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Found 21 results.

Eintrag von Blei und Quecksilber in die Umwelt - Bilanz von Blei und Quecksilber

Das Projekt "Eintrag von Blei und Quecksilber in die Umwelt - Bilanz von Blei und Quecksilber" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesgewerbeanstalt Bayern durchgeführt. Das Vorhaben hat das Ziel, den Kenntnisstand ueber die industrielle Verwendung von Blei zu verbessern. Durch die Fortschreibung bestehender Bilanzen sollen Veraenderungen innerhalb der einzelnen Verwendungsgebiete aufgezeigt werden. Es ergibt sich damit die Moeglichkeit, umwelt- und gesundheitspolitisch unerwuenschte Entwicklungen zu erkennen und vorbeugende Massnahmen einzuleiten. Die Kenntnis der Umweltrelevanz der einzelnen Einsatzgebiete macht eine differenzierte Kontrolle moeglich, wenn die Verarbeitungsmengen und die spezifischen Bedingungen dieses Verwendungsgebietes bekannt sind.

Bleibestimmungen in tierischen Lebensmitteln aus dem Raum Bielefeld/ Detmold

Das Projekt "Bleibestimmungen in tierischen Lebensmitteln aus dem Raum Bielefeld/ Detmold" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Lippe, Fachbereich 4 Lebensmitteltechnologie durchgeführt. Von 13 Rindern, die aus dem Raum Detmold/Bielefeld dem Schlachthof Bielefeld zugefuehrt wurden, wurde der Bleigehalt des Blutes, der Lebern, der Nieren und der Milch untersucht. Die gefundenen Bleimengen in ppm betrugen im Blut 0,012-0,095, in Lebern 0,19-0,39, in Nieren 0,25-0,48 (Nierenmark) bzw. 0,40 (Nierenrinde), in der Milch 0,055-0,084 ppm. Eine Kuh mit den Symptomen einer Bleivergiftung, die unter einem mit Mennige gestrichenen Hochspannungsmast weidete, hatte im Blut einen Bleispiegel von 0,17 ppm.

Untersuchung des natuerlichen Gehalts an Ra 226, Rn 222, Po 210 Pb 210, U 238, Th 232 in Waessern, Nahrungsmitteln und menschlichen sowie tierischen Knochenproben

Das Projekt "Untersuchung des natuerlichen Gehalts an Ra 226, Rn 222, Po 210 Pb 210, U 238, Th 232 in Waessern, Nahrungsmitteln und menschlichen sowie tierischen Knochenproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität des Saarlandes, Institut für Biophysik - Boris-Rajewsky-Institut durchgeführt. Das Institut fuer Biophysik der Universitaet des Saarlandes, Homburg (Saar), untersucht Waesser, Nahrungsmittel sowie menschliche und tierische Knochen auf ihren Gehalt an Radium, Radon, Polonium, Uran, Thorium und Blei 210. Ziel dieses Vorhabens ist es, weitere Erkenntnisse ueber die natuerliche Radioaktivitaet in der Umwelt des Menschen und ihre Schwankungsbreite zu erlangen.

Schaedigung durch Kohlenoxid und Blei durch Autoabgase

Das Projekt "Schaedigung durch Kohlenoxid und Blei durch Autoabgase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Rechtsmedizin durchgeführt. Blei wird im menschlichen Knochen eingelagert. Durch Bleibestimmung im Knochen kann auf die Bleiexposition geschlossen werden.

Direkte Bestimmung von toxischen Elementspuren (z.B. Cd, Pb, Tl) durch Verbrennung oder Vorverdampfung von Umweltproben und anschliessende Flammen-AAS Detektion

Das Projekt "Direkte Bestimmung von toxischen Elementspuren (z.B. Cd, Pb, Tl) durch Verbrennung oder Vorverdampfung von Umweltproben und anschliessende Flammen-AAS Detektion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft zur Förderung der Spektrochemie und Angewandten Spektroskopie, Institut für Spektrochemie und Angewandte Spektroskopie durchgeführt. Die Proben werden in einem Luftstrom mit Hilfe von Infrarotpunktstrahlern verbrannt, wobei die leichtfluechtigen Elemente (Ag, As, Bi, Ce, Hg, Pb, Se, Te, Tl und Zn) in die Gasphase ueberfuehrt werden (z.B. Bleispuren in Orchard Leaves ). Mit dem Luftstrom gelangen die Elementspuren in eine Flamme zur AAS-Bestimmung. Auf diese Weise koennen aus brennbaren Feststoffen direkt Elementspuren mit der Flammen-AAS bestimmt werden. Fuer die Bleibestimmung in Orchard Leaves betraegt die Nachweisgrenze 2 Mikrog/g bzw. 20 ng Blei absolut; die relative Standardabweichung wurde fuer Einwaagen von 8 mg zu 3 Prozent ermittelt. Auf diese Weise koennen in brennbaren Umweltproben (z.B. Grasproben) die genannten Elemente in extrem kurzer Zeit bestimmt werden, da es sich bei diesem Prinzip um einen Online-Verbrennungsaufschluss mit direkter atomspektrometrischer Elementspurenbestimmung handelt. So betraegt die Dauer fuer eine Bleibestimmung nur etwa 1-2 min. Mit einer anderen Vorrichtung werden kleine Loesungsmengen (5...40 MikroL) von einer elektrisch geheizten Schlaufe verdampft und dann ebenfalls in einem Gasstrom der Flamme zugefuehrt. Mit dieser zerstaeuberlosen Technik wurden fuer Mikroproben im Vergleich zur ueblichen Flammen-AAS etwa zehnfach hoehere Empfindlichkeiten erreicht.

