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Kostengünstiges Verfahren zur Beobachtung der Wasserqualität im nördlichen Gelben Meer

Das Projekt "Kostengünstiges Verfahren zur Beobachtung der Wasserqualität im nördlichen Gelben Meer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Institut für Küstenforschung - Operationelle Systeme durchgeführt. Die am HZG entwickelte 'FerryBox' Technologie eignet sich hervorragend für automatische, großräumige und kontinuierliche Wasserqualitätsmessungen. Ziel des Projektes ist es, die Anwendbarkeit in und Übertragbarkeit der Ferrybox Technoloy nach China zu demonstrieren. Im Projekt ist geplant, 1) Know-how an die chinesischen Partner zu übertragen, 2) die Anwendbarkeit der FerryBox in stark belasteten chinesischen Gewässern zu testen und 3) mit Hilfe einer portablen FerryBox in Feldexperimenten zu verschiedenen Jahreszeiten großflächig zu erfassen. Die Anwendung soll im nördlichen Gelben Meer und insbesondere in der Bohai Straße erfolgen. Das Projekt wird als Anbahnungsprojekt für eine mögliche weitergehende Kooperation mit Technologietransfer angesehen. Ziel dieses Projektes ist es, die FerryBox Technologie nach China zu übertragen. Mit Hilfe einer portablen FerryBox ('pocketFerryBox', pFB) soll die Anwendbarkeit dieser Technologie zur Beobachtung der Wasserqualität im nördlichen Gelben Meer und insbesondere in der Bohai-Straße mit zeitlich begrenzten Feldkampagnen (10-14 Tage) zu verschiedenen Jahreszeiten an Bord einer Fähre exemplarisch gezeigt werden. Die pFB wird vom HZG für diese Kampagnen zur Verfügung gestellt. Des Weiteren sollen die chinesischen Wissenschaftler in die FerryBox Technologie und sowie deren Einbindung in ein Küstenbeobachtungssystem eingewiesen werden.

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