Das Projekt "Sustainable Management of Water Resources by Automated Real-Time Monitoring - ALERT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Chemie und Dynamik der Geosphäre durchgeführt. ALERT aims to develop a radically different strategy for monitoring and managing the impact of climatic change and land-use practice on scarce water resources. Innovative ALERT technology will be designed that will allow the near real-time measurement of geoelectric, hydrology and hydro chemical properties, virtually 'on demand', thereby giving early warning of potential threats to ecosystems, and vulnerable water systems. The project will focus primarily on coastal zones where aquifers are under threat from over-exploitation, rising sea levels, anthropogenic pollutants and seawater intrusion. New and proven sensors and data capture devices will be permanently deployed in-site, within a unified platform (ALERT hydro-station) at a test site in Algeria, Spain. The site will be interrogated from the office by novel modem/telemetric and satellite links to provide volumetric images of the subsurface at regular intervals; thereby obviating the need for expensive repeat surveys and manual intervention. New 3D/4D time-lapse image reconstruction algorithms will be developed for distributed buried and borehole arrays. The volumetric electrical images (in space and time) will be transformed into hydrology properties and processes through the further development of mathematical relationships, derived from controlled laboratory studies. These datasets will bemused to constrain a predictive hydrogelogical modelling capability. Innovative statistical techniques will be developed to assist up scaling from the site model to catchments scale. A web-based GIS will be designed with new data fusion, risk analysis and decision support tools to facilitate the sustainable management of water resources in coastal zones. Scenario modelling based on stochastic and Bayesian networks will address the wider societal implications of the proposed work, including the economic, cultural and political issues, in the context of current and planned EU directives. Prime Contractor: Natural Environment Research Council, British Geological Survey Environment and Haards Directorate; Swindon; United Kingdom.
Das Projekt "Teilprojekt 14: System zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geotechnisches Ingenieurbüro Prof. Fecker und Partner GmbH durchgeführt. Entwicklung und Bau eines endoskopischen, bildgebenden Bohrlochtools zur Erkundung und Dokumentation von Bohrungen im Karst, mit dem auch andere Teilvorhaben wie die Einrichtung eines Monitoring-Systems zur Langzeit-Überwachung eines Absperrbauwerkes und die Modellierung des verkarsteten Gebirges in der Umgebung eines Absperrbauwerkes unterstützt werden sollen. Der Arbeitsplan für die Entwicklung des Bohrlochtools sieht sieben Arbeitsschritte vor: 1. Anforderungskatalog erstellen, 2. Varianten entwerfen, 3. Laborversuche mit verschiedenen Varianten durchführen, 4. Ausführungspläne erstellen, 5. Bohrlochtool fertigen, 6. Erprobung im Labor, 7. Erprobung im Gelände. Die Ergebnisverwertung findet sich im Verbundantrag.
Das Projekt "Schwerpunkt Bohrtechnik - Geo-Parameter aus Bohrlochmessungen und ihre Nutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik durchgeführt. Das im Forschungsverbund gebo angesiedelte Teil-Projekt B4 trägt den Titel 'Geoparameter aus Bohrlochmessungen und ihre Nutzung'. Ziel ist es, tiefe Geothermiebohrungen sicherer und effizienter zu machen. Dazu wird an der TU Clausthal ein Modell entwickelt, welches eine Vorhersage der Bohrlochstabilität aus den im Bohrloch (während des Bohrens) gemessenen und berechneten geophysikalischen Parametern erlaubt. Mit diesen Ergebnissen können technische Größen wie das Spülungsgewicht während des Bohrens an die Bedingungen im Gestein angepasst werden und ein Einstürzen bzw. ein ungewolltes Aufbrechen der Formation verhindert werden. Aufgabe des im LIAG in der Sektion S5 (Gesteinsphysik und Bohrlochgeophysik) angesiedelten Teils des Projektes B4 ist es, die Verfügbarkeit, der für die Modellierung benötigten Parameter zu prüfen und zu erweitern. Die Geoparameter werden sowohl direkt aus Bohrlochmessungen als auch aus Korrelationen der gemessenen Größen mit weiteren benötigten Parametern ermittelt. Wo solche Korrelationen bis jetzt fehlen oder nur unvollständig vorhanden sind, sollen sie im Rahmen des Projektes entwickelt bzw. weiterentwickelt werden.
