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Boden-Dauerbeobachtung - Stammdaten (INSPIRE View/WMS)

Die Boden-Dauerbeobachtung in Deutschland umfasst in den Bundesländern rund 700 Basisbeobachtungsflächen zur Merkmalsdokumentation und rund 90 Intensivbeobachtungsflächen zur Prozessdokumentation unter den Nutzungen Acker, Grünland, Forst und Sonderkulturen, Siedlungsbereich und sonstigen Nutzungen.

Boden-Dauerbeobachtung Stammdaten (Datensatz)

Die Boden-Dauerbeobachtung in Deutschland umfasst in den Bundesländern rund 700 Basisbeobachtungsflächen zur Merkmalsdokumentation und rund 90 Intensivbeobachtungsflächen zur Prozessdokumentation unter den Nutzungen Acker, Grünland, Forst und Sonderkulturen, Siedlungsbereich und sonstigen Nutzungen.

Bodenkundliche Kennwerte 2005 (Umweltatlas)

Kennwerte zur Bodenchemie, zur Bodenphysik und zum Wasserhaushalt auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2005), Bearbeitungsstand Februar 2009.

Bodenkundliche Kennwerte 2015 (Umweltatlas)

Kennwerte zur Bodenchemie, zur Bodenphysik und zum Wasserhaushalt auf Grundlage der Blockkarte 1 : 5.000 (ISU5, Raumbezug Umweltatlas 2015), Bearbeitungsstand Dezember 2017.

Bodenkarten (BK) und digitale Informationssysteme

Böden sind Naturkörper, hochwertige Landschaftsbestandteile und Lebensgrundlage für Mensch, Tier und Pflanze. Gesunde Böden liefern Nahrungsmittel und nachwachsende Rohstoffe, sie speichern einen Teil des Niederschlagswassers und schützen durch ihr Filtervermögen gegenüber Schadstoffen das Grund- und Oberflächnewasser. Zahlreiche Mitarbeiter des Geologischen Dienst NRW (GD NRW) erkunden, erfassen und klassifizieren seit Jahren die Böden des Landes NRW. Sie arbeiten nach einheitlichen Richtlinien auf Grundlage der neuesten bodenkundlichen Erkenntnisse und werten alle Sachinformationen objektiv aus. Die Böden werden bis in 2 m Tiefe bzw. bis zur Obergrenze des Festgesteins untersucht und in analogen wie digitalen Karten unterschiedlichen Maßstabs zu Bodeneinheiten zusammengefasst dargestellt. Die Kartenlegende enthält für jede Bodeneinheit Angeben über die Bodenartenschichtung (z. B. toniger Schluff über kiesigem Sand), die Bodentypen (z. B. Braunerde, Podsol oder Gley) und das geologische Ausgangsgestein (z. B. Mergelstein, Oberkriede). Bei großmaßstäbigen Karten (1 : 5 000) wird jede ausgegrenzte Bodenfläche individuell beschrieben, gleichartige Böden werden in der Legende zu einer Einheit zusammengefasst. Bodenkarten bilden nicht nur eine unentbehrliche Unterlage für land- und forstwirtschaftliche Planungen, sie sind auch eine wichtige Grundlage für eine nachhaltige Bodennutzung und Raumplanung sowie für den Boden-, Natur- und Grundwasserschutz. Folgende Bodenkarten sind für NRW in analoger Form vorhanden: - Bodenkarten von NRW 1 : 5 000 - Bodenkarten von NRW 1 : 25 000 - Bodenkarten von NRW 1 : 50 000 - Bodenübersichtskarten 1 : 200 000 Der GD NRW bietet für NRW bodenkundliche Karten nicht nur in gedruckter Form an, sondern auch als moderne, digitale Informationssysteme. Diese digitalen Karten liegen vorwiegend im Shape-Format vor und funktionieren durch angebundene Fachdatenbanken als leistungsfähige Auskunftssysteme: - Informationssystem Bodenkarte von NRW 1 : 5 000 - Informationssystem Bodenkarte von NRW 1 : 50 000 Weiterhin liegen mit speziellen Schwerpunktthemen folgende CD-ROM vor: - Erosions- und Verschlämmungsgefährdung in NRW - Mechanische Belastbarkeit der Böden in NRW - Auskunftssystem BK50 - Karte der schutzwürdigen Böden - Böden am Niederrhein

