Das Projekt "Fügen mit hochfest vorgespannten Blindnietmutter-Verschraubungen für Konstruktionen aus Aluminiumprofilen" wird/wurde ausgeführt durch: Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V..
Das Projekt "Elektrisches Kontaktverhalten umformtechnischer Fügeverbindungen bei Fehlerströmen" wird/wurde ausgeführt durch: Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V..
Das Projekt "Qualifizierung mechanischer Fügeverfahren für Batteriekästen" wird/wurde ausgeführt durch: Europäische Forschungsgesellschaft für Blechverarbeitung e.V..
Das Projekt "Umweltschonende Blecherwärmung für das Formhärten von Karosseriestrukturbauteilen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Joh. Meier Werkzeugbau GmbH.
Das Projekt "NIP II - HZwoSTACK: Großserientaugliches Baukasten- und Baureihenkonzept eines PEM-Brennstoffzellenmoduls für eine kostengünstige und marktorientierte Entwicklung und Produktion, Teilvorhaben C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: WätaS Wärmetauscher Sachsen GmbH - Abteilung Forschung und Entwicklung.
Das Projekt "Scherschneidstrategien für hoch- und höchstfeste Stähle (UHSS), Teilvorhaben: Basisuntersuchungen zu konventionellen Scherschneidstrategien für das Schneiden von UHSS" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Chemnitz, Institut für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse IWP, Professur Umformendes Formgeben und Fügen UFF.Ziel des Verbundvorhabens unter Beteiligung von vier Industrie- und zwei Forschungspartnern ist es, technische Grundlagen für innovative Scherschneidstrategien zur Verarbeitung von hoch- und höchstfesten Stählen (ultra high strength steel - UHSS ) zu entwickeln. Diese Stähle weisen eine Zugfestigkeit von über 1.000 N/mm2 auf und lassen sich derzeit nicht prozesssicher sowie mit ausreichender Standmenge der Werkzeug-Aktivteile durch konventionelle Scherschneidverfahren bearbeiten. Deshalb kommt aktuell in der Automobilindustrie fast ausschließlich das energieintensivere Laserschneiden für Bauteile aus diesen Stählen zum Einsatz, anstelle des äußerst wirtschaftlichen Scherschneidens mit mechanischen Werkzeugen. Zur Erhöhung der Werkzeugstandmenge bei der Verarbeitung von UHSS sind deshalb Strategien erforderlich, die die stoßartige Belastung des Schneidstempels während des Durchtrennens des Blechwerkstoffes minimieren. Untersucht werden deshalb zum einen das Genauschneiden von UHSS-Blechen und zum anderen ein neu entwickeltes Schneidverfahren, das 'Scherschneiden im Fluid (SIF)'. Durch eine prozesssichere Fertigung von Bauteilen aus hochfesten Blechwerkstoffen kann das nachträgliche, kosten- und zeitintensive Härten entfallen und damit die Prozesskette insgesamt verkürzt werden. Dies gestattet die Einsparung von Energie und Material in der Blechbearbeitung, denn neben dem Entfall der Wärmebehandlung eröffnet sich mit dem Einsatz der hochfesten Blechwerkstoffe auch die Möglichkeit zur Reduzierung der Blechdicke von Bauteilen - unter Beibehaltung der Bauteileigenschaften. Neben dem konventionellen Scherschneiden als Referenzverfahren stehen speziell im Mittelpunkt der Untersuchungen an der Professur UFF der TU Chemnitz deshalb die alternativen Verfahren Genau- sowie Konterschneiden. Auf der Basis der Definition von produkt-, werkzeug- und maschinenspezifischen Anforderungen erfolgen die Konzipierung und die Umsetzung eines Versuchswerkzeuges mit einem modularen Aufbau zur Realisierung umfangreicher systematischer Experimente zu den drei Schneidverfahren. Zum besseren Prozessverständnis sowie zur Abschätzung der zu erwartenden Prozesskräfte/der Belastungssituation wird im Vorfeld der praktischen Tests die numerische Berechnung mittels FE-System durchgeführt. Ein wichtiger Aspekt der Forschungstätigkeit ist weiterführend die Auswahl eines geeigneten tribologischen Systems in enger Zusammenarbeit mit den beteiligten Projektpartnern. Aufbauend auf der Ergebnisauswertung sowie dem Vergleich zum Scherschneiden im Fluid werden die Verfahren bzgl. ihrer Eignung für das Schneiden von UHSS evaluiert und Handlungsempfehlungen für die Umsetzung in den Unternehmen der Blechverarbeitung abgeleitet.
