Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Chlorthalonil auf und in Sellerie nach einer Bekaempfung der Blattfleckenkrankeit (II CH-C-05 76 und D-05 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Anpassung einer vorhandenen Analysenmethode auf die Bestimmung von Chlorthalonilrueckstaenden auf und in Sellerieknollen und Gewinnung zusaetzlicher Informationen ueber das Rueckstandsverhalten des Pflanzenbehandlungsmittels, die ueber jene vom Antragsteller vorgelegten hinausgehen. b) Ermittlung eines geeigneten Verfahrens zur Ausschaltung der stoerenden aetherischen Oele. Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (6 Anwendungen mit 1,5 -2,3 l/ha, 1. Behandlung vor Schliessen des Bestandes, die weiteren Behandlungen im Abstand von 10-14 Tagen). Probenahmen 0, 7, 14, 21 Tage nach letzter Behandlung und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung durchgeführt. Die Kombination von Priming-reaktiven Genotypen mit Resistenz- oder Priming-induzierenden Stämmen und Mikroorganismenkonsortien ist ein innovativer Ansatz der ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Pflanzenschutz hat. In der dritten Phase (PrimedPlant-3) wollen wir die Erkenntnisse aus der ersten und zweiten Phase weiter in die Praxis tragen und in Feldversuchen an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland und einem Standort in Frankreich verifizieren. Ein neu generiertes Set von 10 Gerstenlinien (10` set) mit einem breiten Spektrum an Primebarkeit wird dazu beitragen, die Regulierung von Priming-Effekten zu verstehen. Dieses Set wird genutzt um: i) die agronomische Anwendbarkeit unseres Priming-Ansatzes in Feldversuchen zu testen; ii) den Priming-Erfolg unter natürlich vorkommender Pathogenmischung zu untersuchen und iii) zu prüfen, unter welchen Bedingungen Priming gegen den Erreger der Ramularia Blattfleckenkrankheit eingesetzt werden kann. Durch die phänotypischen Screens und die anschließende GWAS werden genomische Regionen identifiziert, die mit verschiedenen Priming-Induktoren (AHL, Bacillus) sowie mit verschiedenen pathogenen Pilzen assoziiert sind. Die modifizierten 15K-Chip- und Primer-Sets ermöglichen einen schnelleren und präziseren Zuchtfortschritt in Bezug auf Priming-assoziierte Merkmale. Ein weiteres Hauptziel von PrimedPlant3 ist es, ein funktionales Vorhersagemodell für die Priming-Effizienz zu erhalten. Dieses Modell kann genutzt werden, um vorherzusagen ob Priming unter spezifischen abiotischen und biotischen Stressbedingungen einen ausreichenden Schutz bietet oder ob zusätzliche Pflanzenschutzmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) - Institut für Epidemiologie und Pathogendiagnostik durchgeführt. Die Kombination von Priming-reaktiven Genotypen mit Resistenz- oder Priming-induzierenden Stämmen und Mikroorganismenkonsortien ist ein innovativer Ansatz der ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Pflanzenschutz hat. In der dritten Phase (PrimedPlant-3) wollen wir die Erkenntnisse aus der ersten und zweiten Phase weiter in die Praxis tragen und in Feldversuchen an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland und einem Standort in Frankreich verifizieren. Ein neu generiertes Set von 10 Gerstenlinien (10` set) mit einem breiten Spektrum an Primebarkeit wird dazu beitragen, die Regulierung von Priming-Effekten zu verstehen. Dieses Set wird genutzt um: i) die agronomische Anwendbarkeit unseres Priming-Ansatzes in Feldversuchen zu testen; ii) den Priming-Erfolg unter natürlich vorkommender Pathogenmischung zu untersuchen und iii) zu prüfen, unter welchen Bedingungen Priming gegen den Erreger der Ramularia Blattfleckenkrankheit eingesetzt werden kann. Durch die phänotypischen Screens und die anschließende GWAS werden genomische Regionen identifiziert, die mit verschiedenen Priming-Induktoren (AHL, Bacillus) sowie mit verschiedenen pathogenen Pilzen assoziiert sind. Die modifizierten 15K-Chip- und Primer-Sets ermöglichen einen schnelleren und präziseren Zuchtfortschritt in Bezug auf Priming-assoziierte Merkmale. Ein weiteres Hauptziel von PrimedPlant-3 ist es, ein funktionales Vorhersagemodell für die Priming-Effizienz zu erhalten. Dieses Modell kann genutzt werden, um vorherzusagen ob Priming unter spezifischen abiotischen und biotischen Stressbedingungen einen ausreichenden Schutz bietet oder ob zusätzliche Pflanzenschutzmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz durchgeführt. Die Kombination von Priming-reaktiven Genotypen mit Resistenz- oder Priming-induzierenden Stämmen und Mikroorganismenkonsortien ist ein innovativer Ansatz der ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Pflanzenschutz hat. In der dritten Phase (PrimedPlant-3) wollen wir die Erkenntnisse aus der ersten und zweiten Phase weiter in die Praxis tragen und in Feldversuchen