Bodenprobenbank

Hierbei handelt es sich um eine systematische und dauerhafte Sammlung des Geologischen Dienstes NRW (GD NRW) von repräsentativen Bodenproben zur Dokumentation des stofflichen Ist-Zustandes zum Zeitpunkt der Probennahme und zur Überprüfung von Analyseverfahren. Seit 1990 wird im Geologischen Dienst NRW zur langfristigen Dokumentation des Bodenzustands in Nordrhein-Westfalen eine Bodenprobenbank aufgebaut. Hier sind Bodenproben eingelagert, die für die bodenkundliche Kartierung aus Aufgrabungen bis zu 2 m Tiefe entnommen werden. Dazu gehören auch alle Proben, die für die Bodenzustandserhebung im Wald (BZE) in Nordrhein-Westfalen entnommen worden sind. Aus den 80er und zum Teil aus früheren Jahren liegen schon viele Proben vor. Diese sind ein wichtiger Grundstock für die landesweite Sammlung von Bodenproben. Bodenproben können Belegstücke sein. So sind zum Beispiel Umweltveränderungen durch den Vergleich der Untersuchungsergebnisse von unterschiedlich alten Bodenproben aus demselben Untersuchungspunkt nachzuweisen. Daher ist es besonders wichtig, die ursprüngliche Probe gut zu dokumentieren, um ihre Entnahmestelle so genau wie möglich im Gelände wiederzufinden. Eine Abweichung von einigen Metern - mit Sicherheit aber von einigen 100 m - kann aufgrund der natürlichen Heterogenität der Böden und des geologischen Ausgangssubstrates der Bodenbildung einen fachlich vertretbaren Vergleich unmöglich machen. Da es aber im Gelände, zum Beispiel im Wald, immer gewisse Fehler bei der Standortbestimmung gibt, ist es um so wichtiger, den beprobten Boden (den Bodentyp, die Horizonte, die Bodenarten, die Bodenfarben, die Entnahmetiefen etc.) ebenfalls möglichst genau zu beschreiben. Die Vergleichbarkeit von Nachuntersuchungen kann damit erheblich verbessert werden. Die Bodenprobenbank hilft nicht nur, Umweltveränderungen im Boden zu erkennen, sie dient auch der laufenden Arbeit der Bodenkundler im Geologischen Dienst NRW; denn bei vielen wissenschaftlichen Fragestellungen kann es von Bedeutung sein, ältere Bodenproben zum Vergleich heranzuziehen. Die Frage beispielsweise, inwieweit eine neue Analysenmethode mit einer alten vergleichbar ist, lässt sich nur beurteilen, wenn gleiche Proben oder Probenserien nach der alten und der neuen Labormethode untersucht werden. Neue Labortechniken ermöglichen zudem, Parameter zu untersuchen, die früher ohne Belang erschienen oder nicht nachweisbar waren. Um repräsentative Vergleich für die gesamte Landesfläche zu ermöglichen, müssen die Proben landesweit und mit möglichst regelmäßiger Verteilung entnommen werden. Dabei ist auch darauf zu achten, dass geologische Ausgangssubstrate angemessen vertreten sind. Nur so können neben den regionalen auch die geogenen und pedogenen Aspekte repräsentiert werden. Der Wert einer gut dokumentierten Bodenprobenbank beruht aber nicht zuletzt darauf, dass ausreichend Material verfügbar ist. Die Kapazitäten sind naturgemäß begrenzt. Derzeit können in der Bodenprobenbank des Geologischen Dienstes NRW rund 50.000 Proben von jeweils etwa 250 ml Volumen gelagert werden.

