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Soil Regions of the European Union and Adjacent Countries 1:5,000,000 (WMS)

The map of the "Soil Regions of the European Union and Adjacent Countries 1:5,000,000 (Version 2.0)" is published by the Federal Institute of Geosciences and Natural Resources (BGR), in partnership with the Joint Research Center (JRC, Ispra). The soil regions map is intended to support the current national mapping activities towards a European 1:250,000 datbase by stratifying similar regional soil associations into a hierarchical concept. Only by stratification, the complexity of soils can be systematically structured so that the complex 1:250,000 legend can be handled in cross-national and contintental-level applications. Soil regions are natural, cross-regional soil geographical units which perform the highest spatial and content-based aggregation of European soils. They represent the frame conditions for soil development at the landscape level. The soil regions are presented at scale 1:5,000,000. Thus, its borders are highly generalized. Because of its low resolution, the map units absorb atypical soils and associations of soils, which are only described in higher resolution soil maps. The delineation of the soil regions is expected to be refined (and probably improved by its content) during the actual 1:250,000 mapping process. Thus, updating can be expected in the future. Currently, the soil regions map is the only graphical soil representation in Europe which has been developed using fully comparable and harmonized basic data at the continental level (climate, hydrography, relief, geology, vegetation): the interpretation of this input data, and the utilization of expert knowledge (including the interpretation of regional soil maps) has been done using one common methodology, developed and applied consistently throughout the whole mapping area by an experienced international soil mapper (Dr. Reinhard Hartwich, former member of BGR, and co-author of the 1998 Manual of Procedures). The methodology is extensively described in the Explanatory Notes (German), and in the revised Manual of Procedures which is expected to be completed soon. It is highly recommended to apply and interpret the map using the map comments and descriptions as provided in the explanatory notes (German: Hartwich et al. 2005; English: revision of the Manual of Procedures, initial version: Finke et al. 2001).

Nitratrückhaltevermögen

Die Verlagerung von Nitrat mit dem Sickerwasser ist als ausschlaggebender Faktor einer Grundwassergefährdung anzusehen. Sie steigt mit der Sickerwasserrate, die sich vor allem aus dem jährlichen Wasserbilanzüberschuss ergibt und verringert sich mit der Verweildauer des Wassers im Boden sowie dem dadurch vermehrten Nitratentzug durch die Pflanzen. Die Verweildauer hängt vor allem von der Feldkapazität ab, die für den durchwurzelbaren Bodenraum ermittelt wird. Die Austragsgefährdung wird bei stauwasserbeeinflussten Standorten durch potenzielle Denitrifikation, längere Verweilzeit des Stauwassers im Wurzelraum (erhöhter Entzug durch die Pflanzen) und einen nicht quantifizierbaren seitlichen Nitrateintrag bzw. -austrag durch Interflow besonders beeinflusst. Durch Stauwasser beeinflusste Standorte werden deshalb gesondert gekennzeichnet. In tonreichen Böden, die zur Bildung von Trockenrissen neigen, kann es trotz hoher Feldkapazität bei Niederschlagsereignissen nach längeren Trockenzeiten zu einer Nitratverlagerung kommen. Derartige Böden (Pelosole, Terrae Fuscae) werden ebenfalls gekennzeichnet. Böden aus organogenen Substraten zeichnen sich grundsätzlich durch ein hohes Rückhaltevermögen aus. Aufgrund ihres erhöhten Mineralisationspotenzials ist aber eine Gefährdung des Grundwassers (z.B. nach einer Melioration) nicht auszuschließen. Diese Standorte sind ebenfalls gesondert gekennzeichnet. Das erhöhte Mineralisationspotenzial wird aber bei der Einstufung nicht berücksichtigt. Die Standorttypisierung erfolgt nach definierten Kriterien der Methodenbank des FIS Boden/Bodenschutz. Weitere Informationen zur Methodik und Bewertung sind auf Anfrage erhältlich. Je nach Ausgabezweck wird das Ergebnis als komplexe Karte mit überlagernden Teilthemen oder als einfache Klassifizierung dargestellt.