an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland und einem Standort in Frankreich verifizieren. Ein neu generiertes Set von 10 Gerstenlinien (10` set) mit einem breiten Spektrum an Primebarkeit wird dazu beitragen, die Regulierung von Priming-Effekten zu verstehen. Dieses Set wird genutzt um: i) die agronomische Anwendbarkeit unseres Priming-Ansatzes in Feldversuchen zu testen; ii) den Priming-Erfolg unter natürlich vorkommender Pathogenmischung zu untersuchen und iii) zu prüfen, unter welchen Bedingungen Priming gegen den Erreger der Ramularia Blattfleckenkrankheit eingesetzt werden kann. Durch die phänotypischen Screens und die anschließende GWAS werden genomische Regionen identifiziert, die mit verschiedenen Priming-Induktoren (AHL, Bacillus) sowie mit verschiedenen pathogenen Pilzen assoziiert sind. Die modifizierten 15K-Chip- und Primer-Sets ermöglichen einen schnelleren und präziseren Zuchtfortschritt in Bezug auf Priming-assoziierte Merkmale. Ein weiteres Hauptziel von PrimedPlant3 ist es, ein funktionales Vorhersagemodell für die Priming-Effizienz zu erhalten. Dieses Modell kann genutzt werden, um vorherzusagen ob Priming unter spezifischen abiotischen und biotischen Stressbedingungen einen ausreichenden Schutz bietet oder ob zusätzliche Pflanzenschutzmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Benomyl auf und in Johannisbeeren nach einer Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit (II CH-D-19 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Klaerung der Rueckstandssituation von Benomyl auf Johannisbeeren. Wiederholung des Versuchs D-02 74 zur Ergaenzung und Absicherung der Ergebnisse. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung der Blattfleckenkrankheit mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (4 Anwendungen, ab Vorbluete im Abstand von 14 Tagen, 0,05 v.H.). Probenahmen 7, 21, 28 und 35 Tage nach letzter Behandlung und bei Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "BARLEY-NAM - Locating exotic genes that control agronomic traits under stress in a wild barley nested association mapping (NAM) population" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Delivering sustainable food production in the face of climate change requires a revolution in breeding crops that deliver high and sustainable yield under fluctuating disadvantageous environmental conditions. The ancestral wild germplasm of modern crops contains allelic variants that can achieve this goal, yet modern crops are becoming increasingly depleted in biodiversity. The two key obstacles to successful exploitation of wild germplasm are finding the wild-derived alleles needed and testing them in the field. The BARLEY-NAM project will use wild barley (Hordeum vulgare ssp. spontaneum) as a model and apply novel genomic and breeding tools to improve agronomic performance of elite barley under abiotic and biotic stresses. For this, we will apply the nested association mapping (NAM) approach using the first cereal NAM population, HEB-25. HEB-25 comprises 1,420 BC1S3 lines, sub-divided into 25 families, originating from crosses of the elite barley cultivar Barke with 25 different wild barley donors. The HEB-25 lines will first be assessed for allele content at 21,643 genes (every known high-confidence barley gene), employing state-of-the-art exome capture and next generation sequencing. Second, all HEB lines will be cultivated in field trials in Germany, Scotland and Israel to assess agronomic performance under nitrogen deficiency, drought and pathogen attack. Yield components and nutrient content will be scored, as well as resistance against the major barley diseases leaf rust, yellow rust and net blotch. In addition, agronomic performance will be modelled by non-invasive remote sensing technology to establish phenotype predictions. Third, the collected data sets will be archived and further processed in a central data warehouse, built around a custom web-accessible relational database. Fourth, genotype and phenotype data of HEB-25 will be combined in a genome-wide association scan (GWAS) to identify wild barley alleles that improve plant performance under stress. Fifth, to validate the identified trait-improving exotic alleles, segregating high-resolution progeny will be developed from the HEB lines. The BARLEY-NAM project will be beneficial in two directions. On the one hand, the genes and gene variants regulating agronomic traits in barley will be defined at a level of detail unprecedented for the crop and this will inform future strategies for parallel improvement in wheat and rye. On the other hand, trait-improving wild barley alleles will be available for application in future barley breeding. This will lead to new barley cultivars with improved performance and extend the biodiversity and sustainability of the elite barley gene pool.