Das Projekt "Vorhaben: Bohrungen und geologisches Modell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Piewak & Partner GmbH, Ingenieurbüro für Hydrogeologie und Umweltschutz durchgeführt. Hauptziel ist, Gefährdungen an Wasserreservoiren systematisch zu reduzieren und einen nachhaltigen, effizienten Betrieb langfristig zu ermöglichen. Es soll ein besseres Prozessverständnis entwickelt und Schlüsselparameter identifiziert werden, um heutigen Herausforderungen eines Dammbetriebs zu begegnen. Testgebiet von DAMAST ist der Enguri Staudamm am Südhang des großen Kaukasus in Georgien mit der aktiven Ingirishi Störung, wo seit der Erstbefüllung Seismizität auftritt. Die Änderung des Porendrucks durch den Auf- und Abstau des Reservoirs führet zu Spannungsänderungen. In kritisch gespannten Störungssystemen kann dies zu Seismizität führen. In einer Tiefbohrung sollen deshalb Messungen ausgeführt werden, welche Aussagen zum Spannungsfeld ermöglichen. Die Bohrung soll möglichst die Ingirishi-Störung durchteufen. Hier muss der Bohrplatz nach geologischen Kriterien und nach der Infrastruktur ausgewählt werden. Diese Vorarbeiten sind Gegenstand der Untersuchungen von Piewak & Partner GmbH. Parallel werden die Genehmigungsverfahren für die Bohrungen angestoßen. Danach können der Bohrplatzbau sowie das Abteufen der Bohrung erfolgen. Wir werden auch bei der Erstellung der Bohrung, beim Logging und beim Endausbau mitwirken. Zudem werden 6 Flachbohrungen zur Installation von Seismometern abgeteuft. Nach der Lokalisierung der Erdbebenherde sind diese Befunde mit den geologischen Strukturen im Gelände zu vergleichen. Die Bohrlochmessungen und die Kerne sind auszuwerten. Insbesondere hinsichtlich von Bruchstrukturen die Aussagen zum Spannungszustand erlauben (Bohrlochrandausbrüche, bohrtechnisch induzierte Risse, Core-Disking, Centerline Fractures in Bohrkernen). Aus der Geländekartierung, den Deformationsmessungen und den Ergebnissen der seismischen Überwachung soll der Verlauf aktiver Störungszonen ermittelt und in einem geologischen Modell dargestellt werden. Abschließend wird bei der synoptischen Darstellung der Ergebnisse mitgewirkt.
Das Projekt "Hot-Dry-Rock-Projekt Soultz - Teilvorhaben: Begleitforschung Soultz Phase I - Untersuchung der Auswirkung von HDR-Systemen und Weiterentwicklung von T/P-Messsystemen; Übertrag der Ergebnisse des HDR-Standortes Soultz auf weitere Standorte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Geothermik Consult Kappelmeyer Karlsruhe durchgeführt. Untersuchung der Auswirkung von HDR-Systemen auf die Nachbargesteinsformationen. Weiterentwicklung von faseroptischen Temperatur- und Druckmesssystemen und deren Test unter HDR-Bedingungen. Studie zur Übertragbarkeit der Ergebnisse aus Soultz-sous-Forets auf weitere Standorte im Oberrheingraben. Diese Aufgaben stehen in einem engen Verbund mit den Projektpartnern und dienen der Weiterentwicklung und der Umsetzung der HDR-Technologie in einen industriell verwertbaren Maßstab. Um die Auswirkungen eines HDR-Systems auf die benachbarten Gesteinsformationen zu untersuchen, werden die Druckschwankungen in den Beobachtungsbohrungen am Standort Soultz aufgezeichnet und interpretiert. Die Messungen erfolgen während des gesamten Projektzeitraumes und werden während hydraulischer Experimente in den Hauptbohrungen intensiviert. Die Ergebnisse werden hinsichtlich konkurierender Nutzung des Untergrundes Trinkwasser-/ Energiegewinnung bewertet. - Langzeittests von faseroptischen Temperatur- und Druckmesssystemen unter HDR-Bedingungen während des gesamten Zeitraumes - Machbarkeitsstudien für weitere Standorte in Oberrheingraben Die industrielle Verwertung der Ergebnisse erfolgt durch die EWIV
Das Projekt "Sub project: Thermo-hydraulic conditions in the area of the 'Gulf of Corinth Deep Geodynamic Laboratory': Interpretation from well-logging and modeling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Das tiefe geothermische Regime am Golf von Korinth, an der voraussichtlichen Grenze von sedimentärem (Forearc) und magmatischen Bogen der Hellenischen Subduktionszone ist bisher unbekannt. Aufgrund des Fehlens von zugänglichen Bohrungen auf dem nördlichen Peloponnese sowie im nördlich angrenzenden Off-Shore-Bereich stehen zum jetzigen Zeitpunkt keine Wärmeflußmessungen zur Verfügung. Diese Daten sowie abgeleitete Krustengeotherme sind jedoch die Voraussetzung dafür, um auf die geodynamische Position des Gebietes im Hinblick auf das Subduktionsregime und auf die Beziehung von Herdtiefen der Erdbeben und Temperaturfeld schließen zu können. Mit diesem Antrag wird vorgeschlagen, neben Feldarbeiten zur Erfassung des typischen Gesteinsinventars an der südlichen Grabenschulter ein umfangreiches Meßprogramm in Bohrungen, die in 2001 im Rahmen eines EU-Projektes abgeteuft werden, durchzuführen. Das Meßprogramm umfaßt geophysikalische Bohrlochmessungen und hydraulische Bohrlochtests sowie Labormessungen an Bohrklein und Kernen und schafft damit die Datenbasis für die Interpretation der lithologischen, strukturellen, thermischen und hydraulischen Situation. Ein Ziel der Untersuchungen ist das Verständnis und die Stratifizierung bzw. Strukturierung des vorherrschenden Wärmetransportes, d.h. das Aushalten von Teufenintervallen rein konduktiver Wärmeleitung (voraussichtlich die Aquitarde) sowie von Bereichen instationären Fließens (advektiver Wärmetransport in Aquiferen und entlang von Störungen)...