Nitratrückhaltevermögen

Die Verlagerung von Nitrat mit dem Sickerwasser ist als ausschlaggebender Faktor einer Grundwassergefährdung anzusehen. Sie steigt mit der Sickerwasserrate, die sich vor allem aus dem jährlichen Wasserbilanzüberschuss ergibt und verringert sich mit der Verweildauer des Wassers im Boden sowie dem dadurch vermehrten Nitratentzug durch die Pflanzen. Die Verweildauer hängt vor allem von der Feldkapazität ab, die für den durchwurzelbaren Bodenraum ermittelt wird. Die Austragsgefährdung wird bei stauwasserbeeinflussten Standorten durch potenzielle Denitrifikation, längere Verweilzeit des Stauwassers im Wurzelraum (erhöhter Entzug durch die Pflanzen) und einen nicht quantifizierbaren seitlichen Nitrateintrag bzw. -austrag durch Interflow besonders beeinflusst. Durch Stauwasser beeinflusste Standorte werden deshalb gesondert gekennzeichnet. In tonreichen Böden, die zur Bildung von Trockenrissen neigen, kann es trotz hoher Feldkapazität bei Niederschlagsereignissen nach längeren Trockenzeiten zu einer Nitratverlagerung kommen. Derartige Böden (Pelosole, Terrae Fuscae) werden ebenfalls gekennzeichnet. Böden aus organogenen Substraten zeichnen sich grundsätzlich durch ein hohes Rückhaltevermögen aus. Aufgrund ihres erhöhten Mineralisationspotenzials ist aber eine Gefährdung des Grundwassers (z.B. nach einer Melioration) nicht auszuschließen. Diese Standorte sind ebenfalls gesondert gekennzeichnet. Das erhöhte Mineralisationspotenzial wird aber bei der Einstufung nicht berücksichtigt. Die Standorttypisierung erfolgt nach definierten Kriterien der Methodenbank des FIS Boden/Bodenschutz. Weitere Informationen zur Methodik und Bewertung sind auf Anfrage erhältlich. Je nach Ausgabezweck wird das Ergebnis als komplexe Karte mit überlagernden Teilthemen oder als einfache Klassifizierung dargestellt.

Soil Regions of the European Union and Adjacent Countries 1:5,000,000

The map of the "Soil Regions of the European Union and Adjacent Countries 1:5,000,000 (Version 2.0)" is published by the Federal Institute of Geosciences and Natural Resources (BGR), in partnership with the Joint Research Center (JRC, Ispra). The soil regions map is intended to support the current national mapping activities towards a European 1:250,000 datbase by stratifying similar regional soil associations into a hierarchical concept. Only by stratification, the complexity of soils can be systematically structured so that the complex 1:250,000 legend can be handled in cross-national and contintental-level applications. Soil regions are natural, cross-regional soil geographical units which perform the highest spatial and content-based aggregation of European soils. They represent the frame conditions for soil development at the landscape level. The soil regions are presented at scale 1:5,000,000. Thus, its borders are highly generalized. Because of its low resolution, the map units absorb atypical soils and associations of soils, which are only described in higher resolution soil maps. The delineation of the soil regions is expected to be refined (and probably improved by its content) during the actual 1:250,000 mapping process. Thus, updating can be expected in the future. Currently, the soil regions map is the only graphical soil representation in Europe which has been developed using fully comparable and harmonized basic data at the continental level (climate, hydrography, relief, geology, vegetation): the interpretation of this input data, and the utilization of expert knowledge (including the interpretation of regional soil maps) has been done using one common methodology, developed and applied consistently throughout the whole mapping area by an experienced international soil mapper (Dr. Reinhard Hartwich, former member of BGR, and co-author of the 1998 Manual of Procedures). The methodology is extensively described in the Explanatory Notes (German), and in the revised Manual of Procedures which is expected to be completed soon. It is highly recommended to apply and interpret the map using the map comments and descriptions as provided in the explanatory notes (German: Hartwich et al. 2005; English: revision of the Manual of Procedures, initial version: Finke et al. 2001).