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Cubert GmbH durchgeführt. Precision/Smart Farming-Techniken für eine umwelt- & ressourcenschonende Agrarproduktion werden bereits heute vor allem bei der Düngung eingesetzt. Die Anwendung datenbasierter Methoden im Bereich Pflanzenschutz ist allerdings wenig verbreitet. Erste Sensoren ermöglichen zwar die Berechnung der notwendigen Menge an Herbiziden gegen Unkräuter, die Erkennung von tatsächlich vorhandenen Krankheiten und die entsprechende spez. Ausbringung von Fungiziden ist jedoch nicht verfügbar. Zentraler Projektinhalt ist die Entwicklung einer Blattkrankheitserkennung und einer Entscheidungsunterstützung für Pflanzenschutzmaßnahmen. Durch eine mehrskalige & -dimensionale Datenaufzeichnung wird eine Methode zur Ermittlung des räumlich und zeitlich optimierten Einsatzes der notwendigen Pflanzenschutzmittel erarbeitet. Das Projekt ermöglicht es, erstmals die einzelnen Komponenten (z. B. Multispektralkamera) und das System mit dem Fokus auf eine Industrialisierung prototypisch darzustellen. Zu Projektbeginn werden die zwei Use Cases (Weizen und Zuckerrüben) detailliert ausgearbeitet und erste Testdaten aufgezeichnet. Danach wird das Datenschutz-, Schnittstellen- und Hardwarekonzept (insbesondere bzgl. der Spektralkamera) erarbeitet. Die Methodenentwicklung zur Ermittlung des räumlich und zeitlich optimierten Pflanzenschutzmitteleinsatzes (Konzeption Entscheidungsunterstützung für Pflanzenschutzmaßnahmen) sowie des Klassifikators (Blattkrankheitenerkennung) zur online-Erkennung von Blattkrankheiten ist zentrales Element des Vorhabens. Nach der prototypischen Umsetzung der Software- und Hardwarekomponenten werden in Feldtests die erarbeiteten Konzepte validiert und die Ergebnisse bewertet.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Kulturpflanzenwissenschaften (340), Fachgebiet Allgemeiner Pflanzenbau (340a) durchgeführt. Precision/Smart Farming-Techniken für eine umwelt- & ressourcenschonende Agrarproduktion werden bereits heute vor allem bei der Düngung eingesetzt. Die Anwendung datenbasierter Methoden im Bereich Pflanzenschutz ist allerdings wenig verbreitet. Erste Sensoren ermöglichen zwar die Berechnung der notwendigen Menge an Herbiziden gegen Unkräuter, die Erkennung von tatsächlich vorhandenen Krankheiten und die entsprechende spez. Ausbringung von Fungiziden ist jedoch nicht verfügbar. Zentraler Projektinhalt ist die Entwicklung einer Blattkrankheitserkennung und einer Entscheidungsunterstützung für Pflanzenschutzmaßnahmen. Durch eine mehrskalige & -dimensionale Datenaufzeichnung wird eine Methode zur Ermittlung des räumlich und zeitlich optimierten Einsatzes der notwendigen Pflanzenschutzmittel erarbeitet. Das Projekt ermöglicht es, erstmals die einzelnen Komponenten (z. B. Multispektralkamera) und das System mit dem Fokus auf eine Industrialisierung prototypisch darzustellen. Zu Projektbeginn werden die zwei Use Cases (Weizen und Zuckerrüben) detailliert ausgearbeitet und erste Testdaten aufgezeichnet. Danach wird das Datenschutz-, Schnittstellen- und Hardwarekonzept (insbesondere bzgl. der Spektralkamera) erarbeitet. Die Methodenentwicklung zur Ermittlung des räumlich und zeitlich optimierten Pflanzenschutzmitteleinsatzes (Konzeption Entscheidungsunterstützung für Pflanzenschutzmaßnahmen) sowie des Klassifikators (Blattkrankheitenerkennung) zur online-Erkennung von Blattkrankheiten ist zentrales Element des Vorhabens. Nach der prototypischen Umsetzung der Software- und Hardwarekomponenten werden in Feldtests die erarbeiteten Konzepte validiert und die Ergebnisse bewertet.
