API src

Found 3 results.

Bebauungsplaene Wallerfangen/St. Barbara - Blauwald 3.BA

Bebauungsplaene und Umringe der Gemeinde Wallerfangen (Saarland), Ortsteil St. Barbara:Bebauungsplan "Blauwald 3.BA" der Gemeinde Wallerfangen, Ortsteil St.Barbara

Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis

Das Projekt "Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für terrestrische und Aquatische Wildtierforschung durchgeführt. Das Umweltbundesamt (UBA) ist die genehmigende Behörde für alle Tätigkeiten in der Antarktis. Um seismische Messverfahren, bei denen mit Airguns regelmässig hohe Schallenergien hervorrufen, beurteilen zu können, sind weitere Kenntnisse notwendig. Das vorliegende Forschungsvorhaben hat zum Ziel die im Vorgängerprojekt Kriterien und Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung im Einsatz von Luftpulsern (Aiguns) (UBA FKZ 3711 19 121) entwickelten, bzw. angewandten Maskierungsmodelle zu validieren und weiterzuentwickeln. Hierfür soll geprüft werden, welche neueren Daten zur Schallausbreitung in der Antarktis zur Verfügung stehen und wie das Hintergrundrauschen sich bei unterschiedlichen Schallsituationen verhält. Mittels einer Sensitivitätsanalyse sollen unterschiedliche Einflussfaktoren bei der Maskierung überprüft werden. Ob und in welchem Maße eine Maskierung akustischer Signale sich signifikant auf das Verhalten von Tieren auswirkt, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, die soweit wie möglich überprüft werden sollen. Zudem werden an Blauwalen in isländischen Gewässern Daten zum Hintergrundschall und Effekten von Maskierung auf die Wale aufgenommen werden. Insgesamt soll das Projekt weitere Daten zur Bewertung der schädigenden Auswirkungen durch maskierenden anthropogenen Unterwasserschall liefern.

Modellierung ganzjähriger Habitatpreferenzen von Blau-, Finn-, Zwerg- und Buckelwalen im zirkumpolaren Südozean

Das Projekt "Modellierung ganzjähriger Habitatpreferenzen von Blau-, Finn-, Zwerg- und Buckelwalen im zirkumpolaren Südozean" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung durchgeführt. Ziel dieses Forschungsantrages ist die Entwicklung innovativer Methoden der Habitatmodellierung zur Ermittlung verbesserter Habitatmodelle für die bedeutendsten Bartenwalarten des Südozeans als deutscher Beitrag zur Arbeit der Internationalen Walfang Kommission (IWC). Ziel ist es, Habitatmodelle für Buckelwal, (Megaptera novaeangliae), antarktischen Zwergwal (Balaenoptera bonaerensis), Finnwal (Balaenoptera physalus) und antarktischen Blauwal (Balaenoptera musculus ssp. intermedia) auf der Basis von passivakustischen Präsenzdaten und satellitengestützten Umweltdaten zu ermitteln. Hierfür sollen mehrjährige, passivakustische Aufnahmen von mehr als 20 verschiedenen Rekorderstandorten im Südozean mit ökologisch relevanten Umweltvariablen (wie z.B. Eisbedeckung, Bathymetrie, Strömungen, ozeanische Regionen, Meeresoberflächentemperatur) verknüpft werden, um artspezifische, zirkumpolar vorhersagende, ganzjährige tagesaufgelöste Habitatmodelle zu entwickeln.

1