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Bebauungsplaene Marpingen/Urexweiler - Auf der Platt

Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Marpingen Ortsteil Urexweiler(Saarland):Bebauungsplan "Auf der Platt" der Gemeinde Marpingen, Ortsteil Urexweiler

Mistel-Wirt-Interaktionen: Wasser-, Kohlenstoffhaushalt und Ernaehrungsphysiologie - Teilprojekt 8: Wachstum und Blattgasaustausch von Mistel und Wirt in Abhaengigkeit von Ernaehrungs- und Wasserzustand

Das Projekt "Mistel-Wirt-Interaktionen: Wasser-, Kohlenstoffhaushalt und Ernaehrungsphysiologie - Teilprojekt 8: Wachstum und Blattgasaustausch von Mistel und Wirt in Abhaengigkeit von Ernaehrungs- und Wasserzustand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Fakultät II Biologie, Institut für Botanik und Botanischer Garten durchgeführt. Es werden Wirtsspezifitaet von Misteln (TP11), Infektionsvorgang (TP10) und Phytohormone nach Befall (TP9) untersucht. Weitere Befunde erhaerten eine gewisse C-Heterotrophie von Misteln (TP1,7), so dass die hohe Misteltranspiration (TP3) zur Beschaffung von Naehrstoffen, insbesondere N, noch wahrscheinlicher wird (TP8). Jahrestranspiration und C-Bilanz der Blaetter ist auf immergruenen Wirten fuer den Parasiten hoeher als auf wechselgruenen; dies ist eine Folge laengerer Vegetationsperiode aufgrund fruehzeitigen Saftflusses im Wirtsxylem (TP3). Eine Anreicherung von Naehrelementen (TP6) ist nicht einheitlich. Bezueglich N und S lassen sich Besonderheiten erkennen (TP5). Eine Auswaschung aus Blaettern (TP2) erfolgt kaum. auch an entfernten Stellen beeinflussen Misteln die Holzqualitaet des Wirtes (TP4).

Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J

Das Projekt "Erweiterung und Anwendung der GABI-TILLING-Plattform zur Funktionsanalyse von Nutzpflanzengenen - Teilvorhaben J" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Syngenta Seeds GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Übergeordnetes Ziel des Projektes ist die Nutzung und Weiterentwicklung der TILLING-Technologie für die Analyse von Genfunktionen in Kulturarten mit besonderer Bedeutung für Deutschland und Europa. Die Methode verbindet eine chemische Mutagenese mit einem PCR-gestützten Screening für die Identifizierung von mutierten Allelen in Kandidatengenen von Gerste, Zuckerrübe, Raps, Roggen, Weizen und Kartoffeln. 2. Arbeitsplanung: Das Zuckerrübenteilprojekt verfolgt das Ziel, eine Plattform für die systematische Suche nach Mutationen in Zuckerrüben einzurichten. Dazu stellt Syngenta Material für eine Erweiterung der Zuckerrüben-TILLING Ressource zur Verfügung. Die M2-Familien sollen im Gewächshaus kultiviert, Blattmaterial für die DNA-Analyse an der Universität Kiel bereitgestellt und Saatgut von 6000-10000 M3-Linien produziert werden. 3. Ergebnisverwertung: Die Ergebnisse des Teilprojektes sind Saatgutpartien, DNA-Isolate und-pools sowie ein TILLING Protokoll für Zuckerrüben. Das Projekt wird neue Mutanten liefern, die für die Zuckerrübenzüchtung von Interesse sein könnten. Die Mutanten können nach eingehender phänotypischer Analyse ihrer M3-Nachkommen als Prototypen für die Sortenzüchtung Verwendung finden.

Untersuchungen zu einem möglichen N-Feedbackmechanismus der Regulation der sym-biontischen N2-Fixierung bei Leguminosen

