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Untersuchungen zum Dauerverhalten von Blumenzwiebeln

Das Projekt "Untersuchungen zum Dauerverhalten von Blumenzwiebeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Paderborn, Abteilung Höxter, Fachbereich 7 Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Lehrgebiet Freilandpflanzenkunde, Pflanzenverwendung durchgeführt. Fuenfjaehrige Studie zum Dauerverhalten von Blumenzwiebeln. Anlage von 400 Quadratmeter grossen Versuchspflanzungen mit 200 verschiedenen Blumenzwiebelsorten in fuenf verschiedenen Laendern der Welt (England, USA, Kanada, Frankreich, Deutschland) unter standardisierten Versuchsbedingungen. Regelmaessige, dh einmal woechentliche Beobachtung/Sichtung und Dokumentation waehrend der Vegetationsperiode. Durch diese Untersuchung sollen Fragen zum Blueh- und Wuchsverhalten und zur Verwilderung bei unterschiedlichen Lichtverhaeltnissen (in der Sonne oder im Schatten) geklaert werden. Das Artenspektrum umfasst ca 60 Narzissen-, 20 Tulpen-, 20 Hyazinthen- und 50 besondere Kleinzwiebelsorten. Fragestellungen, die auch fuer die Verwendung von Blumenzwiebeln in oeffentlichen Gruenanlagen von Bedeutung sind.

Forschungsverbund: Moderne Kohlekraftwerkstechnik - Teilprojekt: Untersuchung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln in einem Flachflammenbrenner zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung

Das Projekt "Forschungsverbund: Moderne Kohlekraftwerkstechnik - Teilprojekt: Untersuchung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln in einem Flachflammenbrenner zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Energieanlagentechnik durchgeführt. Im Rahmen dieses Projektes soll die Erforschung und Simulation des Zuend- und Abbrandverhaltens von Kohlepartikeln zur Auslegung einer Kohlenstaubdruckverbrennung beitragen. Die Erforschung dieser Phase der Kohleumwandlung soll Daten fuer die mathematische Simulation einer solchen Verbrennung liefern. Von Untersuchungen an einem Labor-Flachflammenbrenner mit einer Hochgeschwindigkeitskamera werden Erkenntnisse ueber das Zuendverhalten der Partikel erwartet. Begleitet werden die Versuche von der optischen Vermessung der Flammenform, -laenge und Dauer der Pyrolysegasverbrennung. Im weiteren Verlauf des Projektes sollen die erlangten Erkenntnisse in ein bestehendes Simulationsmodell uebertragen und auf Kohlenstaubdruckverbrennungen angewendet werden.

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