API src

Found 55 results.

Related terms

GcBÜK400 - Blei im Oberboden

Blei ist ein toxisches Schwermetall und infolge seiner vielfältigen industriellen Verwendung allgegenwärtig in der Umwelt verbreitet. Die Eintragsquellen sind nicht nur auf den Bereich von Erzvorkommen beschränkt (vor allem Bleisulfid sowie dessen Oxidationsminerale). Blei wird ebenfalls anthropogen über die Verhüttung von Blei-, Kupfer- und Zinkerzen, die weiträumige Abgasbelastung des Kraftfahrzeugverkehrs (bis zur Einführung von bleifreiem Benzin bis zu 60 % der atmosphärischen Belastung), Recyclinganlagen von Bleischrott, die Verwendung schwermetallhaltiger Klärschlämme und Komposte sowie durch Kohleverbrennungsanlagen in den Boden eingetragen . Für unbelastete Böden wird in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein ein Pb-Gehalt von 2 bis 60 mg/kg angegeben. Die durchschnittliche Pb-Konzentration der oberen kontinentalen Erdkruste (Clarkewert) beträgt 17 mg/kg, der flächenbezogene mittlere Pb-Gehalt für die sächsischen Hauptgesteinstypen liegt bei 20 mg/kg. Die Gesteine Sachsens weisen keine bzw. nur eine geringe geochemische Spezialisierung hinsichtlich des Bleis auf. Im nördlichen bzw. nordöstlichen Teil Sachsens treten in den Oberböden über den Lockersedimenten des Känozoikums (periglaziäre Sande, Kiese, Lehme, Löss) und den Granodioriten der Lausitz relativ niedrige Pb-Gehalte auf. Bei den Lockersedimenten steigt der Pb-Gehalt mit zunehmendem Tongehalt leicht an. Die Verwitterungsböden über den Festgesteinen des Erzgebirges, Vogtlandes und z. T. der Elbezone haben meist deutlich höhere Bleigehalte, die durch eine relative Anreicherung in den Bodenausgangsgesteinen verursacht werden. Das am höchsten mit Blei belastete Gebiet in Sachsen ist der Freiberger Raum. Durch die ökonomisch bedeutenden polymetallischen Vererzungen (Pb-Zn-Ag), die auch flächenhaft relativ weit verbreitet sind, kam es zu einer besonders starken Pb-Anreicherung in den Nebengesteinen und folglich auch bei der Bildung der Böden über den Gneisen. Zusätzlich entstanden enorme anthropoge Belastungen durch die Jahrhunderte währende Verhüttung der Primärerze und in jüngerer Zeit beim Recycling von Bleibatterien. Besonders hohe Pb-Gehalte treten dabei in unmittelbarer Nähe der Hüttenstandorte einschließlich der Hauptwindrichtungen, im Zentralteil der Quarz-Sulfid-Mineralisationen und in den Flussauen auf. Weitere Gebiete mit großflächig erhöhten Pb-Gehalten liegen vor allem im Osterzgebirge, in einem Bereich, der sich von Freiberg in südöstliche Richtung bis an die Landesgrenze im Raum Altenberg erstreckt und in den Erzrevieren des Mittel- und Westerzgebirges, so um Seiffen, Marienberg - Pobershau, Annaberg, Schneeberg, Schwarzenberg und Pöhla. Der Anteil von Pb-Mineralen in den Erzen dieser Regionen ist jedoch deutlich geringer. Durch häufige Vergesellschaftung von Pb und As in den Mineralisationen ist das Verbreitungsgebiet der erhöhten Pb-Gehalte im Osterzgebirge und untergeordnet im Westerzgebirge sowie in den Auen der Freiberger und Vereinigten Mulde der des Arsens ähnlich. Die Auenböden der Freiberger Mulde führen ab dem Freiberger Lagerstättenrevier extrem hohe Bleigehalte, die sich bis in die Auenböden der Vereinigten Mulde in Nordwestsachen fortsetzen. Die Auen der Elbe und der Zwickauer Mulde weisen durch geogene bzw. anthropogene Quellen (Lagerstätten, Industrie) im Einzugsgebiet ebenfalls Bereiche mit höheren Bleigehalten auf. Die Bleigehalte der Böden im Raum Freiberg und in den Auenböden der Freiberger und Vereinigten Mulde überschreiten z. T. flächenhaft die Prüf- und Maßnahmenwerte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)