EP10

Das Projekt "EP10" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Hydrosystemmodellierung durchgeführt. Das beantragte Projekt zielt darauf ab, geeignete Modellinstrumentarien für die Klärung dieser Frage zu entwickeln. Wissenschaftlich motiviert ist das Projekt vor allem durch die Verfügbarkeit einer neuen Generation so genannter THMC Modelle, die jetzt in der Lage sind thermo-hydro-mechanisch-chemisch gekoppelte Prozesse auf der Aquiferskala zu simulieren. Geologische Reservoire in der Erdkruste (Georeservoire) werden zunehmend für ingenieurtechnische Anwendungen intensiv genutzt, wie zum Beispiel die Gewinnung von Energie aus Erdwärme (Geothermie), die Deponierung radioaktiver Abfälle (Endlagerung) und die langfristige Speicherung von Kohlendioxid zum Klimaschutz (CO2-Speicherung). Das Langzeitverhalten dieser Georeservoire steht dabei im Zentrum der Diskussion, da dieses letztendlich die Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit, deren Nutzung, sowie die Auswirkungen auf die Geosphäre, die Landoberfläche und damit den Menschen bestimmt. Hierbei spielen insbesondere die Kopplung von Wärmetransport (T), hydraulischem (H) und geomechanischem (M) Verhalten, sowie chemischen (C) Prozessen eine große Rolle.

Beheizung von Wohnungen und einer Kaserne mit geothermalem Wasser

Das Projekt "Beheizung von Wohnungen und einer Kaserne mit geothermalem Wasser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gewerkschaft Walter durchgeführt. Objective: The use of geothermal water to supply two sites in the Freiburg area: - Weingarten, to supply a district heating network of 3,900 dwellings; - Bremgarten, to supply heat to an army barracks. These two operations will supply 33,000 MWh and 20,000 MWh respectively, contributing to an annual energy saving of 5,800 TOE. In addition, the substitution of heavy fuel oil will reduce the annual emission of pollutants by 20 T of SO2 and 9 T of NO2. After three shallow, exploratory wells have been drilled at Weingarten, a deep well (700 m) will be drilled down to the Muschelkalk yielding a flow-rate of 110 m3/h at 40 C. installation of a heat pump will make it possible to recover the maximum amount of geothermal energy. At Bremgarten once vibro-seismic studies have been completed an exploratory well will be drilled down to the Upper Muschelkalk (2,500, 65 C and 70 m3/h). Whether or not reinjection wells are drilled will depend on the salinity of the geothermal fluids. General Information: After drilling of two exploratory wells at Weingarten, the 150 m well in January 1980 and the 290 m well in May 1980, vibro-seismic investigations were carried out in February and March of the same year. For fear of possible side-effects, on a nearby thermal Spa the Freiburg authorities refused to grant drilling permission for the 700 m production well. Vibro-seismic investigations were carried out in Bremgarten between January and February 1980. A production well was drilled to 2,400 m between January and July 1982, fitted with a 7' casing from 1,796 m to the 2,281 m mark (directional drilling) and left as a 6' 1/4 open hole from 2,281 m to 2,372 m. Politic limestone with clay and Bajocian dolomite between 2,281 m and 2,372 m. A reservoir exists between 2,360 m and 2,372 m, but of little potential (less than 2 m3/h for a draw down of 600 m - a pressure acidification treatment failed to improve the flow-rate). The bottom hole temperature of 99 C was higher than forecast . Formations were generally +- 200 m deeper than predicted, due to the thick accumulation of salt at the Tertiary horizon (500 m to 1,800 m). The well is situated one Kilometre north of the salt dome: this was directed by seismic prospecting prior to commencement of drilling. The thick clay bed between 1,827 and 2,281 m with its 10 per cent gas content resulted in the loss of 150 m of drill rods: this necessitated deviation to the present depth. The existing well will fail to strike the primary target reservoir - the Muschelkalk limestone - in view of the current technical conditions and of the superjacent Keuper clay which can be expected to present drilling problems. In January 1983 the well was deepened by 200 m to a final depth of 2,421 m. Samples of the core confirmed the litho logical composition of the upper reservoir. Last tests confirmed the aquifer characteristics previously collected. Achievements: The project is unsuccessful although the high temperature at the bottom of the hole ...

