In der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1 : 500 000 (BÜK500) werden die wichtigsten Bodentypen und ihre Vergesellschaftung auf Basis der Bodenlandschaften, Bodengroßlandschaften und Bodenregionen dargestellt. Die räumliche Verteilung von Böden zeigt in der Regel ein engräumiges Mosaik unterschiedlicher Erscheinungen und Eigenschaften. Die Verbreitung lässt sich auch bei großen Maßstäben in der Regel nur als Bodenvergesellschaftung darstellen. Die pedoregionale Gliederung soll den Rahmen für eine systematische Ordnung des räumlichen Nebeneinanders von Böden geben. Die Bodenregionen und Bodengroßlandschaften geben einen Überblick zur bodenkundlichen Gliederung des Landes und bilden die oberen Ebenen der pedoregionalen Gliederung von Niedersachsen. Die Verbreitung der Böden in Niedersachsen ist dabei nicht zufällig. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Böden im Bereich der ebenen Marschlandschaften sich grundsätzlich von denen der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes oder des Mittelgebirges (Harz) unterscheiden. Die Böden und Bodengesellschaften im Bereich der ebenen Marschlandschaften finden keine Entsprechung in der Geest, dem Bergvorland, dem Bergland oder dem Mittelgebirge (Harz). Die vorstehend angeführten Kategorien beschreiben deshalb auch bodenkundlich bedeutsame Großstrukturen und werden als die Bodenregionen Niedersachsens bezeichnet. Innerhalb der Bodenregionen lassen sich jeweils durch Einengung der Geofaktoren (Gestein, Relief, Wasserhaushalt, Klima) zunehmend homogenere Bodenareale bilden. Die Gliederung der Bodengroßlandschaften richtet sich nach der geologischmorphologischen Struktur. In der Geest beruht diese im Wesentlichen auf der Abfolge in der glazialen Serie und dem maritim-kontinentalen Klimawandel. In der Bergvorlandregion werden lössfreie und lössbedeckte Großlandschaften unterschiedlicher Reliefausprägung (eben bis flachwellig, hügelig) abgetrennt. Die Bodengroßlandschaften des Berglandes unterscheiden sich aufgrund der Reliefausprägung. Die Bodenregionen des Mittelgebirges und der Küste werden nicht in Bodengroßlandschaften unterteilt.
In der Bodenübersichtskarte im Maßstab 1 : 500 000 (BÜK500) werden die wichtigsten Bodentypen und ihre Vergesellschaftung auf Basis der Bodenlandschaften, Bodengroßlandschaften und Bodenregionen dargestellt. Die räumliche Verteilung von Böden zeigt in der Regel ein engräumiges Mosaik unterschiedlicher Erscheinungen und Eigenschaften. Die Verbreitung lässt sich auch bei großen Maßstäben in der Regel nur als Bodenvergesellschaftung darstellen. Die pedoregionale Gliederung soll den Rahmen für eine systematische Ordnung des räumlichen Nebeneinanders von Böden geben. Die Bodenregionen und Bodengroßlandschaften geben einen Überblick zur bodenkundlichen Gliederung des Landes und bilden die oberen Ebenen der pedoregionalen Gliederung von Niedersachsen. Die Verbreitung der Böden in Niedersachsen ist dabei nicht zufällig. Es ist leicht nachvollziehbar, dass die Böden im Bereich der ebenen Marschlandschaften sich grundsätzlich von denen der Geest, des Bergvorlandes, des Berglandes oder des Mittelgebirges (Harz) unterscheiden. Die Böden und Bodengesellschaften im Bereich der ebenen Marschlandschaften finden keine Entsprechung in der Geest, dem Bergvorland, dem Bergland oder dem Mittelgebirge (Harz). Die vorstehend angeführten Kategorien beschreiben deshalb auch bodenkundlich bedeutsame Großstrukturen und werden als die Bodenregionen Niedersachsens bezeichnet. Innerhalb der Bodenregionen lassen sich jeweils durch Einengung der Geofaktoren (Gestein, Relief, Wasserhaushalt, Klima) zunehmend homogenere Bodenareale bilden. Die Gliederung der Bodengroßlandschaften richtet sich nach der geologischmorphologischen Struktur. In der Geest beruht diese im Wesentlichen auf der Abfolge in der glazialen Serie und dem maritim-kontinentalen Klimawandel. In der Bergvorlandregion werden lössfreie und lössbedeckte Großlandschaften unterschiedlicher Reliefausprägung (eben bis flachwellig, hügelig) abgetrennt. Die Bodengroßlandschaften des Berglandes unterscheiden sich aufgrund der Reliefausprägung. Die Bodenregionen des Mittelgebirges und der Küste werden nicht in Bodengroßlandschaften unterteilt.