Die zehn gefährlichsten Umweltgifte weltweit 2008

Die US-Umweltorganisation Blacksmith Institute und die Umweltorganisation Green Cross Schweiz legen mit dem Umweltgiftbericht 2008 eine Liste der zehn weltweit gefährlichsten Umweltgifte vor. Mit ihrem Bericht wollen die Organisationen die Öffentlichkeit auf die schwerwiegenden Folgen durch Umweltgifte auf die menschliche Gesundheit aufmerksam machen. Laut Bericht sind die zehn gefährlichsten Umweltgiftquellen weltweit: Goldabbau; Kontaminierte Oberflächengewässer; Kontaminiertes Grundwasser; Luftschadstoffe in Innenräumen; Metallschmelzen und –verarbeitung; Industrieller Bergbau; Radioaktive Abfälle und Abfälle aus dem Uranbergbau; Ungeklärte Abwässer; Städtische Luftverschmutzung; Recycling von Bleibatterien

GcBÜK400 - Blei im Oberboden

Blei ist ein toxisches Schwermetall und infolge seiner vielfältigen industriellen Verwendung allgegenwärtig in der Umwelt verbreitet. Die Eintragsquellen sind nicht nur auf den Bereich von Erzvorkommen beschränkt (vor allem Bleisulfid sowie dessen Oxidationsminerale). Blei wird ebenfalls anthropogen über die Verhüttung von Blei-, Kupfer- und Zinkerzen, die weiträumige Abgasbelastung des Kraftfahrzeugverkehrs (bis zur Einführung von bleifreiem Benzin bis zu 60 % der atmosphärischen Belastung), Recyclinganlagen von Bleischrott, die Verwendung schwermetallhaltiger Klärschlämme und Komposte sowie durch Kohleverbrennungsanlagen in den Boden eingetragen . Für unbelastete Böden wird in Abhängigkeit vom Ausgangsgestein ein Pb-Gehalt von 2 bis 60 mg/kg angegeben. Die durchschnittliche Pb-Konzentration der oberen kontinentalen Erdkruste (Clarkewert) beträgt 17 mg/kg, der flächenbezogene mittlere Pb-Gehalt für die sächsischen Hauptgesteinstypen liegt bei 20 mg/kg. Die Gesteine Sachsens weisen keine bzw. nur eine geringe geochemische Spezialisierung hinsichtlich des Bleis auf. Im nördlichen bzw. nordöstlichen Teil Sachsens treten in den Oberböden über den Lockersedimenten des Känozoikums (periglaziäre Sande, Kiese, Lehme, Löss) und den Granodioriten der Lausitz relativ niedrige Pb-Gehalte auf. Bei den Lockersedimenten steigt der Pb-Gehalt mit zunehmendem Tongehalt leicht an. Die Verwitterungsböden über den Festgesteinen des Erzgebirges, Vogtlandes und z. T. der Elbezone haben meist deutlich höhere Bleigehalte, die durch eine relative Anreicherung in den Bodenausgangsgesteinen verursacht werden. Das am höchsten mit Blei belastete Gebiet in Sachsen ist der Freiberger Raum. Durch die ökonomisch bedeutenden polymetallischen Vererzungen (Pb-Zn-Ag), die auch flächenhaft relativ weit verbreitet sind, kam es zu einer besonders starken Pb-Anreicherung in den Nebengesteinen und folglich auch bei der Bildung der Böden über den Gneisen. Zusätzlich entstanden enorme anthropoge Belastungen durch die Jahrhunderte währende Verhüttung der Primärerze und in jüngerer Zeit beim Recycling von Bleibatterien. Besonders hohe Pb-Gehalte treten dabei in unmittelbarer Nähe der Hüttenstandorte einschließlich der Hauptwindrichtungen, im Zentralteil der Quarz-Sulfid-Mineralisationen und in den Flussauen auf. Weitere Gebiete mit großflächig erhöhten Pb-Gehalten liegen vor allem im Osterzgebirge, in einem Bereich, der sich von Freiberg in südöstliche Richtung bis an die Landesgrenze im Raum Altenberg erstreckt und in den Erzrevieren des Mittel- und Westerzgebirges, so um Seiffen, Marienberg - Pobershau, Annaberg, Schneeberg, Schwarzenberg und Pöhla. Der Anteil von Pb-Mineralen in den Erzen dieser Regionen ist jedoch deutlich geringer. Durch häufige Vergesellschaftung von Pb und As in den Mineralisationen ist das Verbreitungsgebiet der erhöhten Pb-Gehalte im Osterzgebirge und untergeordnet im Westerzgebirge sowie in den Auen der Freiberger und Vereinigten Mulde der des Arsens ähnlich. Die Auenböden der Freiberger Mulde führen ab dem Freiberger Lagerstättenrevier extrem hohe Bleigehalte, die sich bis in die Auenböden der Vereinigten Mulde in Nordwestsachen fortsetzen. Die Auen der Elbe und der Zwickauer Mulde weisen durch geogene bzw. anthropogene Quellen (Lagerstätten, Industrie) im Einzugsgebiet ebenfalls Bereiche mit höheren Bleigehalten auf. Die Bleigehalte der Böden im Raum Freiberg und in den Auenböden der Freiberger und Vereinigten Mulde überschreiten z. T. flächenhaft die Prüf- und Maßnahmenwerte der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV)