INI 1128575 STP-2: Fate of Plant Residues in Soil Organic Matter Pools under Contrast Land Use as Evaluated by Two Tracer Techniques

Das Projekt "INI 1128575 STP-2: Fate of Plant Residues in Soil Organic Matter Pools under Contrast Land Use as Evaluated by Two Tracer Techniques" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Fachgruppe Geowissenschaften, Bayreuther Zentrum für Ökologie und Umweltforschung (BayCEER), Lehrstuhl für Agrarökosystemforschung durchgeführt. Soil C sequestration through changes in land use and management is one of the important strategies to mitigate the global greenhouse effect. Plant residue is the primary source of C formation and sequestration in soil. The relative contribution of residues depends upon composition and decomposability of litter which is a function of lad use and management. The present project is conceived with objective to evaluate the fate of plant residue in soil C influenced by different land-use management practices. Ultimate aim to sketch policy for appropriate management practices, which would facilitate enrichment of C stock in soils for maintaining soil health and fertility as well as mitigation of global warming by C sequestration. Management practices like intensity of tilling and no tillage have a definite effect on SOC stock; it would be considered as pertinent management practice for residue derived C-turnover. To fulfil the objective as stated, representative soil samples will be collected under various land covers/uses and management practices and analysed for important physico chemical properties e.g. pH, CEC, clay content, bulk density, soil water storage, and soil porosity are the important soil physical parameters which influences C load in soil. Different pools of C viz. total SOC (Ctot), Water stable aggregates, labile fractions of oxidisable organic carbon etc. will be studied to know the C stock and its distribution in soil. Impact of added plant residue on C sequestration and C dynamics of plant residues decomposition in contrast land use will be analyzed and quantified by using 14C labelled plant residues as well as 13C natural abundance and allow for differentiation between residues-derived carbon and native SOC. Labeled microbial biomass C and mineralizable C, acetone exactable reside, 14C and d13C in CO2 and in SOM pool will be measured that may provide precise estimates of residues decomposition rates and contribution in soil organic C. Microbial biomass carbon (Cmic) and mineralizable carbon (Cmin) measured as early indicators of future trends in total SOM as it provides a good measure of labile organic matter because it directly reflects recent soil organic matter turnover. Data on biomass productivity will also be collected from those sites. Results would help us to know the relative efficiency of different land use managements for organic C enrichment or depletion in soils.

Risk of subsidence due to evaporite solution. A european prediction and management scheme

Das Projekt "Risk of subsidence due to evaporite solution. A european prediction and management scheme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut und Museum für Geologie und Paläontologie, Lehrstuhl für Angewandte Geologie durchgeführt. General Information: Objectives: 1- To determine the controlling processes of land subsidence arising from solution of gypsum and other evaporite rocks. 2- To devise management techniques for preventing land subsidence in areas underlain by evaporites. 3- To develop risk assessment and zonation criteria to be used in mapping hazardous areas. While assessment schemes for other causes of land subsidence exist, no such scheme has been developed for subsidence due to dissolution of evaporites (most usually gypsum). This is unfortunate, since subsidence due to evaporite dissolution is very widespread in Europe. Risk assessments for this hazard can only be undertaken if there is a scientific, process-based, understanding of the principal factors controlling the phenomenon. Predictions of the response of a given system to future conditions (which differ markedly from those presently observed) can only be made with any confidence where the physics of the system is understood. With these principles in mind, ROSES will provide a framework for the collation of results of previous field studies, and for the collection of supplementary field and laboratory evidence on evaporite dissolution processes. These data will be analysed using innovative conceptual and mathematical modelling techniques, to deduce the controlling processes for void growth and collapse in evaporite terrains. Once the key processes governing subsidence risk have been identified, it will be necessary to formulate technical responses for the most common hazards. These responses will be identified in ROSES, drawing upon established geotechnical practices in other subsidence-prone terrains (e.g. limestone karst, mined land etc), adapting them as necessary for the particular physical (e.g. rock strength) and chemical (e.g. salinity of waters) circumstances to be expected in evaporite terrains. Experience with other types of subsidence suggests that there will be considerable local variation in the degree of subsidence risk within areas underlain by evaporites. It is therefore desirable to be able to delineate zones with different levels of risk to provide a basis for land-use planning and technical intervention. ROSES will thus provide the mapping methodology for the delineation of such zones. We will disseminate the results of ROSES to relevant industrial practitioners (planners, engineers etc) in the form of a practical manual describing the use of the new methodologies. Prime Contractor: University of Newcastle upon Tyne, Department of Civil Engineering Water Resource Systems Research Unit; Newcastle upon Tyne; UK.

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