Städtebauliche Erhaltungsverordnungen nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 BauGB. Die Daten werden nach dem Standard XPlanung erstellt und bei Bedarf fortgeführt. Soziale Erhaltungsverordnungen nach §172 Abs.1 Satz 1 Nr. 2 BauGB werden als Datensatz vom Amt für Wohnen, Stadterneuerung und Bodenordnung herausgegeben.
Die Amtskarte wurde im Zuge der Aufstellung des neuen Liegenschaftskatasters als Inselkarte geführt und deckt den Zeitraum 1953 - 1978 ab. Die Amtskarte ist die Abzeichnung der Ur- oder Reinkarte bzw. die Neukartierung nach einem Bodenordnungsverfahren (Baulandumlegung, Flurbereinigung, Neuvermessung). Von den Amtskarten gibt es evtl. pro Flur mehrere Varianten (Karte/n vor der Flurbereinigung; Karte/n nach der Flurbereinigung und davon evtl. auch mehrere Varianten).<p></p><p></p> Alle Amtskarten des Kreis Viersen stehen als OpenData im Format PDF zur Verfügung.<p></p><p></p> Schlagwörter: Brüggen Grefrath Kempen Niederkrüchten Nettetal Schwalmtal Viersen Tönisvorst Willich Kreis Viersen 05166 Amtskarten Kataster Geschichte Archiv Flur Fluren Fluren Gemarkungen Bracht Brüggen-Born Born Lüttelforst Oedt Tönisberg St.Hubert Schmalbroich Breyell Hinsbeck Lobberich Leuth Kaldenkirchen Elmpt Amern Waldniel Vorst St.Tönis Süchteln Dülken Boisheim Anrath Schiefbahn Neersen St.Anton St.Georg Dilkrath Kirspelwaldniel Hüls Die Amtskarte wurde im Zuge der Aufstellung des neuen Liegenschaftskatasters als Inselkarte geführt und deckt den Zeitraum 1953 - 1978 ab. Die Amtskarte ist die Abzeichnung der Ur- oder Reinkarte bzw. die Neukartierung nach einem Bodenordnungsverfahren (Baulandumlegung, Flurbereinigung, Neuvermessung). Von den Amtskarten gibt es evtl. pro Flur mehrere Varianten (Karte/n vor der Flurbereinigung; Karte/n nach der Flurbereinigung und davon evtl. auch mehrere Varianten).<p></p><p></p> Alle Amtskarten des Kreis Viersen stehen als OpenData im Format PDF zur Verfügung.<p></p><p></p> Schlagwörter: Brüggen Grefrath Kempen Niederkrüchten Nettetal Schwalmtal Viersen Tönisvorst Willich Kreis Viersen 05166 Amtskarten Kataster Geschichte Archiv Flur Fluren Fluren Gemarkungen Bracht Brüggen-Born Born Lüttelforst Oedt Tönisberg St.Hubert Schmalbroich Breyell Hinsbeck Lobberich Leuth Kaldenkirchen Elmpt Amern Waldniel Vorst St.Tönis Süchteln Dülken Boisheim Anrath Schiefbahn Neersen St.Anton St.Georg Dilkrath Kirspelwaldniel Hüls
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