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Methoden zur Abschätzung der Gefährdung von Offenlandbiotopen durch laterale Stoffeinträge

Das Projekt "Methoden zur Abschätzung der Gefährdung von Offenlandbiotopen durch laterale Stoffeinträge" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Zielsetzung: Erarbeitung eines GIS-gestützten Methodenwerkzeugs zur Beurteilung der durch Standortfaktoren bedingten potenziellen Eintragsgefährdung in naturschutzrelevante Offenlandbiotope; Ausweisung von Vorranggebieten bzw. sensiven Bereiche für Anpassungsmaßnahmen in der landwirtschaftlichen Bewirtschaftung/Betriebsführung; Abschätzung von lateralen Umwelteffekten der landwirtschaftlichen Nutzung; Gleichzeitige Berücksichtigung standörtlicher, nutzungsunabhängiger und nutzungsabhängiger Einflüsse auf benachbarte Biotope.

Entwicklung von innovativen Anbau-, Produktions- und Bewirtschaftungssystemen in Hinblick auf zukünftige Rahmenbedingungen

Das Projekt "Entwicklung von innovativen Anbau-, Produktions- und Bewirtschaftungssystemen in Hinblick auf zukünftige Rahmenbedingungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie durchgeführt. Bedingt durch die aktuellen und zu erwartenden ökonomischen, ökologischen und sozialen Rahmenbedingungen, aber auch restriktiver Nutzungsvorgaben ist es notwendig neue Anbauverfahren und -systeme der landwirtschaftlichen Landnutzung zu entwickeln. Ziele des Projektes sind die Erarbeitung entsprechender Grundlagen sowie die Entwicklung und Erprobung von stabilen und umweltgerechten 'lowest-input Anbausystemen des Ackerbaus mit erheblich reduziertem Faktoreinsatz sowie eine rassenspezifische, dem Leistungspotential angepasste, stark arbeits- und kostenreduzierte Weide- und Tierhaltung für die Standortbedingungen Nordostdeutschlands. Dieses Projekt wird weiterentwickelt im Rahmen des Projektes Entwicklung und Erprobung von Low-Input und high efficiency Anbausystemen im Hinblick auf zukünftig mögliche klimatische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.

Naturschutzfachliche Optimierung des großflächigen Ökolandbaus am Beispiel des Demeter-Betriebes Ökodorf Brodowin - Betriebswirtschaftliche Begleitung

Das Projekt "Naturschutzfachliche Optimierung des großflächigen Ökolandbaus am Beispiel des Demeter-Betriebes Ökodorf Brodowin - Betriebswirtschaftliche Begleitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Sozioökonomie durchgeführt. Zielsetzung: - Praxisnahe Erprobung und Entwicklung naturschutzfachlich optimierter Produktions- und Anbauverfahren unter Berücksichtigung gesamtbetrieblicher Gesichtspunkte (pflanzenbauliche, tiernährerische, logische und ökonomische); - Naturschutzfachliche Ziele: Langfristig geeignete Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen zu schaffen, die auf landwirtschaftliche Nutzung angewiesen sind; - Betriebswirtschaftliche Aspekte: Untersuchung und Bewertung der Möglichkeiten und Konsequenzen der naturschutzfachlich optimierten Produktionsverfahren aus einzelbetrieblicher Sicht mit Hilfe von MODAM.

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