Das Projekt "FügEL: Fügen pressgehärteter Profile für den mischbauintensiven Strukturleichtbau in Elektrofahrzeugen, Teilvorhaben: Entwicklung von ACCRA®-geformten Fügestellen in Hohlprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Linde + Wiemann SE & Co. KG.Zurzeit kann das Leichtbaupotential einer Bauweise von pressgehärteten Profilen in Verbindung mit Leichtmetallen wie z.B. Aluminium nicht genutzt werden, da keine geeignete Fügetechnik zur Verfügung steht. In den vergangenen Jahren wurden zwar mehrere wirtschaftliche Lösungen zum Fügen pressharter Stähle mit Aluminium entwickelt, jedoch benötigen diese eine zweiseitige Zugänglichkeit zur Fügestelle, die bei einer Profilbauweise nicht gegeben ist. Durch das angestrebte Forschungsvorhaben wird durch die Entwicklung geeigneter, großserientechnischer Fügetechnologien und der Technologie des Presshärtens von Stahlprofilen eine Aluminium-Stahlprofil-Mischbauweise mit hohem Leichtbaupotential und die Umsetzung neuer Leichtbaukonzepte ermöglicht. Im AP1.1 werden die Bauteilanforderungen festgelegt. Dies betrifft die später herzustellende Profilgeometrie mittels ACCRA®-Technologie, die zu erreichende Bauteilsteifigkeit sowie die Materialdickenkombination. In AP2 erfolgt eine FEM-Analyse und die experimentelle Prozess- und Bauteilentwicklung für die pressharten Profilbauteile, welche die spätere Fügestelle repräsentieren. Dazu wird in AP2.1 die Umformmethode bestimmt und der Umformprozess simuliert - abhängig von der zu erreichenden Werkstoffeigenschaft. Anschließend wird das Prototypen-Werkzeug konstruiert, gefertigt sowie die Prozessentwicklung durchgeführt. Es werden Prototypen hergestellt, die zur weiteren Verwendung für das Projektkonsortium bereitgestellt werden. Ausgehend von den Fügeversuchen der Projektpartner wird in AP2.2. eine Optimierung der Fügestellengeometrie vorgenommen und weitere Prototypen gefertigt. AP6.1 dient zur Validierung der Ergebnisse, sodass eine realbauteilähnliche Fügesituation an einem ACCRA®-geformten Profilbauteil dargestellt werden soll. In AP6.3 erfolgt die Potentialabschätzung sowie die Erstellung des Verwertungskonzepts, in welcher Form die erforschten Ergebnisse für Linde + Wiemann für Serienprozesse umgesetzt werden können.
Das Projekt "FügEL: Fügen pressgehärteter Profile für den mischbauintensiven Strukturleichtbau in Elektrofahrzeugen, Teilvorhaben: Prozessentwicklung einseitiges WES / Bauteil- und Verbindungscharakterisierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik.Der stahlintensive Leichtbau mit Aluminiumwerkstoffen und ultrahöchstfesten Stählen hat in der Vergangenheit zur Erhöhung des Leichtbaupotenziales in der automobilen Serienfertigung beigetragen. Eine weitere Erhöhung des Leichtbaupotenziales kann durch die Verwendung von geschlossenen Stahlprofilen ermöglicht werden, da geschlossene Profilstrukturen eine hohe Torsions- und Biegesteifigkeit bei verringertem Gewicht aufweisen. Werden die Profilstrukturen aus ultrahöchstfesten Stahlwerkstoffen hergestellt, entstehen Probleme in der fügetechnischen Anbindung mit Aluminiumbauteilen, da nur eine einseitige Zugänglichkeit zur Fügestelle besteht. Im automobilen Mischbau mit ultrahöchstfesten Stählen und Aluminiumwerkstoffen, bei zweiseitiger Zugänglichkeit zur Fügestelle, werden vorzugweise mechanische Fügeverfahren wie das Stanznieten, das Bolzensetzen, das Direktverschrauben und / oder thermisch-mechanische Fügeverfahren wie das Widerstandselementschweißen eingesetzt. Bei einseitiger Zugänglichkeit zur Fügestelle sind keine gesicherten Erkenntnisse bezüglich serientauglicher Fügeverfahren vorhanden. Im Rahmen dieses Verbundprojektes sollen mindestens drei fügetechnische Lösungen für den stahlintensiven Mischbau mit Profilstrukturen erarbeitet und qualifiziert werden. Das Laboratorium für Werkstoff- und Fügetechnik (LWF) übernimmt dabei die Weiterentwicklung des Widerstandselementschweißens bei einseitiger Zugänglichkeit zur Fügestelle. Zudem ermöglicht das LWF eine abgesicherte Kennwertermittlung, da das LWF auf eine breit aufgestellte Prüftechnik zurückgreifen kann. Im Rahmen dieses Verbundprojektes werden sowohl grundlagen- als auch anwendungsorientierte Ergebnisse generiert, die zu einer Erhöhung des automobilen Leichtbaupotenziales beitragen werden.
Das Projekt "INLES: Integratives Leichtbaudach für Schienenfahrzeuge, Teilvorhaben: Integrative Metalleinleger" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karl Naumann GmbH.
Das Projekt "Einfluss des Fertigungsprozesses auf unterschiedliche weichmagnetische Materialien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Nürnberg, Georg Simon Ohm, Energie Campus Nürnberg, Process - Energieeffiziente Elektrische Antriebs- und Maschinenkonzepte.Die Steigerung der Energieeffizienz in rotierenden elektrischen Maschinen geschieht über die Minimierung der Verluste. Dabei ist von zentraler Bedeutung, die Gesamtverluste der Maschine in die einzelnen Anteile aufzutrennen. Einen dominanten Anteil bilden dabei die Eisen- und Zusatzverluste, welche durch Ummagnetisierung der Elektrobleche entstehen. Analytische Berechnungen als auch numerische Feldsimulationen zeigen häufig eine deutliche Abweichung zur Messung. Diese Diskrepanz erfolgt durch den Einfluss der Fertigung auf den Werkstoff Elektroblech. Um die einzelnen Einflussfaktoren während des Herstellungsprozesses der Elektroblechpakete qualitativ zu erfassen, sind Messungen an bearbeiteten weichmagnetischen Werkstoffen notwendig. Ziel ist es, die spezifischen Ummagnetisierungsverluste und das Magnetisierungsverhalten (Permeabilität) zu erfassen.
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