Städte und Gemeinden sagen Danke für getrennt gesammelten Bioabfall

Gemeinsame Pressemitteilung vom Bundesumweltministerium und dem Umweltbundesamt Am 14. Oktober starten die "Aktionswochen Biotonne Deutschland 2021". Bis zum 30. November danken Kommunen ihren Bürgerinnen und Bürgern für die getrennte Sammlung von Bioabfällen. Mehr als sechs Wochen lang werben Städte und Gemeinden mit verschiedenen Aktionen für größere Sammelmengen und mehr Sortenreinheit. Das Bundesumweltministerium (BMU), das Umweltbundesamt (UBA) sowie zahlreiche Naturschutz- und Wirtschaftsverbände, Städte, Landkreise und kommunale Unternehmen unterstützen die bundesweiten Aktionswochen. Bundesumweltministerin Svenja Schulze: „Bioabfälle in der Restmülltonne sind verschwendete Ressourcen. Nur getrennt gesammelte Bioabfälle werden zu Biogas und nachhaltigen Düngemitteln. Das ist gut fürs ⁠ Klima ⁠ und hilft Ressourcen zu sparen. Das wissen viele Bürgerinnen und Bürger und achten im Alltag bewusst auf Mülltrennung. Dafür möchte auch ich ihnen heute einmal Danke sagen. Wichtig ist, dass alle mitmachen und Bioabfälle getrennt sammeln. Das geht am einfachsten mit der Biotonne von der Kommune. Daher setze ich mich dafür ein, dass so viele Kommunen wie möglich die Biotonne flächendeckend einführen." Dirk Messner, Präsident des Umweltbundesamtes: „Im Biomüll steckt großes Potenzial – zum Beispiel als Kompost oder für die Energieerzeugung. Dieses Potenzial kann aber nur genutzt werden, wenn die Abfälle sauber getrennt gesammelt und anschließend verwertet werden. Zu viel Biomüll landet immer noch in der falschen Tonne. Da müssen wir besser werden, um in Zukunft auch die vielen Bioabfälle zu recyceln, die jetzt noch in der Restmülltonne landen und verbrannt werden. Das ist aktiver Klima- und Ressourcenschutz.“ Die bundeweite Aktion Biotonne Deutschland wirbt für mehr kompostierbare Küchen- und Gartenabfälle und weniger Fremdstoffe in der Biotonne. Während der Aktionswochen stellen Kommunen in ganz Deutschland Veranstaltungen auf die Beine, virtuell und medial. In diesem Jahr wird den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Sammelanstrengungen gedankt, im Gegenzug dazu gibt es nützliche Geschenke für den Alltag. Bioabfälle sind mengenmäßig der größte getrennt gesammelte Abfallstrom im Bereich der Siedlungsabfälle. In Deutschland beträgt der Anteil der Bioabfälle im Siedlungsabfallaufkommen bis zu 40 Prozent. Jährlich werden in Deutschland rund 14 Millionen Tonnen biologisch abbaubare Abfälle in Kompostierungs- und Vergärungs- beziehungsweise Biogasanlagen behandelt. Im Wesentlichen handelte es sich dabei um Biotonnen-Inhalte, biologisch abbaubare Garten- und Parkabfälle, Marktabfälle und weitere biologisch abbaubare Abfälle aus verschiedenen Herkunftsbereichen. 2019 wurden über die Biotonne rund fünf Millionen Tonnen und an Garten- und Parkabfällen rund 5,2 Millionen Tonnen getrennt gesammelt; dies entspricht einer durchschnittlichen Erfassung von 122 Kilogramm je Einwohner und Jahr. Die getrennte Sammlung und Verwertung von Bioabfällen ist gut für die Umwelt und fürs Klima. So wird bei einer Vergärung von Bioabfällen Biogas gewonnen, womit fossile Energieträger wie Erdöl und Kohle ersetzt werden. Bioabfallkomposte und Gärrückstände werden zur Düngung und Bodenverbesserung eingesetzt und ersetzen Primärrohstoff-Düngemittel und Torf. Allerdings gelangen noch immer zu viele Bioabfälle an die falsche Stelle. Mit rund 39 Prozent machen sie den Großteil des Inhalts der Restmülltonne aus, wo sie nicht hineingehören, weil sie dort als Wertstoff unwiderbringlich verloren gehen. Für die Verwertung grundsätzlich geeignete Bioabfälle aus dem häuslichen Bereich sind organische Küchen- und Nahrungsabfälle, Gartenabfälle sowie sonstige organische Abfälle wie Kleintierstreu aus Stroh/Heu. Für eine hochwertige Verwertung sind aber sauber getrennte Bioabfälle erforderlich. Daher dürfen im Bioabfall keine Fremdstoffe enthalten sein. Insbesondere Verpackungen oder Produkte aus Kunststoff wie Plastiktüten und Kaffeekapseln gehören nicht in die Biotonne. Alle diese Fremdstoffe landen sonst im hergestellten Kompost und mindern seine Qualität.

