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Flechten (Rasterdarstellung)

Die Datenbank zur Verbreitung der Flechten in Mecklenburg-Vorpommern wird im Botanischen Institut der Universität Greifswald gepflegt und verwaltet. Sie ist Bestandteil der floristischen Datenbank, die auch Höhere Pflanzen, Moose, Pilze, und Großalgen umfasst (http://www.flora-mv.de, Kontakt: Dr. Florian Jansen). Anerkannte Artspeziallisten für Flechten in Mecklenburg ¿ Vorpommern sind Herr Dr. Ulf Schiefelbein (LUNG) und Frau Birgitt Litterski (Universität Greifswald) Ein Datenbankauszug wurde im November 2011 an das LUNG übergeben (Stand: 22.11.2011). Die Originaldaten liegen in Gauß-Krüger-Koordinaten vor und wurden in das ETRS-System umgerechnet. Der vorliegende Datenbestand fle11_r.shp umfasst alle Fundinformationen der Datenbank als Rasterdaten, d. h. bezogen auf Messtischblatt-Quadranten. Er enthält sowohl die ursprünglich auf Ebene von Messtischblatt-Quadranten erfassten Daten sowie die auf Messtischblatt-Quadranten umgerechneten Punktdaten. Die letztgenannten, punktgenauen Daten stehen auch als eigenständiger Datenbestand zur Verfügung (fle11_p.shp). Hinweis zur Taxonomie: Die Taxonomie der Flechten unterliegt einer stetigen Fortentwicklung. Als Referenz dient die vom Netzwerk Phytodiversität (http://netphyd.floraweb.de/) entwickelte Referenzliste GermanSL (Jansen & Dengler 2008, s. u.) und die Referenzliste für Flechten des LUNG (2007). Die Referenzliste German SL ist als Zusatztabelle verfügbar (fle11_tax.dbf). Beide Referenzlisten lassen sich nicht vollständig den Fundpunkten bzw. deren taxonomischer Bezeichnung zuordnen und sind nicht miteinander über Codierungen verknüpfbar. Somit werden die Codierungen beider Referenzlisten mitgeführt: Taxnummer und Sippennummer sind in der Referenzliste LUNG (2007) codiert. Speciesnr. und Validnr. sind in der GermanSL codiert. Stimmen Speciesnr. und Validnr. überein, entspricht der Taxname dem derzeit gültigen wissen-schaftlichen Artnamen. Sind diese Nummern unterschiedlich weist die Validnr. auf den gültigen Namen. Dieser Abgleich wurde für den vorliegenden Geodatenbestand bereits vorgenommen, der gültige Name ist als Attribut ¿taxnam_akt¿ eingetragen (möglich nur bei Datensätze wel-che mit der German SL verknüpfbar sind). Weiterführende Informationen zu GermanSL unter: http://www.botanik.uni-greifswald.de/germanSL.html sowie in der Publikation: Jansen & Dengler (2008): GermanSL ¿ Eine universelle taxonomische Referenzliste für Vegetationsdatenbanken in Deutschland. Tuexenia 28: 239-253. Verwendete Taxonomische Referenzliste: - German SL Version 1.2.2 - Referenzliste LUNG (2007)

Limited environmental impact and high costs

The paper summarizes the most important results of the scientific project "Evaluation of the Common Agricultural Policy II". Land use data sets were used to in order to analyse how the 2013 reform of the Common Agricultural Policy (CAP) has affected the environment. The results show that none of the greening measures included in the CAP (maintenance of permanent grassland, ecological priority areas, crop diversity) managed to contribute significantly to an improvement of the environment. However, the paper shows also how future measures integrated in the Common Agricultural Policy can be constructed in order to be more effective. Funding for green measures that is not generally based on area size, but is based on the foregone profits of the farmers, can lead to more positive environmental effects in general and especially in highly productive arable farming locations. Veröffentlicht in Texte | 76/2021.

Entwicklung einer mitgliederbasierten Umweltschutz-Nichtregierungsorganisation und derer lokaler Ortsgruppen als Beitrag zum Biodiversitätsschutz in Armenien

Wenn von Armenien die Rede ist, dann stellt man sich in der Regel ein arides bis semiarides Bergland im Kaukasus vor, in dem viele altertümliche Kirchen und Felsenklöster von der über 17 jahrhundertlangen Geschichte des Christentums erzählen. Mit Höhenlagen von ca. 700 bis knapp 4.000m über dem Meereswasserspiegel und seinen humiden bis ariden Klimaverhältnissen verfügt das kleine Land (knapp 30.000 km²) im Kleinen Kaukasus jedoch auch über eine ausgesprochen hohe Pflanzenvielfalt. Über 6.000 Gefäßpflanzenarten wurden in Armenien, das so groß wie das Land Brandenburg ist, nachgewiesen.

Gemüse des Jahres 2009 / 2010 ist die Erbse

Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) hat die Erbse (Pisum sativum) zum Gemüse des Jahres 2009 und 2010 ernannt.

Gemüse des Jahres 1998 / 1999 ist die Puffbohne

1998/1999 kürte der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) erstmalig ein Gemüse des Jahres. Die Wahl fiel auf die Puffbohne (Vicia faba L.).

Gemüse des Jahres 2006 ist der Kopfkohl

Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) hat den Kopfkohl (Brassica oleracea L.) zum Gemüse des Jahres 2006 ernannt. Zu den Kopfkohlsorten zählen Weißkohl, Rotkohl und Wirsing.

Gemüse des Jahres 2013 / 2014 ist die Gattung Allium

Seit 1998 lobt der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) ein Gemüse des Jahres aus. Für das Jahr 2013 / 2014 wurde die Gattung Allium zum Gemüse des Jahres gewählt. Allium - die Gattung der Zwiebelgewächse - umfasst mit mehr als 700 Arten viel mehr als die bekannten Speisezwiebel, Porree oder Knoblauch.

Gemüse des Jahres 2015 / 2016 sind Chili und Paprika

Seit 1998 lobt der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. ein Gemüse des Jahres aus. Zum Gemüse des Jahres 2015/2016 sind die Capsicum-Arten Chili und Paprika vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt gekürt worden.

Gemüse des Jahres 2011 / 2012 ist die Pastinake

Für die Jahre 2011 und 2012 wurde die Pastinake (Pastinaca) vom Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt (VEN) e.V. zum Gemüse des Jahres erhoben. Damit kürt der Verein die Gemüseart, die bei seiner Gründung vor 25 Jahren das vorrangige Ziel, die Erhaltung und Nutzung alter Gemüsearten und -sorten, durch sein Logo symbolisieren sollte.

Gemüse des Jahres 2004 ist die Körnerbohne

Gemüse des Jahres 2004 ist die Körnerbohne (Phaseolus vulgaris). In Deutschland ist die Bohne in ihrer Nutzung als Körner- oder Trockenbohne weitgehend in Vergessenheit geraten. Der Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt e. V. (VEN) ernannt deshalb speziell diese Nutzungsform im Jahre 2004 zum Gemüse des Jahres.

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