Dieser Dienst stellt Bohrungsinformationen aus der Bohrdatenbank Hamburg des Geologischen Landesamts der Freien und Hansestadt Hamburg bereit. Ausgegeben wird der Stammdatensatz. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Dienst stellt Bohrungsinformationen aus der Bohrdatenbank Hamburg vom Geologischen Landesamt der Freien und Hansestadt Hamburg bereit. Ausgegeben wird der komplette Informationsgehalt einer Bohrung im Austauschformat BoreholeML3. Zur genaueren Beschreibung der Daten und der Datenverantwortung Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Dieser Datensatz enthält für das INSPIRE-Thema Geologie Inhalte zu den Bohrdaten des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell.
Dieser Darstellungsdienst (WMS) stellt für das INSPIRE-Thema Geologie Inhalte aus der Bohrdatenbank des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Web Map Service (WMS) mit Daten zur Bohrsäulendarstellungen. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.
Es handelt sich hierbei um eine georeferenzierte Datensammlung (Datenbank) mit den freigegebenen geowissenschaftlichen Bohr- und Profildaten aus den geologischen Schichtenverzeichnissen. Grundlage der Datenverschlüsselung ist der "Symbolschlüssel Geologie (SEP1 von 1991)" der Staatlich Geologischen Dienste Deutschlands. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, im Hamburger Bohrdatenportal dargestellt. Zur freien maschinellen Weiterverarbeitung gemäß Hamburgischem Transparenzgesetz werden Daten im Format gml in einem rar-Archiv bereitgestellt. Darin sind die Stammdaten aller Bohrungen enthalten. Die Schichtdaten sind aufgrund ihres Umfangs in 7 Dateien gemäß der Bezirke Hamburgs aufgeteilt und enthalten aus Datenschutzgründen nicht die Daten privater Bohrungen, für die keine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt. Die Aktualisierung der Download-Dateien erfolgt bedarfsweise. Zum besseren Verständnis der Daten wird zudem eine Datei mit Feldbeschreibungen und Schlüssellisten bereitgestellt. Die Daten werden, soweit eine Freigabe zur Veröffentlichung vorliegt, ebenfalls von den WFS-Diensten ¿WFS BoreholeML 3.0 Header¿ und ¿WFS BoreholeML 3.0¿ für die Bohrpunktkarte Deutschland bereitgestellt. Die Daten liegen hier nicht im ursprünglichen SEP1-sondern im undifferenzierteren BoreholeML3-Format vor. Diese beiden Dienste liefern komplexe GML Schemata, die von Standard-GIS-Clients wie ArcMap oder QGis nicht ohne weiteres verarbeiten werden können.
Dieser Downloaddienst (Atom Feed) stellt für das INSPIRE-Thema Geologie Inhalte aus der Bohrdatenbank des Landes Bremen im INSPIRE-Datenmodell bereit.
Das LGRB-Aufschlussarchiv enthält Bohrungsdokumentationen, die auf Grund von gesetzlichen Bestimmungen dem LGRB übergeben werden. Diese Unterlagen sind zum Großteil analog, z.T. auch digital beim LGRB in Freiburg vorhanden. Es sind Lagepläne, Schichtenverzeichnisse, Ausbaupläne, Bohrlochmessungen und Messdaten. Über die LGRB-Aufschlussdatenbank (ADB) wird das LGRB-Aufschlussarchiv erschlossen. Die ADB enthält zu jedem Bohrpunkt Stammdaten wie Angaben zur Identifizierung, Lage, Art und Herstellung der Bohrung sowie Fachinformationen wie Schichtdaten. Der ADB-WMS-Dienst zeigt die Bohrpunkte der ADB und erlaubt es, die wichtigsten Stammdaten abzufragen. Weitere Informationen: https://lgrb-bw.de/bohrungen/aufschlussdaten
Das Landesamt für Umwelt (LfU) des Landes Schleswig-Holstein ist Geologischer Dienst für Schleswig-Holstein im Sinne des Geologiedatengesetzes. Der Auftrag zur Untersuchung des geologischen Untergrundes umfasst unter anderem die landesweite Sammlung und Archivierung geowissenschaftlicher Informationen - Schichtenverzeichnissen von Bohrungen, geowissenschaftliche Manuskriptkarten, Berichte, Befunde, Gutachten u.s.w. - und die Bereitstellung dieser Informationen für NutzerInnen aus Behörden, Wirtschaft und Wissenschaft unter Beachtung des Datenschutzes. Im LfU ist das Geologische Landesarchiv dafür zuständig. Der Anlass zur Einrichtung und zum Betrieb eines Geologischen Landesarchivs ist volkswirtschaftlich begründet. Bohrungen zur Erkundung des Untergrundes sind teuer. Über viele Jahrzehnte hinweg sind von privater und öffentlicher Hand allein in Schleswig-Holstein Hunderte von Millionen EURO für mehrere 100.000 Bohrungen investiert worden, um benötigte Untergrundinformationen für eine - und in der Regel nur eine - bestimmte Fragestellung zu erhalten. Die zentrale Archivierung dieser Informationen zwecks späterer Folgenutzung - salopp formuliert "Wiederverwertung" - durch wen und für welche Fragestellung auch immer ist von hoher Bedeutung, insbesondere für solche Vorhaben, die zwingend die Kenntnis des geologischen Untergrundes voraussetzen. Ohne das Geologische Landesarchiv wären unnötigerweise immense Bohrkosten nochmals aufzubringen, wenn es z. B. um Fragestellungen bei Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtlinie, des Grundwasserschutzes, des Küstenschutzes, des Bodenschutzes, der Baugrundsicherheit, des Altlastenbereichs, des Verkehrswegebaus, der Rohstofferkundung oder bei Deponieplanungen geht. Da ein Großteil der archivierten Bohrinformationen aufgrund gesetzlicher Verpflichtungen von privater Seite geliefert worden ist, ist der Datenschutz bei Einsicht in oder Weitergabe von Archivunterlagen zu berücksichtigen. Die geowissenschaftlichen Unterlagen im Geologischen Landesarchiv sind essentieller Bestandteil des im Auf- und Ausbau begriffenen Bodeninformationssystems. Demzufolge ist bereits im Jahr 1998 damit begonnen worden, zunächst die Schichtenverzeichnisse von Bohrungen digital in kürzelkodierter Form in der Software GeODin zu erfassen.
Informationen der staatlichen Umweltverwaltung Mecklenburg-Vorpommern: Karte des Landesbohrdatenspeichers Mecklenburg Vorpommern