API src

Found 37 results.

Related terms

El-mix-BA-2015

Stromerzeugungsmix in Bosnien-Herzegowina, Daten aus #1.

Minister einigen sich auf Umweltmaßnahmen für das Donau-Einzugsgebiet

Minister und hochrangige Vertreter, verantwortlich für die Wasserbewirtschaftung des Donau-Einzugsgebiets aus Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Montenegro, Österreich, der Republik Moldau, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Ukraine, Ungarn sowie der Europäischen Kommission haben im Rahmen einer Ministertagung am 16. Februar 2010 in Wien eine "Donaudeklaration" verabschiedet. Die Tagung wurde unter der Koordination der Internationalen Kommission zum Schutz der Donau (IKSD) in Wien abgehalten. Damit wird der Bewirtschaftungsplan für das Einzugsgebiet der Donau verabschiedet, der konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltbedingungen der Donau und ihrer Nebenflüsse bis zum Jahr 2015 aufzeigt. Der Bewirtschaftungsplan für das Einzugsgebiet der Donau skizziert konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Umweltbedingungen der Donau und ihrer Nebenflüsse, die bis zum Jahr 2015 realisiert werden sollen. Die Maßnahmen sind vielfältig und haben das Ziel, die Verschmutzung durch Abwasser aus menschlichen Siedlungen und der Landwirtschaft zu reduzieren, die negative Auswirkungen von künstlichen Veränderungen der Flussstruktur zu verringern, phosphatfreier Waschmittel in allen Ländern einzuführen, sowie Auenlandschaften wieder an die Flüsse anzubinden. Der Plan orientiert sich an den rechtlich verbindlichen Vorgaben der EU Wasserrahmenrichtlinie.

IFOAM-Tagung zur organischen Wildsammlung von Pflanzen vom 03.-04. Mai 2006, Bosnien und Herzegowina

Das Projekt "IFOAM-Tagung zur organischen Wildsammlung von Pflanzen vom 03.-04. Mai 2006, Bosnien und Herzegowina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFOAM-Geschäftstelle, IFOAM Head Office durchgeführt.

Market uptake of small modular renewable district heating and cooling grids for communities (CoolHeating)

Das Projekt "Market uptake of small modular renewable district heating and cooling grids for communities (CoolHeating)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WIP, Wirtschaft und Infrastruktur GmbH & Co Planungs-KG durchgeführt. The objective of CoolHeating is to support the implementation of 'small modular renewable heating and cooling grids' for communities in South-Eastern Europe. This will be achieved through knowledge transfer and mutual activities of partners in countries where renewable district heating and cooling examples exist (Austria, Denmark, Germany) and in countries which have less development (Croatia, Slovenia, Macedonia, Serbia, Bosnia-Herzigowina). Core activities, besides techno-economical assessments, include measures to stimulate the interest of communities and citizens to set-up renewable district heating systems as well as the capacity building about financing and business models. The outcome will be the initiation of new small renewable district heating and cooling grids in 5 target communities up to the investment stage. These lighthouse projects will have a long-term impact on the development of 'small modular renewable heating and cooling grids' at the national levels in the target countries.

Technologietransfer am Beispiel der energetischen Nutzung von Biomasse in Banja Luka (Bosnien und Herzegowina)

Das Projekt "Technologietransfer am Beispiel der energetischen Nutzung von Biomasse in Banja Luka (Bosnien und Herzegowina)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsch-Kroatische Gesellschaft e.V. durchgeführt.

Projekt-EXI: WSSP - Risikomanagement im Wassen-, Sanitär-und Mikroplastikbereich in der Balkanregion