Das Projekt "Untersuchungen zu einem möglichen N-Feedbackmechanismus der Regulation der sym-biontischen N2-Fixierung bei Leguminosen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Agrikulturchemie durchgeführt. Der Mechanismus der Regulation der symbiontischen N2-Fixierung auf Ganzpflanzenebene ist unklar. Ein Verständnis dieses Prozesses könnte eine wesentliche Schubwirkung haben, etwa für züchterische Anstrengungen, Sorten mit während der Hülsenfüllung länger andauernder N2-Fixierung zu erzeugen. Es existiert eine Vielzahl mit unterschiedlichsten methodischen Ansätzen erzielter Hinweise dafür, dass eine N-Feedbackwirkung ein wesentliches Bindeglied der Regulation der N2-Fixierung auf Ganzpflanzenebene darstellt. Diese Hinweise sind jedoch nur indirekter Natur und die genaue Funktionsweise einer solchen N-Feedbackwirkung ist nicht geklärt. Eine Hypothese sieht einen Zusammenhang mit der Sauerstoffdiffusion ins Knöllchen, wobei die experimentell gewonnen Daten zur Stützung dieser Hypothese in einzelnen Punkten unsicher erscheinen. Darüber hinaus gibt es unterschiedliche Angaben in welchem Organ der Pflanze eine N-Anreicherung für eine N-Feedbackwirkung erfolgen muss und welche Verbindungen dabei eine Rolle spielen. Das vorliegende Projekt nimmt sich dieser offenen Fragen an. Ziel ist es, ein vertieftes Verständnis der N-Feedbackregulation der N2-Fixierung bei Leguminosen zu gewinnen. Als experimentelle Grundlage dient dabei die bei einigen Leguminosenarten während der Hülsenfüllung zu beobachtende N-Feedbackwirkung infolge der Mobilisierung von N aus während dieser Zeit absterbenden alten (tief inserierten) Blättern. Die detaillierte Untersuchung dieses Phänomens soll klären 1) welche N-haltig(en) Verbindung(en) dabei eine Rolle spielen, 2) wann und wo sie für eine Wirkung akkumulieren müssen und welche Rolle dabei neu fixierter N und die Geschwindigkeit seines Abtransportes aus den Knöllchen spielt, 3) ob die Wirkung über die Sauerstoffpermeabilität der Knöllchen vermittelt wird und schließlich 4) ob der Mechanismus bei unterschiedlichen Leguminosenarten vergleichbar ist.

Auswirkungen von Fremdstoffeintraegen in Kiefern-, Buchen- und Eichenwaldoekosystemen

Das Projekt "Auswirkungen von Fremdstoffeintraegen in Kiefern-, Buchen- und Eichenwaldoekosystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forstliche Forschungsanstalt Eberswalde e.V. durchgeführt. Aus einer vorangegangenen Fall-Studie Ostbrandenburg erfolgt seit 1993 die gezielte Anlage ueber das gesamte Land Brandenburg verteilter Probenahmeflaechen. In den betreffenden Waldbestaenden erfolgt die Vitalitaetsansprache, untersetzt durch umfangreiche Soden- und Blatt-/Nadelanalysen sowie Auswertung waldwachstumskundlicher Messdaten. In Abhaengigkeit vom Eintragsgeschehen und betroffenen Baumarten werden die Situation der Waldbestaende diskutiert und moegliche Massnahmen zur Stabilisierung vorgestellt. Die Arbeiten werden fortgefuehrt.

Vergleichende Untersuchungen der Transporteigenschaften kutikulaerer Wachse, isolierter Kutikularmembranen und intakter Blaetter ausgewaehlter Baumarten

Das Projekt "Vergleichende Untersuchungen der Transporteigenschaften kutikulaerer Wachse, isolierter Kutikularmembranen und intakter Blaetter ausgewaehlter Baumarten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Würzburg, Julius-von-Sachs-Institut für Biowissenschaften mit Botanischem Garten, Lehrstuhl für Botanik II Ökophysiologie und Vegetationsökologie durchgeführt. Die Kutikula schliesst als lipophile, extrazellulaere Membran den pflanzlichen Vegetationskoerper zur Umwelt ab. Damit reguliert sie verschiedene physiologisch und oekologisch bedeutsame Austauschprozesse zwischen dem Pflanzeninneren und der Atmosphaere. Dies gilt insbesondere fuer Wasser (kutikulaere Transpiration) und geloeste Stoffe wie lonen oder Naehrelemente (leaching). Dabei wird die eigentliche Transportbarriere der Kutikula durch die kutikulaeren Wachse gebildet. Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die Beziehung zwischen der chemischen Zusammensetzung, der physikalischen Struktur und den Transporteigenschaften der kutikulaeren Wachse zu verstehen. Dazu soll ein allgemeines Modell des kutikulaeren Transportes erarbeitet werden, das es ermoeglicht, die kutikulaere Transportbarriere auf der Basis ihrer molekularen Struktur zu beschreiben. Die Uebertragbarkeit dieses an isolierten, kutikulaeren Wachsen erarbeiteten Transportmodels auf das intakte System muss unbedingt durch vergleichende Untersuchungen der Transporteigenschaften kutikulaerer Wachse, isolierter Kutikularmembranen und intakter Blaetter ueberprueft werden. Nur so kann die Bedeutung dieses molekularen Transportmodells fuer die Pflanze als Gesamtorganismus sinnvoll beurteilt werden.