Das Projekt "Grundlegende Prozesse der Radionuklidmigration" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung e.V. durchgeführt. Aim: Further development and application of the new experimental method Positron Emission Tomography (PET) for spatial resolved studies of advective flow and matrix diffusion in crystalline rock drilled cores. Spatial resolved studies of fluid flow and colloid transport in fractures. Type of work: RTD. Participant: Institut für Interdisziplinäre Isotopenforschung IIF. State of the art before FUNMIG: Non-destructive spatially resolved studies of fluid flow and colloid transport in fractures of crystalline rock drilled cores were not yet executed. Main results (abstract): First time the applicability of PET measurements for non-destructive investigations of the spatial distribution of transport processes of dissolved components and colloids in granitic cores (HRL Äspö, URL Grimsel) is demonstrated. The transport of colloids plays an important role for the radionuclide migration in the potential host rock formations and the long time safety analysis. PET investigations can be used for the validation of the model conceptions. PET data are also the basis for the direct development, validation and parameter estimation of mesoscalic transport models which consider the influence of the real pore and fracture structures. The spatial velocity distribution (channeling) of dissolved components and colloids was measured for the first time in a real fracture using the PET technique. At low flow rates an influence of heterogeneous matrix diffusion processes was detected. Theoretical studies have shown the great influence of the heterogeneous transport distribution in the single fracture on the transport properties of the fracture network. Achievement for PA: A new experimental approach for non-destructive spatially resolved studies of fluid flow and colloid transport in fractured drilled rock cores with PET was developed, new data sets for evaluation of transport models for heterogeneous transport processes in crystalline rocks were aquired.
Das Projekt "Teilprojekt 2: Georg-August-Universität Göttingen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-Universität Göttingen, Geowissenschaftliches Zentrum, Abteilung Angewandte Geologie durchgeführt. Gesamtziel des Verbundvorhabens ist die Minimierung des Erkundungsrisikos bei der Exploration geothermischer Reservoire zur Wärme- und Stromerzeugung in Norddeutschland. Im Rahmen des vorangegangenen Verbundvorhabens (FKZ 0325285) erfolgte die Bearbeitung der geothermischen Hauptreservoire, deren hohes Potenzial an einzelnen Standorten bereits nachgewiesen wurde bzw. genutzt wird (Rhät, Dogger). Das entstandene Kartenwerk stellt Geothermiehorizonte hochauflösend dar und weist auf Potenzialkarten Gebiete mit hohem bzw. niedrigem geothermischen Potenzial aus. Ziel dieses Vorhabens ist die Bearbeitung der geothermischen Hauptreservoire die ein hohes Potenzial besitzen, deren Erkundung jedoch bislang mit einem hohen Risiko verbunden war (Buntsandstein, Lias, Unterkreide). Durch die räumlich hochauflösende Darstellung dieser Geothermiehorizonte auf Potenzialkarten und die Fortschreibung bzw. Erweiterung der bestehenden hydraulischen Datenbank entsteht ein 'Kartenwerk mesozoischer geothermischer Reservoire Norddeutschland'. Dieses Kartenwerk wird das Explorationsrisiko tiefengeothermischer Reservoire in Norddeutschland umfassend und erheblich minimieren und Geothermieprojekte ermöglichen. Durch die Integration in das Geothermische Informationssystem (GeotIS) werden Fündigkeitsprognosen für konkrete Standorte verbessert. An 60 Tiefbohrungen sowie Übertageaufschlüssen des Norddeutschen Beckens wird ein interdisziplinärer Arbeitsansatz aus sedimentologisch-faziellen und petrologisch-hydraulischen Untersuchungen durchgeführt. Dazu zählen verschiedene mikroskopische Verfahren, geochemische Analysen, Sieb- und Schlämmuntersuchungen ebenso wie die Auswertung von geophysikalischen Bohrlochmessungen. Im Ergebnis der Bohrkern- bzw. Aufschlussuntersuchungen und deren Korrelation mit Bohrlochmessungen sowie der Berücksichtigung von Fazies und Diagenese wird es möglich sein, flächenhafte Daten der Reservoirarchitekturen und -hydraulik in Karten darzustellen.