Das Projekt "Projekt-EXI: WSSP - Risikomanagement im Wassen-, Sanitär-und Mikroplastikbereich in der Balkanregion" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WECF e.V. Women Engage for a Common Future durchgeführt. In den Projektländern Rumänien, Nordmazedonien, Albanien, Serbien sowie Bosnien und Herzegowina mangelt es in ländlichen Gebieten an nachhaltigem Wasser- und Sanitärmanagement, was teils schwerwiegende Folgen für die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung mit sich bringt. Ziel von WECF und den Projektpartner*innen ist es, das Instrument Water and Sanitation Safety Planning (WSSP) in den Zielländern weiter zu verbreiten und zu entwickeln. WSSP zeigt Methoden zur Risikoanalyse und -bewertung von Wasser- und Sanitärversorgungssystemen auf und erläutert Maßnahmen zur Minimierung der Risiken sowie zur Verbesserung der Wasser- und Sanitärsituation. Die WSSP-Schulungsmaterialien werden um die Themen Menstrual Health Management (MHM) und Mikroplastik erweitert und in den online Bildungsplattformen 'Wasser-Klassenzimmer' digitalisiert. In verschiedenen Bildungsmaßnahmen wird ein von WECF bereits entwickeltes WSSP-Kompendium Lehrer*innen, Schüler*innen sowie verschiedenen Stakeholder*innen aus Verwaltung, Politik und Institutionen in allen Projektländern nahegebracht. Um die Zielgruppen zu erweitern, werden künftig in Nordmazedonien auch Kinder mit Behinderung in die Bildungsaktivitäten miteinbezogen. Außerdem wird mit dem Ziel, WSSP in die Lehrpläne themenrelevanter Studiengänge aufzunehmen, Kontakt mit nordmazedonischen und albanischen Universitäten aufgenommen und akademisches Bildungsmaterial erstellt. Um die Gleichstellung der Geschlechter im WASH-Bereich - sowohl beim Zugang zu WASH-Einrichtungen als auch in WASH-Berufen - zu analysieren, findet in verschiedenen Projektländern eine Datenerhebung statt. Auf deren Grundlage werden anschließend Handlungsempfehlungen erarbeitet, um die Situation zu verbessern. Begleitet wird das Projekt von einer fortlaufenden Öffentlichkeitsarbeit - u.a. werden die Projektergebnisse bei internationalen Konferenzen vorgestellt und es finden medienwirksame Aktionen zu themenrelevanten UN-Welttagen statt.

Advancing training and teaching of organic agriculture in South-East Europe (Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria, Hungary)

Das Projekt "Advancing training and teaching of organic agriculture in South-East Europe (Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria, Hungary)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungsinstitut für biologischen Landbau Deutschland e.V. durchgeführt. This project allows lecturers and students of organic agriculture from Albania, Bosnia and Herzegovina, Kosovo, Bulgaria and Hungary to cooperate and exchange knowledge with colleagues from FiBL Switzerland. The cooperation will induce substantial improvements in the education of organic agriculture at the involved universities. Curricula development, lecturer training, the application of new teaching materials and new e-learning instruments are foreseen by the project. Interviews, workshops, professional coaching, technical and scientific assistance and lecturer exchange is to be conducted to achieve these aims. FiBL Switzerland together with the Hungarian and Bulgarian Partners will share its specific Eastern and South-Eastern European experiences and existing tools with the members of the consortium. Albania, Bosnia Herzegovina and Kosovo are the main beneficiaries of the project. The education of organic agriculture will become more comprehensive, interactive and practice oriented in the countries following the project.

Interkommunale, ressourceneffiziente und nachhaltige Abwasser- und Kreislaufwirtschaftskonzepte für Bosnien-Herzegowina

Das Projekt "Interkommunale, ressourceneffiziente und nachhaltige Abwasser- und Kreislaufwirtschaftskonzepte für Bosnien-Herzegowina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von T&T business consulting GmbH & Co. KG durchgeführt. T und T und InfraRes planen gemeinsam mit ihren jeweiligen potentiellen NAN WeichertConsult und Sachsenwasser in BuH mit ihrer Vorort- und Fachkompetenz unter Nutzung der im Projekt BuHAWK17 in den letzten 2 Jahren gesammelten Erfahrungen die Umsetzungsunterstützung und Weiterentwicklung des 2019 fertiggestellten nachhaltigen Abfallwirtschaftskonzeptes (AWK) zu einem Kreislaufwirtschaftskonzept (KWK) für 11 Kommunen in 3 Tälern im Kanton Zentralbosnien. Parallel zielt das Projekt auf die Erstellung einer Konzeptstudie für ein integriertes Abwasserbewirtschaftungskonzept (AWBK) sowie Maßnahmen zu Wissenstransfer und Capacity Building. Dies umfasst Vorschläge zur Betriebsführung der Abfallwirtschafts- und Abwasserbetriebe, um eine tragfähige Umsetzung und Gewährleistung von Umweltstandards zu sichern. Zusätzlich soll die Umsetzung der Konzepte samt Implementierung v.a. deutscher Recycling- und Entsorgungs- und Wassertechnologie begleitet werden. Die Arbeiten erfolgen gemeinsam mit lokalen Akteuren. Die interkomm. Zusammenarbeit wird in Form interkomm. Zweckvereinbarungen organisiert. Dies soll in integrierten Konzepten münden, die durch alle Stadträte verabschiedet werden. Das nachhaltige KWK und die Konzeptstudie für ein AWBK werden rund 230.000 Einwohnern zugutekommen und als Modellprojekt für weitere Kommunen in BuH und in SO-Europa dienen. Damit das Bsp. 'Schule macht' sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen im Leitfaden zusammengeführt und für bosnische und deutsche Akteure aufbereitet werden. Durch die gemeinsame Bearbeitung des Verbundprojektes sind u.a. folgende Mehrwerte zu erwarten: Den Partnern vor Ort kommen umfangreichere Leistungen zugute; die Delegationsreisen, das Capacity Building für Betriebe und F&E werden ausgedehnt auf beide Bereiche; Synergien zwischen Abfall und Abwasser werden gehoben; bessere Umweltbildung und damit gute Voraussetzung zur breiten Etablierung von Umweltstandards werden erreicht; die Positionierung dt. Akteure vor Ort wird gestärkt.

