind Emissionsmessungen (Reingas; wenn möglich auch Rohgas) an beispielhaft ausgewählten Anlagen (z.B. Feuerungsanlagen für Biomasse bzw. Ersatzbrennstoffe, Asphaltmischanlagen mit Sondereinsatzstoffen, Brennöfen, Oberflächenbehandlungsanlagen, Gießereien) geplant, wobei das beabsichtigte Messprogramm (Basisumfang: 17. BImSchV) die Zahl der Schadstoffe in den Genehmigungsbescheiden i. d. R. überschreitet. Ziel ist es, (i) das Anlagenverhalten detailliert (zeitliche Trends, unterschiedliche Betriebszustände) zu erfassen und zu beurteilen, (ii) in Bezug auf den Vorsorgegedanken kritische Parameter rechtzeitig zu erkennen, (iii) bei thermischen Anlagen den energetischen Wirkungsgrad zu ermitteln und die Ausschöpfung der Ressource Brennstoff (Primär- wie auch Sekundärrohstoff) zu bewerten (Klimarelevanz).

Energiesparende Asphaltmischanlage

Das Projekt "Energiesparende Asphaltmischanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ASA - Rosenthal durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Analyse des verfahrenstechnischen Prozesses von Asphaltmischanlagen ergab, dass in der Trocknung von Mineralien der Wärmeübergang (Heißgas vom Brenner ins Mineral) bei weitem nicht optimal abläuft. Weiter wurde festgestellt, dass der Verlauf der Mineraltemperatur (Auslauf aus der Trockentrommel) einer extrem hohen Schwankungsbreite unterliegt. Eine Beeinflussung dieser Bedingungen erfolgt durch den Mineralvorhang in der Trockentrommel. (Mineralvorhang - durch die eingebauten Wurfschaufeln wird das Mineral über die Querschnittfläche der Trockentrommel zu einem sog. Vorhang aufgebaut). Diese Problematik trifft nicht nur für ältere Anlagen zu, sondern auch für neu hergestellte Anlagen, so dass eine wissenschaftliche Untersuchung zur Verbesserung zwingend notwendig ist. Die Wärmeenergie wird nur mit einem schlechten Wirkungsgrad genutzt, daher besteht die Aufgabenstellung, neue Einbauten für die Trockentrommel zu entwickeln und im realen Trocknungsbetrieb an einer Asphaltmischanlage zu testen. Die Zielstellung besteht darin, Auswirkungen der verschiedenen Varianten von Einbauten zu untersuchen, um den thermischen Wirkungsgrad der Anlage zu verbessern (Optimierung der Einbauten zur Verbesserung des Mineralvorhanges). Nach den durchgeführten Untersuchungen liegt bei einer realen Einschätzung das Einsparpotential von ca. 1 kg Heizöl EL pro Tonne Mischgut im Rahmen der Möglichkeit. Die jährliche Anlagenleistung (Durchschnittswert) der Firma Jakob und Weigel liegt bei ca. 85000 t Mischgut, dies entspräche dann einer Einsparung von ca. 85000 kg Heizöl pro Jahr. Nach unseren Informationen werden derzeit ca. 800 Asphaltmischanlagen in der Bundesrepublik Deutschland betrieben. Ziel des Projektes ist auch, dieses Konzept leicht auf andere Asphaltmischanlagentypen und -größen zu übertragen, so dass eine breite Anwendung mit großem Energieeinsparpotential zur Verfügung steht. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Über Modellversuche in einer speziell angefertigten Demonstrationsanlage wurden zunächst Einbauprototypen getestet. Im Ergebnis dieser Untersuchungen wurden verschiedene Einbautenvarianten konstruiert, welche im realen Trocknungsbetrieb erprobt wurden. Hierzu waren umfangreiche messtechnische Untersuchungen notwendig und für eine Bewertung des Mineralvorhangs wurden Videountersuchungen durchgeführt. Das neuentwickelte Lösungskonzept der Einbauten ist einfach an den Industrieanlagen umsetzbar, da Einbauten Verschleißteile sind, die regelmäßig gewechselt werden müssen. Fazit: Mit Abschluss des Entwicklungsprojektes liegt ein Einbautenkonzept vor, welches für die unterschiedlichsten Trockentrommeltypen angepasst werden kann, um so einen optimalen Mineralvorhang zu erreichen. Dadurch wird der thermische Wirkungsgrad der Trocknungsanlage wie nachgewiesen wesentlich verbessert. ...

Verminderung der Emissionen durch Aenderung der Verfahrenstechnik bei Aufbereitungsanlagen fuer bituminoeses Mischgut

Das Projekt "Verminderung der Emissionen durch Aenderung der Verfahrenstechnik bei Aufbereitungsanlagen fuer bituminoeses Mischgut" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wibau durchgeführt. Mit einer Demonstrationsanlage nach dem Wibau-Sl-Verfahren sollen gegenueber herkoemmlichen Bitumenmischanlagen die Staubemission insgesamt verringert, die Abgasmenge am Kamin reduziert und gleichzeitig Energie und Rohstoffe eingespart werden. Die Anlage soll messtechnisch auf ihre Leistungsfaehigkeit ueberprueft werden und die Schadstoffe qualitativ und quantitativ den Emissionen nach herkoemmlichen Verfahren gegenuebergestellt werden.

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