Das Projekt "Projekt UR V: COBRA: CO2-Speicherung-Bohrlochsimulator - Sonderprogramm GEOTECHNOLOGIEN" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Forschungszentrum Umwelt durchgeführt. Gesamtziel des beantragten Forschungsvorhabens ist es, eine Bohrlochsimulatoranlage im Technikums-Maßstab 1:1 zu entwickeln, aufzubauen und zu testen um verschiedene Versiegelungskonzepte eines Bohrlochs zu erproben. Es soll die Prozesskette von der Verfüllung bis zur Langzeitüberwachung abgebildet werden, um Zementations-, Transport-, Degradations- und Selbstheilungsprozesse maßstabsgetreu zu untersuchen und ggf. unterschiedliche Monitoringverfahren realitätsnah zu kalibrieren. Weiterhin soll eine neue Messsensorik (TDR) entwickelt und appliziert werden. Insgesamt sollen hierzu drei Simulatoranlagen (Simulatoren 1,2 und 3) mit einem simulierbaren Bohrlochdurchmesser zwischen 100 und 500 mm und einer Höhe von bis zu 10 m aufgebaut werden. Der maximale Druck in den Anlagen soll 80 bar bei einer Temperatur von 60 C betragen. Das Projekt ist in 3 Arbeitspakete gegliedert.TP1: Entwicklung, Aufbau und Test der Simulatoren. Die Simulatoren werden derart gestaltet, dass eine möglichst große Flexibilität bei der Durchführung der Experimente gewährleistet ist (insb. Druck- und Temperaturbedingungen). TP 2: Entwicklung TDR-Sensorik: Eine neuartige Monitoringmethode für den Einsatz in geologischen CO2-Speichern wird entwickelt und in ein halbautomatisches Auswertesystem integriert. TP3: Langzeitexperimente: Verschiedene Abandonmentstrategien werden überprüft. Zur Untersuchung der Korrosion werden mineralogisch/geochemische Methoden eingesetzt.
Das Projekt "Europäisches Hot-Dry-Rock Project Soultz-sous-Forets - Verbundprojekt: Neue Technologien zur Stimulation und Charakterisierung des unterirdischen Wärmetauschers im Europäischen Hot-Dry-Rock Projekt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von MeSY-Geo-Meßsyteme GmbH durchgeführt. Aufbauend auf bisherigen Forschungsleistungen des Europäischen Hot-Dry-Rock Projekts Soult s.F. beabsichtigt die Europäische Industriegruppe 'Heat Mining' unter Mitarbeit von MeSy GmbH Bochum die Entwicklung einer HDR-Pilotanlage zur Elektrizitätserzeugung. In Phase I (2001-2002) sollen zur bestehenden 5 km Tiefbohrung GPK2 zwei weitere 5 km Tiefbohrungen niedergebracht werden. Die Bohrarbeiten werden durch geophysikalische Bohrlochmessungen zur Erkundung des Untergrunds begleitet (in-situ Spannungsmessungen, Bestimmung der geophysikalischen Eigenschaften des tiefen Granits, mittels geophysikalischer Logs und Labormessungen, Injektions- und Produktionstests). Hierzu entwickelt MeSy Hochtemperatur-Messsonden, stellt Windenservice mit Monokabel-Digitaltechnik und Geräte zur Erprobung von Sonden. In den Bohrungen erfolgen hydraulische Spannungsmessungen und die Stimulation eines weitreichenden unterirdischen Wärmetauschers. Hierbei übernimmt MeSy den Pumpservice, die Messdatenerfassung, sowie Teilauswertung/Modellrechnungen zum Fluidtransport im stimulierten Untergrund. Für den Ausbau der Bohrungen wird die Metallpackertechnologie weiterentwickelt. Die Nutzung der Erdwärme zur Stromerzeugung wird von der Industriegruppe in Folgephase II bis ca. 2005 vorangetrieben. MeSy wird das erworbene Know-how in andere Geothermieprojekte einbringen.
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Bund | 36 |
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Förderprogramm | 36 |
License | Count |
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open | 36 |
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Deutsch | 36 |
Englisch | 5 |
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Keine | 8 |
Webseite | 28 |
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Boden | 36 |
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