The Zero Pollution Action Plan as a chance for a cross-regulatory approach to pollution prevention and reduction

To further prevent and reduce the pollution of air, water, and soil and to safeguard human health and well-being, the European regulatory framework needs to be improved to include a cross-regulatory approach. This scientific opinion paper presents such an approach for the systemic protection of air, water, soil and human health – the Zero Pollution Ambition Cycle developed by the German Environment Agency (⁠ UBA ⁠). The implementation of the measures announced by the European Commission within the EU Action Plan ‘Towards Zero Pollution for Air, Water and Soil’ published in May 2021 is an excellent opportunity for the different stakeholders for further developing and applying this integrated approach. Veröffentlicht in Scientific Opinion Paper.

Archetypes of agri-environmental potential - SOM k400

This dataset accompanies the publication "Archetypes of agri-environmental potential: a multi-scale typology for spatial stratification and upscaling in Europe" by Michael Beckmann, Gregor Didenko, James M. Bullock, Anna F. Cord, Anne Paulus, Guy Ziv and Tomáš Václavík. Developing spatially-targeted policies for farmland in the European Union (EU) requires synthesized, spatially-explicit knowledge of agricultural systems and their environmental conditions. Such synthesis needs to be flexible and scalable in a way that allows the generalization of European landscapes and their agricultural potential into spatial units that are informative at any given resolution and extent. In recent years, typologies of agricultural lands have been substantially improved, however, agriculturally relevant aspects have yet to be included. We here provide a spatial classification approach for identifying archetypal patterns of agri-environmental potential in Europe based on machine-learning clustering of 17 variables on bioclimatic conditions, soil characteristics and topographical parameters. We improve existing typologies by (1) including more recent biophysical data (e.g. agriculturally-important soil parameters), (2) employing a fully data-driven approach that reduces subjectivity in identifying archetypal patterns, and (3) providing a scalable approach suitable both for the entire European continent as well as smaller geographical extents. We demonstrate the utility and scalability of our typology by comparing the archetypes with independent data on cropland cover and field size at the European scale and in three regional case studies in Germany, Czechia and Spain. The resulting archetypes can be used to support spatial stratification, upscaling and designation of more spatially-targeted agricultural policies, such as those in the context of the EU’s Common Agricultural Policy post-2020. Continental application - SOM k400 The regional application clustered European land into 400 smaller and more homogeneous agri-environmental archetypes than in the case of SOM k20. The sizes of clusters ranged from 2,230 km² (0.04% of the study area) for cluster 381 to 34,000 km² (0.5% of the study area) for cluster 184, with a median of 15,068 km², which is close to 1/400 of the total study area. Smaller clusters tended to be more heterogeneous (lower QE), but the overall cluster quality was uniformly distributed across Europe and higher than in the case of k20. A correlation of input variables with the clusters’ mean QE showed that QE was positively associated with annual precipitation, soil coarse fragments, terrain ruggedness and elevation. Therefore, agri-environmental potential with high values of these variables, located along the coast of Norway, Northern UK and the Alpine region, were also more heterogeneous and thus less likely to form homogeneous archetypes.

