In den Oberflächengewässern Europas und Nordamerikas ist seit den 1990er Jahren eine steigende Konzentration von gelösten organischen Kohlenstoff zu beobachten. Dieser Trend lässt sich auch in sächsischen Einzugsgebieten erkennen. Um die Entwicklung zu beobachten und ein gesichertes Prozessverständnis aufzubauen, sind langjährige Datenreihen notwendig. Dafür wurden Messstellen im Boden, in den Fließgewässern und im Grundwasser eingerichtet. Diese Messstellen werden durch den WFS-Dienst zur Verfügung gestellt.
In den Oberflächengewässern Europas und Nordamerikas ist seit den 1990er Jahren eine steigende Konzentration von gelösten organischen Kohlenstoff zu beobachten. Dieser Trend lässt sich auch in sächsischen Einzugsgebieten erkennen. Um die Entwicklung zu beobachten und ein gesichertes Prozessverständnis aufzubauen, sind langjährige Datenreihen notwendig. Dafür wurden Messstellen im Boden, in den Fließgewässern und im Grundwasser eingerichtet.
In den Oberflächengewässern Europas und Nordamerikas ist seit den 1990er Jahren eine steigende Konzentration von gelösten organischen Kohlenstoff zu beobachten. Dieser Trend lässt sich auch in sächsischen Einzugsgebieten erkennen. Um die Entwicklung zu beobachten und ein gesichertes Prozessverständnis aufzubauen, sind langjährige Datenreihen notwendig. Dafür wurden Messstellen im Boden, in den Fließgewässern und im Grundwasser eingerichtet.
Das Projekt "Neue Mess- und Bewertungsmethoden für das Monitoring und Management der Wasser- und Bodenressourcen in Agrarlandschaften Zentralasiens" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landschaftswasserhaushalt durchgeführt. Wassermanagement und Bodenbewirtschaftung in Agrarlandschaften haben eine Schlüsselfunktion für die Nachhaltigkeit globaler Ökosysteme. Semiaride Landschaften beinhalten ein hohes Risiko der Desertifikation und sind angesichts des Klimawandels besondere Risikogebiete. Das Projekt zielt auf Monitoring und Bewerten hydrologischer Prozesse in Eurasien. Das soll mittels Transfer und gemeinsamer Applikation und Weiterentwicklung der von den Antragstellern entwickelten Mess- und Bewertungsmethoden für Monitoring der Wasser- und Bodenressourcen erfolgen. Es sind bodenhydrologische Meßmethoden, Analysemethoden für hydrologische Daten und Indikatorsysteme für die Beurteilung von Bodenfunktionen . Wir erwarten, dass die Anwendung dieser Tools einen Innovationsschub für die sichere Bewertung der Wasser- und Bodenressourcen in Agro- und Grasland-Ökosystemen in Zentralasien gewährleistet. Nachwuchswissenschaftler und 2 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind einbezogen.
Das Projekt "Lässt sich die Trockenheitstoleranz von Fichten durch Durchforstungen beeinflussen? (W37)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Burckhardt-Institut, Abteilung Waldbau und Waldökologie der gemäßigten Zonen durchgeführt. In einem Experiment an einem Versuchsstandort in Südbayern nahe Landshut wird untersucht, inwieweit sich unterschiedlich starke Durchforstungsvarianten auf das Transpirationsverhalten der verbliebenen Bäume auswirken. Das Experiment umfasst intensive bodenhydrologische Messungen und Untersuchungen des Saftstromflusses der Bäume sowie ihres Wurzel- und ihres oberirdischen Wachstums
Das Projekt "Entwicklung, Aufbau und Inbetriebnahme eines Messsystems zur Bestimmung der bodenhydrologischen Grundbeziehungen an Stechringproben nach der NONSTAT Augenblicksprofil-Methode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Fachbereich 07 Umwelt und Gesellschaft, Institut für Ökologie durchgeführt. Entwicklung, Aufbau und Inbetriebnahme eines Messsystems zur simultanen Bestimmung der Beziehung zwischen Wassergehalt und Wasserspannung sowie der Beziehung zwischen Wassergehalt und der Wasserleitfaehigkeit nach der NONSTAT Augenblicksprofil-Messmethode. Das Messsystem soll fuer den Betrieb von zwei Messplaetzen ausgelegt sein, aber eine spaetere Erweiterung auf vier Messplaetze ermoeglichen. '
Das Projekt "Austauschprozess zwischen Feststoffen und Bodenloesung in den Vordeichsboeden des Elbeaestuars" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Fachbereich Erdsystemwissenschaften, Institut für Bodenkunde durchgeführt. In den Vordeichsboeden des Elbeaestuars werden Austauschprozesse massgeblich durch die Faktorenkomplexe Bodenhydrologie, Art und Vorbelastung der Sedimente sowie Alter der Boeden gesteuert. Die Untersuchungen konzentrieren sich auf den Zusammenhang zwischen Bodengesellschaften und Hydrologie, die Erfassung der zeit- und tiefenabhaengigen Aenderung der Porenloesung, sowie die Beeinflussung beider Fragenkomplexe durch die Tide. Ziel der Untersuchungen ist die Abschaetzung von Stofffrachten zwischen Vordeichsland und Elbe und der hierauf basierenden Beurteilung der Vorlaender hinsichtlich ihrer Rolle im Gesamtstoffhaushalt des Elbeaestuars.
Das Projekt "Auswertung, Plausibilitätsprüfung und Lückenersatz bodenhydrologischer und meteorologischer Daten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von UDATA GmbH - Umwelt und Bildung durchgeführt.
Das Projekt "Wurzeluntersuchungen in ueberdachten Flaechen des Sollingprojekts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Waldbau, Abteilung I: Waldbau der gemäßigten Zonen und Waldökologie durchgeführt. Untersuchungen zum Feinwurzelwachstum der Baumart Fichte unter verschiedenen bodenchemischen und -hydrologischen Bestandesmanipulationen mit Hilfe der Rhizoskopmethode.
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