Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Pahren Agrar Verwaltungs- und Vermarktungs GmbH & Co. Produktion KG durchgeführt. Die sparsame Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern auch aus Gründen des Natur- und Umweltschutzes dringend notwendig. Unser Anliegen ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Landwirte und Lohnunternehmen einfach und mit Hilfe von Software-Assistenten Pflanzenbestände bonitieren können, mit Hilfe dieser Daten eine teilflächenspezifische Applikationskarte für den Pflanzenschutz erstellen und dieses dann mit vorhandener Technik (Pflanzenschutzgerät mit GPS Teilbreitenschaltung) verwenden können.
Das Projekt "Economic valuation of indigenous breeds and how the loss of animal genetic resources effects the welfare of local populations" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Zentrum für Entwicklungsforschung durchgeführt. 1. Valuing important characteristics of tropical breeds of cattle by using choice experiment methods (i.e. choice ranking). 2. Determining costs of conserving Borana cattle in Kenya and Ethiopia by applying a direct cost analysis and a contingent valuation method. 3. Deriving the best conservation strategies from the two above objectives and analyzing of the impact of these strategies on less favored households (analysis of pro poor conservation strategies)
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LACOS Computerservice GmbH durchgeführt. Die sparsame Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern auch aus Gründen des Natur- und Umweltschutzes dringend notwendig. Unser Anliegen ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Landwirte und Lohnunternehmen einfach und mit Hilfe von Software-Assistenten Pflanzenbestände bonitieren können, mit Hilfe dieser Daten eine teilflächenspezifische Applikationskarte für den Pflanzenschutz erstellen und dieses dann mit vorhandener Technik (Pflanzenschutzgerät mit GPS Teilbreitenschaltung) verwenden können.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI), Institut für Strategien und Folgenabschätzung durchgeführt. Die sparsame Anwendung von Pflanzenschutzmitteln ist nicht nur aus ökonomischen Gründen, sondern auch aus Gründen des Natur- und Umweltschutzes dringend notwendig. Unser Anliegen ist es, ein Verfahren zu entwickeln, mit dem Landwirte und Lohnunternehmen einfach und mit Hilfe von Software-Assistenten Pflanzenbestände bonitieren können, mit Hilfe dieser Daten eine teilflächenspezifische Applikationskarte für den Pflanzenschutz erstellen und dieses dann mit vorhandener Technik (Pflanzenschutzgerät mit GPS Teilbreitenschaltung) verwenden können.
Das Projekt "Steckbriefe der deutschen Seetypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Binnenfischerei e.V., Potsdam-Sacrow durchgeführt. Die Typisierung von Seen ist eine wichtige Grundlage für eine Reihe von Fragestellungen, wie fischereiliche Bonitierungen oder fischereiliche Leitbildermittlungen. Im Zusammenhang mit der Umsetzung der EG-Wasserrahmenrichtlinie ist sie als Grundlage für Bewertungsverfahren unentbehrlich. In Deutschland am weitesten verbreitet ist die Typologie der LAWA, bei der u. a. nach geographischer Lage, Schichtung oder relativer Größe des Einzugsgebietes unterschieden wird. Im Rahmen des Vorhabens wurden für die LAWA-Seetypen sog. Steckbriefe erstellt, in denen morphometrische und hydrologische Merkmale sowie charakteristische Ausprägungen der Lebensgemeinschaften dargestellt werden. Die entsprechenden Fischgemeinschaften wurden am IfB in Zusammenarbeit mit Experten der fischereilichen Forschungseinrichtungen in Bayern und Baden-Württemberg erarbeitet.
Das Projekt "Verwendung von Muellkompost im Gartenbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein durchgeführt. Verwendung von Muellkompost im Gartenbau. Besonders in Strassengehoelzen, Zierrasen, Gruppenpflanzen und in Gemuese- und Obstkulturen. Bonituren durch Vegetationsbeobachtungen. Bodenuntersuchungen um festzustellen, ob sich schaedliche Schwermetalle im Boden anreichern.