Archetypes of agri-environmental potential - SOM k20

This dataset accompanies the publication "Archetypes of agri-environmental potential: a multi-scale typology for spatial stratification and upscaling in Europe" by Michael Beckmann, Gregor Didenko, James M. Bullock, Anna F. Cord, Anne Paulus, Guy Ziv and Tomáš Václavík. Developing spatially-targeted policies for farmland in the European Union (EU) requires synthesized, spatially-explicit knowledge of agricultural systems and their environmental conditions. Such synthesis needs to be flexible and scalable in a way that allows the generalization of European landscapes and their agricultural potential into spatial units that are informative at any given resolution and extent. In recent years, typologies of agricultural lands have been substantially improved, however, agriculturally relevant aspects have yet to be included. We here provide a spatial classification approach for identifying archetypal patterns of agri-environmental potential in Europe based on machine-learning clustering of 17 variables on bioclimatic conditions, soil characteristics and topographical parameters. We improve existing typologies by (1) including more recent biophysical data (e.g. agriculturally-important soil parameters), (2) employing a fully data-driven approach that reduces subjectivity in identifying archetypal patterns, and (3) providing a scalable approach suitable both for the entire European continent as well as smaller geographical extents. We demonstrate the utility and scalability of our typology by comparing the archetypes with independent data on cropland cover and field size at the European scale and in three regional case studies in Germany, Czechia and Spain. The resulting archetypes can be used to support spatial stratification, upscaling and designation of more spatially-targeted agricultural policies, such as those in the context of the EU’s Common Agricultural Policy post-2020. Continental application - SOM k20 The identified archetypes of agri-environmental potential showed a relatively even geographical distribution and their coverage ranged from 1.0% (Cluster 20 with 62,000 km²) to 10.1% (Cluster 10 with 640,000 km²) of European land. The largest clusters, 4 (542,000 km²) and 10 (640,000 km²), were in Northern Finland and Russia, suggesting that there is a relatively homogenous space of environmental conditions over a large area, although much of it with low agricultural potential. The highest quantization error was found in clusters 19 and 20, located along the coast of Norway and the northern UK, and also at the coast of Spain, Portugal and the Alpine region. These archetypes were the most heterogeneous, clustering agri-environmental potential with a wide range of conditions, especially elevation and precipitation.

Kompostfibel

Heute ist das ressourcenschonende und umweltfreundliche Schließen von Stoffkreislaufen – weit über den Stoffstrom Bioabfall hinaus – das Umweltgebot der Stunde. Der Gesetzgeber verlässt sich mittlerweile bei der Verwertung von Bioabfall nicht allein auf das Engagement der Hobbygärtner. Die weitaus überwiegende Menge der Bioabfälle aus privaten Haushalten wird in Biotonnen getrennt gesammelt, in zentralen Anlagen vergoren und/oder kompostiert und anschließend als Gärrückstand und Kompost zur Düngung und Bodenverbesserung vor allem in der Landwirtschaft und im Gartenbau verwertet. Das Kreislaufwirtschaftsgesetz und die Bioabfallverordnung, aber auch die Düngemittelverordnung und die Düngeverordnung regeln die zentrale Behandlung und Verwertung von Bioabfällen. Für die Eigenverwertung der Bioabfälle im eigenen Garten gibt es dagegen kaum verbindliche Vorgaben. In diesem Bereich soll der vorliegende Leitfaden Hilfestellung geben und Fragen beantworten. Veröffentlicht in Ratgeber.

Improving international soil governance - Analysis and recommendations

This study – provided by the Ecologic Institute Berlin and the Öko-Institute Berlin in cooperation with Prof. Dr. Sebastian Oberthür - develops options for the German government to improve international soil governance in the short, medium and long term. The study first takes stock of existing international instruments and institutions with regard to soil protection which could currently be described as piecemeal. The study furthermore develops options for improving international soil governance with regard to overarching issues – inter alia the objective of “land degradation neutrality” –, new treaty or institutions, improving existing governance, means of implementation and enhancing co-ordination and coherence. Veröffentlicht in Texte | 75/2020.

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