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Fortschrittliche konzeptionelle Ansaetze des Bodenschutzes zur Reduzierung der Flaecheninanspruchnahme durch Siedlung und Verkehr - Ermittlung und Auswertung guter Beispiele aus der Praxis

Das Projekt "Fortschrittliche konzeptionelle Ansaetze des Bodenschutzes zur Reduzierung der Flaecheninanspruchnahme durch Siedlung und Verkehr - Ermittlung und Auswertung guter Beispiele aus der Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IfS Institut für Stadtforschung und Strukturpolitik GmbH durchgeführt. Die Flaecheninanspruchnahme fuer Siedlungs- und Verkehrszwecke nimmt ununterbrochen zu. Eine Aufgabenstellung der raeumlichen Planung ist es, die Nutzungen des Bodens im Kontext konkurrierender Ansprueche zu ordnen und hierbei Umweltbelange zu beachten. Ziel dieses Vorhabens ist es, die Rolle der raeumlichen Planung fuer den Schutz des Bodens herauszuarbeiten und Ergebnisse in die Diskussion hinsichtlich des relativ neuen und noch nicht ausgereiften Bodenschutzgesetzes (BBodSchG vom 17.3.1998) einzubringen. Das Vorhaben soll vor diesem Hintergrund fortschrittliche Praxisbeispiele ermitteln. Anhand dieser Beispiele sollen innovative Ansaetze zum Bodenschutz in der raumbezogenen Planung analysiert und ausgewertet werden. Erwartet werden Vorschlaege fuer die raeumliche Planung zur Umsetzung von Handlungszielen zur Reduzierung des Flaechenverbrauchs und zum Schutz des Bodens. Zur Durchfuehrung des Vorhabens ist ein Fachgespraech vorzubereiten, durchzufuehren und nachzubereiten. Herangezogen werden soll der in der UBA-Texte-Reihe veroeffentlichte Bericht zum Thema 'Bodenschutz und Landschaftsverbrauch'. Die dort nicht vollstaendigen fachlichen und planerischen Empfehlungen (Checklisten) fuer die Ebenen von Regionalplanung, gesamtstaedtischer und teilraeumlicher Planung sollen ergaenzt werden. Die Ergebnisse des Fachgespraechs sollen in einen eigenstaendigen Abschlussbericht zusammenfassend aufbereitet und dargestellt werden.

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