Aufbereitung von Bleibatterieschrott, Wiedereinschmelzen

The referred operation uses a shaft furnace with post combustion, which is the usual technology for secondary smelters. Typically this technology produces 5000 t / a sulphuric acid (15% concentration), 25’000 t lead bullion (98% Pb), 1200 t / a slags (1% Pb) and 3000 t / a raw lead matte (10% Pb) to be shipped to primary smelters. Overall Pb yield is typically 98.8% at the plant level and 99.8% after reworking the matte. The operation treats junk batteries and plates but also lead cable sheathing, drosses and sludges, leaded glass and balancing weights. From this feed it manufactures mainly antimonial lead up to 10% Sb, calcium-aluminium lead alloys with or without tin and soft lead with low and high copper content. All these products are the result of a refining and alloying step to meet the compliance with the designations desired. The following by products are reused in the process: fine dust, slag, and sulfuric acid. References: Quirijnen L. (1999) How to implement efficient local lead-acid battery recycling. In: Journal of Power Sources, 78(1-2), pp. 267-269.

Entwicklung und Test von Ladestrategien fuer Gel- und Vlies-Batterien in autonomen PV-Systemen

Das Projekt "Entwicklung und Test von Ladestrategien fuer Gel- und Vlies-Batterien in autonomen PV-Systemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HAGEN Batterie durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, Lade- und Betriebsstrategien fuer verschlossene Bleibatterien in PV-Systemen im Hinblick auf eine lange Lebensdauer und einen hohen Energiedurchsatz zu erarbeiten und zu testen. Zusaetzlich soll eine speziell fuer PV-Anlagen modifizierte verschlossene Batterie entwickelt und in die Untersuchungen einbezogen werden. Die Tests sollen in realen Anlagen durchgefuehrt werden, um die typischen Bedingungen in PV-Anlagen wiedergeben zu koennen. Zusaetzlich werden parallel auch Labortests durchgefuehrt. Dadurch koennen die Batterien unter definierten und gleichen Bedingungen getestet und bewertet werden. Zudem lassen sich Detailaspekte wie konstante Ladeschlussspannungen oder das Verhalten in tiefentladenem Zustand untersuchen, was in realen PV-Anlagen in Folge der schwankenden Bedingungen nicht moeglich ist.

Teilprojekt 4: Bleibatterien

Das Projekt "Teilprojekt 4: Bleibatterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johnson Controls Recycling GmbH durchgeführt. Das Projekt soll unter anderem die folgenden Materialen adressieren: Edelmetalle wie Gold, Silber und die Platingruppenmetalle* (Platin*, Palladium*, Rhodium*, Ruthenium* etc.), Indium*, Kobalt*, Lithium sowie Seltene Erden* wie z.B. Neodym*, Praseodym* und Dysprosium*. Die mit * gekennzeichneten Materialien sind in der Liste der EU Kommission zu kritischen Rohstoffen und überwiegend auch in den entsprechenden Listen der USA und Japan aufgeführt und somit klar strategischer Natur hinsichtlich Ihrer Bedeutung für Schlüsseltechnologien und des zugeordneten Versorgungsrisikos. JC ist in diesem Zusammenhang an den Synergie - Effekten der Sammlungsstrukturen in Verbindung mit der Rückholung von verbrauchten Blei-Säure Starterbatterien interessiert. Im Rahmen des Arbeitsplanes des Projektes ist Johnson Controls speziell in den Arbeitspaketen mit den Analysen, Planung, Schulung und Durchführung von Aktionen mit dem Verbundpartner eingebunden. Dabei bringt Johnson Controls das in Europa durch effektive Sammlungsstrukturen gewonnene Know How in die Projektgruppe ein.

Photovoltaik-Anlage in Verbindung mit einem Klein-Blockheizkraftwerk

Das Projekt "Photovoltaik-Anlage in Verbindung mit einem Klein-Blockheizkraftwerk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme durchgeführt. Projektziel ist die autonome Strom- und Waermeversorgung eines abgelegenen Gebaeudes. Im Sommer soll die Stromversorgung praktisch ausschliesslich durch Solarenergie erfolgen, im Winter dagegen vorzugsweise ueber das Blockheizkraftwerk. Es wird ein Solargenerator mit rd. 5 kWp (50 m2 Solarzellenmodul) installiert und ein BHKW mit 14 kW elektrischer und 25 kW Waermeleistung. Die elektrische Energie wird in einem Bleiakkumulator (110 V/Ah) gespeichert und die thermische Energie in einem Wasserspeicher.