Bestimmung von Schwermetallen in Umweltproben mittels Feststoff-AAS (Blei und Cadmium in Pflanzenproben sowie Arsen in Filterstaub- und Bodenproben)

Das Projekt "Bestimmung von Schwermetallen in Umweltproben mittels Feststoff-AAS (Blei und Cadmium in Pflanzenproben sowie Arsen in Filterstaub- und Bodenproben)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Gießen-Friedberg, Zentrum für Umwelttechnologie, Labor für analytische Chemie durchgeführt. Schwermetalle gelangen durch verschiedene Aktivitaeten des Menschen in die Umwelt. Aufgrund ihrer erheblichen Toxizitaet ist eine regelmaessige Untersuchung von Luftstaub, Boden und Pflanzen erforderlich. Als geeignete Methode zur Schwermetallbestimmung in Umweltproben bietet sich die Feststoff-AAS an. Hiermit koennen Proben direkt, ohne vorangehenden Aufschluss analysiert werden. Dieses Analyseverfahren wurde in mehreren Arbeiten angewandt, wobei jeweils die Temperaturprogramme fuer das zu untersuchende Probenmaterial optimiert wurden. Die Kontamination von Heilpflanzen mit Blei erwies sich als standortabhaengig, und die verschiedenen Pflanzenarten zeigten ein unterschiedliches Anreicherungsvermoegen fuer Blei und Cadmium. Im Rahmen zweier Projekte, geleitet von Prof. Dr. Kirschbaum, wurde zur Bioindikation von Luftschadstoffen u.a. die Schwermetallanreicherung von Flechten, Weidelgras und Eiben untersucht. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass sich die Feststoff-AAS zur direkten Bestimmung von Arsen in Luftstaub- und Bodenproben eignet.

Bestimmung von Blei und Cadmium in ausgewaehlten Lebensmitteln

Das Projekt "Bestimmung von Blei und Cadmium in ausgewaehlten Lebensmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Ernährung, Zentrallaboratorium für Isotopentechnik durchgeführt. A) Erarbeitung von Arbeitsunterlagen fuer Beratungen zum Entwurf einer Verordnung ueber Hoechstmengen von Schwermetallen in Lebensmitteln. B) Untersuchung der Pb- und Cd-Gehalte von verschiedenen Lebensmitteln und Veraenderung der Gehalte von Pb und Cd bei der kuechentechnischen Zubereitung, insbesondere bei Kaffee, Tee und Gesamtnahrung, Anwendung der Atomabsorptionsspektrometrie. C) Fortlaufende Untersuchungen.

Elektrochemische Methoden zur Bestimmung von Blei, Cadmium, Quecksilber, Zink sowie Bromid in Blut und Harn

Das Projekt "Elektrochemische Methoden zur Bestimmung von Blei, Cadmium, Quecksilber, Zink sowie Bromid in Blut und Harn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin, Ordinariat für Arbeitsmedizin durchgeführt.

Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbestimmung in Trinkwasserproben

Das Projekt "Pilotphase des 5. Umwelt-Surveys - Schadstoffbestimmung in Trinkwasserproben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SYNLAB Analytics & Services Germany GmbH - Niederlassung Leipzig-Markkleeberg durchgeführt. In Umweltsurveys (US) werden seit mehreren Jahrzehnten repräsentative Daten zur Belastung der Bevölkerung mit Schadstoffen erhoben. Die letzte Datenerhebung endete 2006. Jetzt gilt es den nächsten Survey in Kooperation mit dem RKI vorzubereiten, d.h. eine Pilotphase zur Testung der methodischen Aspekte durchzuführen. Durch das geplante Teilvorhaben (3) sollen in Trinkwasserproben, die im Haushalt der Probandinnen und Probanden gewonnen wurden, folgende Stoffe qualitätsgesichert bestimmt werden: Blei, Kupfer und Nickel.

Bestimmung von Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink und Chrom (Ueberpruefung von Analysenmethoden im Rahmen der Farbstoffkommission)

Das Projekt "Bestimmung von Quecksilber, Kupfer, Blei, Zink und Chrom (Ueberpruefung von Analysenmethoden im Rahmen der Farbstoffkommission)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Chemische Landesuntersuchungsanstalt durchgeführt.

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