Der Flyer gibt Ihnen einen kompakten Überblick zum Blauen Engel und informiert Sie über die Akteure des Umweltzeichens sowie die Produktvielfalt.
Im Bericht werden konkrete Handlungsempfehlungen zur Integration von sozialen und menschenrechtlichen Anforderungen in das Umweltzeichen Blauer Engel am Beispiel eines Tablet-Computers evaluiert. Neben einer Marktrecherche werden die produktspezifischen Rohstoffmengen, Herkunftsländer und menschenrechtlichen Risiken untersucht. In der Wertschöpfungskette sind der Rohstoffabbau, die Produktion und die Entsorgung der Produkte besondere Hotspots. Ein Schwerpunkt ist der Umgang mit sogenannten Konfliktrohstoffen (Zinn, Tantal, Wolfram und Gold). Durch die Recherche von freiwilligen Brancheninitiativen zu sozialen und menschenrechtlichen Risiken werden bereits vorhandene Instrumente dargestellt, auf die sich das Umweltzeichen stützen kann. Auch die potentiell nutzbaren Nachweissysteme zur Prüfung von Sozialkriterien werden aufgezeigt.
Mit der Jubiläumspublikation 40 Jahre Blauer Engel lassen wir Sie hinter die Kulissen blicken: ...Wie alles begann in den 1970er-Jahren, als es noch Spraydosen mit FCKW gab und der Club of Rome der Welt die „Grenzen des Wachstums“ vor Augen führte. Außerdem erfahren Sie, wie wir das Umweltzeichen zukunftsfest gestalten und schon jetzt die kommende Generation im Blick haben.
Produkte und Dienstleistungen mit dem Blauen Engel
Im Forschungsprojekt „Implementierung von Nachhaltigkeitskriterien für die stoffliche Nutzung von Biomasse beim Blauen Engel“ (Teile 1-4) ist untersucht worden, welche Anforderungen an nachwachsende Rohstoffe beim Blauen Engel zu stellen sind, denn diese spielen beim Umweltzeichen Blauer Engel eine immer größere Rolle. Dabei sind die Herkunft der Biomasse und die damit möglicherweise verbundenen Nutzungskonkurrenzen „Tank versus Teller“ und die nachhaltige Nutzung der begrenzten Ressource Fläche entscheidende Fragen. In der übergreifenden Machbarkeitsstudie (Teil 1) ist daher eine Methodik entwickelt worden, mit der entschieden werden kann, ob ein Zertifizierungssystem für die Zertifizierung von Biomasse zur stofflichen Nutzung im Rahmen des Blauen Engel geeignet ist. Anhand von drei Fallstudien: zu biobasierten Kunststoffen (Teil 2), biobasierten Schmierstoffen (Teil 3) und biobasierten Wasch- und Reinigungsmitteln (Teil 4) wird gezeigt, wie die Ergebnisse in den Vergabekriterien zum Blauen Engel umgesetzt werden können.
Geeignete Instrumente und ausgewählte Maßnahmen zur besseren Kommunikation des nachhaltigen Konsums bei Kindern, insbesondere die Orientierung durch glaubwürdige Label, wie den Blauen Engel, entwickelt. Zielgruppen sind Lehrkräfte an den Grundschulen sowie in außerschulischen Betreuungseinrichtungen. Hierfür wurde u.a. eine mehrtägige Unterrichtsreihe mit entsprechenden Lehr- und Lernmaterialien, begleitet von vier Kurzfilmen entwickelt.
In einer Umfrage wurden Erwartungen von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie Herstellern zur weiteren Integration sozialer Aspekte in den Blauen Engel ermittelt.
Hier wird einleitend über die grundsätzlichen Prinzipien des Umweltzeichens beim Blauen Engel informiert.
Hier wird einleitend über die grundsätzlichen Prinzipien des Umweltzeichens beim Blauen Engel informiert.
Ergebnisse der Analyse der Wertschöpfungsketten und Sozialstandards sowie der Entwicklung produktgruppenspezifischer Formulierungsvorschläge für das Umweltzeichen Blauer Engel. Der Ergebnisbericht des Vorhabens "Erweiterte Integration sozialer Aspekte im Umweltzeichen Blauer Engel" umfasst die Analyse der menschenrechtlichen und sozialen Risiken in den Wertschöpfungsketten ausgewählter Produktgruppen (Brennpunktanalyse). Die Produktgruppen wurden im Rahmen der Hersteller- und Verbraucherbefragung (1.Ergebnisbericht) ausgewählt. Für die jeweiligen Produktgruppen wurden bereits existierende internationale Sozialstandards identifiziert und bewertet. Auf dieser Grundlage wurden Formulierungsvorschläge für die Überarbeitung und Erweiterung der Vergabekriterien für den Blauen Engel gemacht sowie Nachweise für die menschenrechtlichen und sozialen Anforderungen entwickelt.
Origin | Count |
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Bund | 12 |
Zivilgesellschaft | 12 |
Type | Count |
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Text | 12 |
License | Count |
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unknown | 12 |
Language | Count |
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Deutsch | 12 |
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Lebewesen & Lebensräume | 3 |
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