Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Kohlenforschung durchgeführt. Vorhabensziel: Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Verbundvorhaben im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Partnerschaft für die Entwicklung nachhaltiger Brennstoffe (GCSFP). Der Verbund besteht aus Teilvorhaben, deren Ergebnisse in eine gemeinsame Verwertung einfließen. Das technisch-wissenschaftliche Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Optimierung und Realisierung eines hochleistungsfähigen Wasserstoffspeichers, der auf der Sorption von Wasserstoff in einem nanokompositischen Speichermaterial beruht. Neben der Entwicklung eines geeigneten Speichermaterials soll auch ein Tanksystem entworfen und gebaut werden, welches in Kombination mit einer Hochtemperatur-PEM Brennstoffzelle (Arbeitstemperatur bis 200 Grad Celsius) betrieben werden kann. Die deutschen Partner des Konsortiums besitzen langjährige Erfahrung und Expertise in der Entwicklung von Wasserstoff-Speichermaterialien. Informationsaustausch mit den chinesischen Partnern ist geplant und es wurde vereinbart, dass sich die Programme beider Länder gegenseitig unterstützen und ergänzen sollen. Arbeitsplanung: Als nanokompositische Speichermaterialien wurden Systeme basierend auf Boranaten und Amiden ausgewählt, welche mit Magnesiumhydrid Nanokomposite bilden, die Wasserstoff reversibel aufnehmen und abgeben können. Um die Detailprozesse beim Wasserstoffaustausch besser verstehen zu können, sind in-situ Experimente geplant, bei denen das Umwandlungsverhalten des Materials und mögliche Zwischenprodukte untersucht werden. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen sollen katalytisch wirkende Zusätze ausfindig gemacht werden, welche die H Aufnahme und -Abgabe des Kompositmaterials erleichtern. Dies wird geprüft anhand des Verhaltens der Einzelkomponenten des Komposits und am Komposit selbst (MPI, FZK). FZK wird hier in Abstimmung mit MPI-KF Teilaufgaben übernehmen und neben der Synthese bestimmter Komposite insbesondere verschiedene aufwändige Charakterisierungsmethoden anwenden, wie z.B. in-situ Röntgendiffraktometrie u
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung, Institutsteil Dresden durchgeführt. Vorhabensziel: Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Verbundvorhaben im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Partnerschaft für die Entwicklung nachhaltiger Brennstoffe (GCSFP). Der Verbund besteht aus Teilvorhaben, deren Ergebnisse in eine gemeinsame Verwertung einfließen. Das technisch-wissenschaftliche Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Optimierung und Realisierung eines hochleistungsfähigen Wasserstoffspeichers, der auf der Sorption von Wasserstoff in einem nanokompositischen Speichermaterial beruht. Neben der Entwicklung eines geeigneten Speichermaterials soll auch ein Tanksystem entworfen und gebaut werden, welches in Kombination mit einer Hochtemperatur-PEM Brennstoffzelle (Arbeitstemperatur bis 200 Grad Celsius) betrieben werden kann. Die deutschen Partner des Konsortiums besitzen langjährige Erfahrung und Expertise in der Entwicklung von Wasserstoff-Speichermaterialien. Informationsaustausch mit den chinesischen Partnern ist geplant und es wurde vereinbart, dass sich die Programme beider Länder gegenseitig unterstützen und ergänzen sollen. Arbeitsplanung: Als nanokompositische Speichermaterialien wurden Systeme basierend auf Boranaten und Amiden ausgewählt, welche mit Magnesiumhydrid Nanokomposite bilden, die Wasserstoff reversibel aufnehmen und abgeben können. Um die Detailprozesse beim Wasserstoffaustausch besser verstehen zu können, sind in-situ Experimente geplant, bei denen das Umwandlungsverhalten des Materials und mögliche Zwischenprodukte untersucht werden. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen sollen katalytisch wirkende Zusätze ausfindig gemacht werden, welche die H Aufnahme und -Abgabe des Kompositmaterials erleichtern. Dies wird geprüft anhand des Verhaltens der Einzelkomponenten des Komposits und am Komposit selbst (MPI, FZK). FZK wird hier in Abstimmung mit MPI-KF Teilaufgaben übernehmen und neben der Synthese bestimmter Komposite insbesondere verschiedene aufwändige Charakterisierungsmethoden anwenden, wie z.B. in-situ Röntgendiffraktometrie u