Mechanismen der Interaktion im System Pflanze-Schaderreger-Nutzorganismen

Das Projekt "Mechanismen der Interaktion im System Pflanze-Schaderreger-Nutzorganismen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstzoologie und Waldschutz durchgeführt. Untersuchungen zum Einfluss von minierenden Phytophagen mit unterschiedlicher Angriffsstrategie an unterschiedlich integrierten Pflanzenorganen des Wirtsbaumes (Phloem, Blatt) zeigten die Ausbildung von grundsaetzlich aehnlich passiven und aktiven Resistenzmechanismen. Sie beeinflussen in Abhaengigkeit von Standort, Umweltbedingungen, Pflanzenalter und betroffenem Organ den Stoffwechsel des Wirtsbaumes mit unterschiedlicher Intensitaet. Von den geplanten Untersuchungen wird eine weitgehende Aufklaerung der durch den Phytophagenbefall induzierten Resistenzmechanismen der Laerche erwartet. Besondere Beachtung erfahren Befunde hinsichtlich des Abwehrstoffwechsels als Ausdruck unterschiedlicher Abwehrstrategien und im Hinblick auf die resultierende Beeinflussung des Primaerstoffwechsels des Baumes. Durch Zusammenfuehrung der Untersuchungen an unterschiedlich integrierten Organen (Nadel, Phloem) auf gleiche Freilandversuchsflaechen und durch den 1994/95 zu erwartendem Kahlfrass durch die Laerchenminiermotte werden Aussagen zur Disposition bzw. Konditionierung von im Kronenraum stark befressenen Baeumen fuer den Befall durch Borkenkaefer moeglich. Schwerpunkte der strukturchemischen Untersuchungen liegen bei der Analytik von Mono-, Sesqui- und Triterpenen und deren Glycosiden sowie bei Flavonoiden und Phenolkoerpern.

Interactions of nanoparticles with membrane systems of cells of higher water plants - towards mechanisms of nano-phytotoxicity

Das Projekt "Interactions of nanoparticles with membrane systems of cells of higher water plants - towards mechanisms of nano-phytotoxicity" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecole Polytechnique Federale de Lausanne (EPF), Institut d'Amenagement des Terres et des Eaux (IATE) durchgeführt. Nanomaterials, with at least one dimension of 100 nm or less, are increasingly being used for commercial purposes such as fillers, opacifiers, catalysts, semiconductors, cosmetics, microelectronics, and drug carriers. The production, use, and disposal of nanomaterials will inevitably lead to their release into air, water, and soil. Thus, while nanoparticles are finding their way into the environment through deliberate and accidental actions, ecotoxicological properties and the risks related to these novel materials have not yet been fully explored. Moreover, although an increasing number of scientific reports highlight the impact of nanomaterials on human/animal cells/organs, only very few studies have been performed to assess phytotoxicity of nanomaterials. Therefore, this project is focused on mechansims of nanoparticle uptake and internalization by cells of two higher water plants, Elodea Canadensis and Trianea bogotensis Karst. In particular, we will study a wide range of interaction mechanisms of nano-engineered materials with selected cellular structures of these two higher water plants. These both plants have well known electrophysiological characteristics and can easily be cultured and handled in the laboratory conditions. The 'nano-bio' interactions of our interest range from nanoparticles trafficking through cellular membranes, translocation into cytosol and subcellular compartments, to their general transmission in whole living plants. Thus, the project focuses on the nanoparticle-induced changes in the structure and transport of the plasma membranes. Epidermal cells of roots of the aquatic flowering plant Trianea bogotensis Krst and cells of leaves of Elodea Canadensis were selected as the subject of investigations. To achieve this goal, we will use a multidisciplinary approach, including electrophysiological methods, electron spin resonance (ESR) and atomic force microscopy (AFM) techniques. Three potentially toxic scenarios of interactions of nanoparticles with the primary biological barriers (plasma- and endomembranes) will be considered: (i) nanoparticles do not penetrate the plasma membrane, but cause physical disruption of its structure, (ii) nanoparticles diffuse through the plasma membrane and during their transport affect changes in the functions of active and passive ion membrane channels, and (iii) nanoparticles are internalized by endocytosis into cells and interact with endomembranes. The overall goal of the project is to contribute to a better understanding of interaction mechanisms of nano-engineered materials with water plants and set the groundwork for the development of models of nano-phytotoxicity.

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