Das Projekt "Neue Fungizid- Targets und Wirkstoffe zur Bekämpfung der Septoria-Blattfleckenkrankheit des Weizens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Biotechnologie und Wirkstoff-Forschung (IBWF) e.V. an der TU Kaiserslautern durchgeführt. Aufgrund des anhaltenden Resistenzproblems gegen gängige Fungizide im Getreideanbau besteht ein großer Bedarf für neue Pflanzenschutzmittel mit neuen Wirkungsweisen, die Resistenz gegen die herkömmlichen Fungizide brechen. Ein Weg zu solch neuartigen Wirkstoffen ist die Wirkort-basierende Suche, für die man entsprechende Testsysteme benötigt. Mit Hilfe eines neuen Mutagenese-Ansatzes, der Agrobacterium tumefasciens-vermittelten DNA-Transfermethode sollen Faktoren/Proteine identifiziert werden, die für die Pathogenese des Erregers der Blattfleckenkrankheit am Weizen, Mycospherella graminicola,essentiell sind und die neue Fungizidtargets darstellen können. Mit gentechnischen Methoden sollen diese Proteine hergestellt, Testsysteme mit ihnen entwickelt und anschließend im Screening nach Hemmstoffen eingesetzt werden. Als Hemmstoffquelle dienen Kulturen von Pilzen und marinen Bakterien, die am IBWF vorhanden sind. Die gefunden Hemmstoffe sollen isoliert, charakterisiert und auf ihre Eignung als Leitstrukturen geprüft werden. Das Projekt soll so zu neuen Wirkorten und Leitstrukturen führen, die die Grundlage für die Entwicklung von neuen Fungiziden sein können. Der gewählte Ansatz ist im Falle des Erfolgs wirtschaftlich sehr interessant, so dass die Einbindung eines Industriepartners problemlos erfolgen kann.
Das Projekt "Pflanzenzüchtungsforschung für die Bioökonomie 2022: Priming für eine verstärkte Abwehr als eine Strategie zur Optimierung der Resistenz und ein mögliches Zuchtziel (PrimedPlant-3)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung durchgeführt. Die Kombination von Priming-reaktiven Genotypen mit Resistenz- oder Priming-induzierenden Stämmen und Mikroorganismenkonsortien ist ein innovativer Ansatz der ein großes Potenzial für einen nachhaltigen Pflanzenschutz hat. In der dritten Phase (PrimedPlant-3) wollen wir die Erkenntnisse aus der ersten und zweiten Phase weiter in die Praxis tragen und in Feldversuchen an fünf verschiedenen Standorten in Deutschland und einem Standort in Frankreich verifizieren. Ein neu generiertes Set von 10 Gerstenlinien (10` set) mit einem breiten Spektrum an Primebarkeit wird dazu beitragen, die Regulierung von Priming-Effekten zu verstehen. Dieses Set wird genutzt um: i) die agronomische Anwendbarkeit unseres Priming-Ansatzes in Feldversuchen zu testen; ii) den Priming-Erfolg unter natürlich vorkommender Pathogenmischung zu untersuchen und iii) zu prüfen, unter welchen Bedingungen Priming gegen den Erreger der Ramularia Blattfleckenkrankheit eingesetzt werden kann. Durch die phänotypischen Screens und die anschließende GWAS werden genomische Regionen identifiziert, die mit verschiedenen Priming-Induktoren (AHL, Bacillus) sowie mit verschiedenen pathogenen Pilzen assoziiert sind. Die modifizierten 15K-Chip- und Primer-Sets ermöglichen einen schnelleren und präziseren Zuchtfortschritt in Bezug auf Priming-assoziierte Merkmale. Ein weiteres Hauptziel von PrimedPlant3 ist es, ein funktionales Vorhersagemodell für die Priming-Effizienz zu erhalten. Dieses Modell kann genutzt werden, um vorherzusagen ob Priming unter spezifischen abiotischen und biotischen Stressbedingungen einen ausreichenden Schutz bietet oder ob zusätzliche Pflanzenschutzmaßnahmen ergriffen werden sollten.
Origin | Count |
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Bund | 39 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 34 |
unbekannt | 5 |
License | Count |
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open | 34 |
unknown | 5 |
Language | Count |
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Deutsch | 34 |
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Resource type | Count |
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Keine | 31 |
Webseite | 8 |
Topic | Count |
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Boden | 27 |
Lebewesen & Lebensräume | 39 |
Luft | 29 |
Mensch & Umwelt | 39 |
Wasser | 30 |
Weitere | 37 |