Das Projekt "Blühstreifen, Blühflächen und Waldrand-KULAP (KULAP-Blühmischungen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL), Agrarökologie - Institut für Ökologischen Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz durchgeführt. 1. Erarbeitung von KrInstitut für Tierernährung und Futterwirtschaft ITErien zur Übernahme von alten Blühflächen in das neue Förderprogramm. - 2. Erarbeitung eines Kataloges, in dem die KrInstitut für Tierernährung und Futterwirtschaft ITErien und Voraussetzungen für die Beantragung der KULAP-Maßnahme definiert werden. - 3. Entwicklung bzw. Anpassung von Blühmischungen; Erarbeitung von Qualitätsstandards. - 4. Einrichtung und Bonitierung von Demonstrationsflächen für KULAP-Blühmischungen. - 5. Schulung, fachliche Betreuung und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik und Bioökonomie e.V. durchgeführt. Das Projekt PHLIP setzt sich zum Ziel, ein modularisiertes mobiles System zu entwickeln, welches ein erstes raum-zeitlich hochaufgelöstes Bestandsmonitoring (4D) von Insektenpopulationen im Obstbau ermöglicht, um darauf aufbauend eine teilraumspezifische Applikation von Insektiziden umzusetzen. Basis hierfür ist eine automatisierte Bonitur von Insektenfallen. PHLIP wird innovative Sensoren, bildgebende Messsysteme und künstliche Intelligenz innerhalb von Datenfusionssystemen nutzen, um eine Vielzahl aufzuzeichnender Daten raum-zeitlich zu referenzieren, zu aggregieren und für Management- und Entscheidungshilfesysteme aufzubereiten. Bei gleichbleibender Ertragseffizienz und Behandlungssicherheit sollte insbesondere die Menge ausgebrachter Insektizide im Obstbau drastisch reduziert werden können, die kritisch hinsichtlich ihrer Umweltauswirkungen bewertet sind. Das räumlich hochaufgelöste Bestandsmonitoring wird dabei ideale Voraussetzungen für ein nachhaltiges entomologisches Pflanzenschutzmanagement unter besonderer Berücksichtigung biologisch ausgewogener Verhältnisse zwischen Synergisten und Antagonisten schaffen.
Das Projekt "Pumpsea - Peri-Urban Mangrove Forests as Filters and Potential Phytoremediators of Domestic Sewage in East Africa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Bioremediation durchgeführt. Peri-urban coastal areas of the developing world receive extensive amounts of untreated sewage, which is typically discharged into creeks lined by mangrove forests. Mangroves in all probability filter this discharged wastewater, thereby limiting coastal sewage pollution. This project aims to demonstrate this ecosystem service and to examine its ecological and socio-economical effects. It will develop the technology for using constructed mangrove wetlands for secondary treatment of domestic se wage water. It will examine the feasibility of 'strategic reforestation and conservation' in sewage hotspot areas, to encourage natural mangrove filtration of discharged wastewater. It will develop an implementation plan for the exploitation of the devel oped technology and know-how, based on analysis of governance, policy, cost and financing options. The work will take place in peri-urban mangrove areas of Maputo (Mozambique), Dares Salaam (Tanzania) and Mombasa (Kenya). It will include: socio-economy, condition mapping, biogeochemistry, ecology, modelling, controlled experimentation and experimental optimisation of a trial wetland used for secondary treatment of sewage. Governance analysis and implementation planing will focus on Dares Salaam, but have reference to Maputo and Mombasa. PUMPSEA addresses INCO research objectives A.2.2 (primarily) and A.2.1 (secondarily), by valuation of coastal ecosystem services, and by supporting policy and management analysis into mitigating the degradation of co astal zones in peri-urban areas. Using constructed mangrove wetlands for sewage treatment could be an innovative solution that complies with the social, economic and environmental contexts of developing countries. Strategic mangrove conservation and refo restation in sewage discharge areas can facilitate natural filtration and may represent cheap and immediately implementable approaches to mitigating coastal sewage pollution. Prime Contractor: ICAT - Instituto de Ciencia Aplicada e Tecnologia, Lisboa, Portugal.
Das Projekt "Estimation of willingness-to-pay to reduce risks of exposure to heavy metals and cost-benefit analysis for reducing heavy metals occurence in Europe (ESPREME)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Heavy metals from different sources accumulate in the environment. From a policy point of view, it has been difficult to tackle the environmental problems due to heavy metals partly because the problem has been viewed from different policy domains (air, water, soils etc.). Thus, it is not guaranteed that the policy mix applied under environmental regulation is optimal. A systems analysis would be required to define the sources of heavy metals, how they are dispersed in the environment and which adverse effects they might cause on human and ecosystems health. From a policy point of view, it is also important to identify what kinds of policy responses would be most cost-effective to reduce the impacts of heavy metals. Such information is required for carrying out cost-benefit analyses of reducing the occurrence of heavy metals in our society. Identifying the benefits would include a monetary valuation of the impacts with contingent valuation (CV) approaches (e.g. assessing the willingness-to-pay, WTP). The focus of the work described will be on priority metals, which are mercury, cadmium, chrome, nickel, arsenic and lead. Core aim of the research is to carry out cost effectiveness (CEA) and cost-benefit analyses (CBA) for reducing the heavy metals occurrence, in the EU Member States and candidate countries, including damage assessment to the environment and human health in the long term following the impact pathway analysis which assesses the impacts and damages of pollutants from their emissions over their dispersion to exposure and impacts. Finally, a feasibility study will be conducted to identify the potentials, strengths and weaknesses and uncertainties of currently available macro-economic models to identify further research needs in this field.