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und Küstenforschung GmbH, Institut für Werkstoffforschung , Werkstofftechnologie durchgeführt. Vorhabensziel: Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Verbundvorhaben im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Partnerschaft für die Entwicklung nachhaltiger Brennstoffe (GCSFP). Der Verbund besteht aus Teilvorhaben, deren Ergebnisse in eine gemeinsame Verwertung einfließen. Das technisch-wissenschaftliche Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Optimierung und Realisierung eines hochleistungsfähigen Wasserstoffspeichers, der auf der Sorption von Wasserstoff in einem nanokompositischen Speichermaterial beruht. Neben der Entwicklung eines geeigneten Speichermaterials soll auch ein Tanksystem entworfen und gebaut werden, welches in Kombination mit einer Hochtemperatur-PEM Brennstoffzelle (Arbeitstemperatur bis 200 Grad Celsius) betrieben werden kann. Die deutschen Partner des Konsortiums besitzen langjährige Erfahrung und Expertise in der Entwicklung von Wasserstoff-Speichermaterialien. Informationsaustausch mit den chinesischen Partnern ist geplant und es wurde vereinbart, dass sich die Programme beider Länder gegenseitig unterstützen und ergänzen sollen. Arbeitsplanung: Als nanokompositische Speichermaterialien wurden Systeme basierend auf Boranaten und Amiden ausgewählt, welche mit Magnesiumhydrid Nanokomposite bilden, die Wasserstoff reversibel aufnehmen und abgeben können. Um die Detailprozesse beim Wasserstoffaustausch besser verstehen zu können, sind in-situ Experimente geplant, bei denen das Umwandlungsverhalten des Materials und mögliche Zwischenprodukte untersucht werden. Basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen sollen katalytisch wirkende Zusätze ausfindig
Das Projekt "Nationales Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP), Verbundvorhaben: Development, Upscaling and Testing of Nanocomposite Materials for Hydrogen Storage im Rahmen des German-Chinese Sustainable Fuel Partnership" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie durchgeführt. Vorhabensziel: Bei diesem Projekt handelt es sich um ein Verbundvorhaben im Rahmen der Deutsch-Chinesischen Partnerschaft für die Entwicklung nachhaltiger Brennstoffe (GCSFP). Der Verbund besteht aus Teilvorhaben, deren Ergebnisse in eine gemeinsame Verwertung einfließen. Das technisch-wissenschaftliche Ziel des Projekts ist die Entwicklung, Optimierung und Realisierung eines hochleistungsfähigen Wasserstoffspeichers, der auf der Sorption von Wasserstoff in einem nanokompositischen Speichermaterial beruht. Neben der Entwicklung eines geeigneten Speichermaterials soll auch ein Tanksystem entworfen und gebaut werden, welches in Kombination mit einer Hochtemperatur-PEM Brennstoffzelle (Arbeitstemperatur bis 200 Grad Celsius) betrieben werden kann. Die deutschen Partner des Konsortiums besitzen langjährige Erfahrung und Expertise in der Entwicklung von Wasserstoff-Speichermaterialien. Informationsaustausch mit den chinesischen Partnern ist geplant und es wurde vereinbart, dass sich die Programme beider Länder gegenseitig unterstützen und ergänzen sollen. Arbeitsplanung: Als nanokompositische Speichermaterialien wurden Systeme basierend auf Boranaten und Amiden ausgewählt, welche mit Magnesiumhydrid Nanokomposite bilden, die Wasserstoff reversibel aufnehmen und abgeben können. Um die Detailprozesse beim Wasserstoffaustausch besser verstehen zu können, sind in-situ Experimente geplant, bei denen das Umwandlungsverhalten des Materials und mögliche