ISET-LAB - Simulation von Bleibatterien

Das Projekt "ISET-LAB - Simulation von Bleibatterien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) - Institutsteil Kassel durchgeführt. Computersimulationen sind ein wichtiges Hilfsmittel bei der Auslegung von elektrischen Energieversorgungssystemen. Die erreichbare Simulationsgenauigkeit hängt dabei in erster Linie von der Qualität der verwendeten Modelle ab. Insbesondere für elektrochemische Speichersysteme waren geeignete mathematische Beschreibungen bisher kaum verfügbar. Bei der Software ISET-LAB handelt es sich um ein Modell zur Simulation von Bleibatterien, das auf der Nachbildung aller relevanten physikalischen und elektrochemischen Prozesse in solchen Speichern basiert. Durch diesen Modellierungsansatz lässt sich das dynamische Verhalten beliebiger Bleibatterien allein durch Angabe von bekannten konstruktiven Batteriedaten nachbilden. ISET-LAB läuft auf UNIX-, SUN- und Windows Computersystemen unter den Simulationsumgebungen Matlab/Simulink, Simplorer oder Saber. Das Modell wird seit einigen Jahren in der europäischen und amerikanischen Automobilindustrie bei der Entwicklung und Optimierung elektrischer Bordnetze eingesetzt. Die Software wird in engem Kontakt zu den Anwendern ständig weiterentwickelt.

Teilvorhaben: SW Münster

Das Projekt "Teilvorhaben: SW Münster" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von münsterNETZ GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, kostenoptimierte Batteriespeichersysteme zu entwickeln, die auf die Anwendung netzgekoppelter PV-Batteriesysteme zugeschnitten sind. Der Antragsteller verfolgt dabei im Einzelnen folgende Ziele: 1. Analyse der Auswirkungen auf das Netz, wenn sich Privathaushalte durch Batteriespeicher ohne Berücksichtigung netzseitiger Parameter optimieren würden / 2. Entwicklung von Betriebsstrategien für die dezentrale Speicherung, die auch netzseitige Parameter berücksichtigen / 3. Erkenntnisgewinn zu netzseitigen Auswirkungen (bspw. Spannungsqualität) im näheren Umfeld dezentraler Erzeugungsanlagen / 4. Allgemeiner Erkenntnisgewinn zur fluktuierenden Einspeisung aus Photovoltaikanlagen, um in Zukunft bei der Versorgung von Neubaugebieten die Netztopologie zu optimieren / 5. Beurteilung der Nullpunktverschiebung (Asymmetrie des Netzes) durch ein- und zweiphasige Erzeugungsanlagen Der Antragsteller wird anhand bewährter Auslegungsprogramme Netzsimulationen mit und ohne Batteriespeicher durchführen. Außerdem werden 5 Blei- und 5 Lithium-Ionen-Batteriesysteme in einem Feldtest im Netz des Antragstellers unter realen Betriebsbedingungen und mit verschiedenen Betriebsstrategien getestet. Der Antragsteller wird hierzu 10 Kunden akquirieren, ein Konzept für den Testbetrieb erarbeiten, die Mess- und Kommunikationstechnik installieren und schließlich den Feldtest durchführen und auswerten. Hierbei werden auch die Erkenntnisse aus den Simulationen wieder einfließen.

Teilvorhaben: RWTH

Das Projekt "Teilvorhaben: RWTH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA), Lehr- und Forschungsgebiet für Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik durchgeführt. Batteriesysteme für Wohngebäude werden ohne Förderung erst in 5 - 10 Jahren unter Annahme des Eintretens der anspruchsvollen Kostensenkungs- und Lebensdauererhöhungspotentiale der Batterien wirtschaftlich sein. Das Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist es, dazu beitragen, dass sich Wirtschaftlichkeit ohne EEG-Förderung möglichst bald erzielen lässt. In diesem Vorhaben sollen die unterschiedlichen Batterietechnologien hinsichtlich ihrer Eignung als stationäre Speicher der 10 kWh Größenklasse bewertet werden, insbesondere im Hinblick auf erreichbare Kosten. Weiterhin sollen Speicher in Blei und Lithium-Ionen-Technologie aufgebaut werden und sowohl im Labor als auch im Feld bezüglich ihrer Eigenschaften untersucht werden.

1 2 3 4 5 6