Qualifizierungsmaßnahme zum Aufbau eines ökologischen Schwerpunkts an der Europäischen Akademie Banja Luka (Bosnien-Herzegowina)

Das Projekt "Qualifizierungsmaßnahme zum Aufbau eines ökologischen Schwerpunkts an der Europäischen Akademie Banja Luka (Bosnien-Herzegowina)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ludwig-Windthorst-Stiftung e.V. durchgeführt.

IrnAK.20 - Interkommunale, ressourceneffiziente und nachhaltige Abwasser- und Kreislaufwirtschaftskonzepte für Bosnien-Herzegowina

Das Projekt "IrnAK.20 - Interkommunale, ressourceneffiziente und nachhaltige Abwasser- und Kreislaufwirtschaftskonzepte für Bosnien-Herzegowina" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von T&T business consulting GmbH & Co. KG durchgeführt. T&T und InfraRes planen gemeinsam mit ihren jeweiligen potentiellen NAN WeichertConsult und Sachsenwasser in BuH mit ihrer Vorort- und Fachkompetenz unter Nutzung der im Projekt BuHAWK17 in den letzten 2 Jahren gesammelten Erfahrungen die Umsetzungsunterstützung und Weiterentwicklung des 2019 fertiggestellten nachhaltigen Abfallwirtschaftskonzeptes (AWK) zu einem Kreislaufwirtschaftskonzept (KWK) für 11 Kommunen in 3 Tälern im Kanton Zentralbosnien. Parallel zielt das Projekt auf die Erstellung einer Konzeptstudie für ein integriertes Abwasserbewirtschaftungskonzept (AWBK) sowie Maßnahmen zu Wissenstransfer und Capacity Building. Dies umfasst Vorschläge zur Betriebsführung der Abfallwirtschafts- und Abwasserbetriebe, um eine tragfähige Umsetzung und Gewährleistung von Umweltstandards zu sichern. Zusätzlich soll die Umsetzung der Konzepte samt Implementierung v.a. deutscher Recycling- und Entsorgungs- und Wassertechnologie begleitet werden. Die Arbeiten erfolgen gemeinsam mit lokalen Akteuren. Die interkomm. Zusammenarbeit wird in Form interkomm. Zweckvereinbarungen organisiert. Dies soll in integrierten Konzepten münden, die durch alle Stadträte verabschiedet werden. Das nachhaltige KWK und die Konzeptstudie für ein AWBK werden rund 230.000 Einwohnern zugutekommen und als Modellprojekt für weitere Kommunen in BuH und in SO-Europa dienen. Damit das Bsp. 'Schule macht' sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen im Leitfaden zusammengeführt und für bosnische und deutsche Akteure aufbereitet werden. Durch die gemeinsame Bearbeitung des Verbundprojektes sind u.a. folgende Mehrwerte zu erwarten: Den Partnern vor Ort kommen umfangreichere Leistungen zugute; die Delegationsreisen, das Capacity Building für Betriebe und F&E werden ausgedehnt auf beide Bereiche; Synergien zwischen Abfall und Abwasser werden gehoben; bessere Umweltbildung und damit gute Voraussetzung zur breiten Etablierung von Umweltstandards werden erreicht; die Positionierung dt. Akteure vor Ort wird gestärkt.

1 2 3 4