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Freiwillige Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge durch beschleunigte CO2-Minderung bei der Produktion und bei ihren Kunden

Das Projekt "Freiwillige Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge durch beschleunigte CO2-Minderung bei der Produktion und bei ihren Kunden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Systemtechnik und Innovationsforschung durchgeführt. Die Selbstverpflichtung der deutschen Wirtschaft zum Klimaschutz vom 10. Maerz 1995 in der Fassung vom 27.3.1996 beinhaltet eine Minderung der spezifischen Energieverbraeuche bzw. der spezifischen CO2-Emissionen um 20 Prozent bis zum Jahr 2005 bezogen auf das Basisjahr 1990. Ziel des Gutachtens war, durch Information und Beratung die ersten Gespraeche im Dezember 1995 zur Umsetzung der Erklaerung der deutschen Wirtschaft vom 10.3.95 unterstuetzend zu begleiten. Hierzu wurden folgende Einzelziele und Aufgaben festgelegt: - das Verfuegbarmachen von aktuellen statistischen Daten zum Energieverbrauch, zur CO2-Emission und zu Energiesparpotentialen der betroffenen Branchen - die Mitarbeit bei den Verhandlungen der Bundesregierung und der einzelnen Verbaende im Dezember 1995 - eine erste Auswertung und Beurteilung der aktualisierten Erklaerung der deutschen Wirtschaft vom 26.3.96 - Erarbeitung einer ersten Einschaetzung der Wirksamkeit der beiden Erklaerungen in den Jahren 1995 und 1996.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge und zur Minderung der CO2-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2005-2007)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge und zur Minderung der CO2-Emissionen und der Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2005-2007)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Jahren 2005 bis 2007.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2008)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2008)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen im Jahr 2008.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2009)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2009)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.

Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2010)

Das Projekt "Verifikation der Vereinbarungen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge, zur Minderung der CO2-Emissionen und zur Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (2010)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V. RWI, Kompetenzbereich Umwelt und Ressourcen durchgeführt. Ziel der Untersuchung ist eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung der Minderungszusagen, die von der deutschen Wirtschaft in der Vereinbarung zur Klimavorsorge vom 9. November 2000 und der Vereinbarung zur CO2-Minderung und KWK-Förderung eingegangen wurden. Die Überprüfung erfolgt anhand eines Vergleiches der Minderungszusagen mit den tatsächlich beobachteten Entwicklungen in den Berichtsjahren.

Phase 2 Entwicklung von Standard-Schnittstellen und -Protokollen sowie der DV-Unterstützung bei der Instandhaltung vor Ort

Das Projekt "Phase 2 Entwicklung von Standard-Schnittstellen und -Protokollen sowie der DV-Unterstützung bei der Instandhaltung vor Ort" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WindStrom Betriebs- und Verwaltungsgesellschaft mbH durchgeführt. Hauptziel von EVW-2 ist es, die Informationslogistik zu standardisieren sowie Betrieb und Instandhaltung von Windenergieanlagen im On- und Offshore-Einsatz zuverlässigkeitsorientiert zu optimieren. Projektpartner sind IZP Dresden mbH, ENERTRAG WindStrom GmbH, WindStrom Betriebs- & Verwaltungs GmbH, Fraunhofer IWES und GEO mbH. Durch Einbeziehung der Fördergesellschaft Windenergie und andere erneuerbare Energien (FGW) ist es möglich, Standards effizienter zu implementieren. Die im Projekt mitgestalteten FGW-Richtlinien bilden die Basis für den zentralen EVW-Datenpool, der durch die Einbindung weiterer Unternehmen zu einer repräsentativen Plattform für ein neutrales Branchenbenchmarking ausgebaut werden soll. Die Relevanz der EVW-Lösungen soll ein Test- und Demonstrationssystem nachweisen.

Entlastung der Umwelt und des Verkehrs durch regionale Wirtschaftskreislaeufe

Das Projekt "Entlastung der Umwelt und des Verkehrs durch regionale Wirtschaftskreislaeufe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. durchgeführt. Der Gueterfernverkehr zeichnet sich durch wachsende Transportentfernungen aus. Er ist ueberdurchschnittlich stark an den verkehrsbedingten Umweltbelastungen beteiligt. Die Vermeidung von Fahrleistung durch Verringerung der Transportentfernungen ist ein wesentliches Instrument zur Minderung der Umweltbelastungen. Hierfuer sind die Wirtschaftsbeziehungen der Unternehmen der entscheidende Anhaltspunkt. Folgende Teilaspekte sollen untersucht werden: 1) Welche Branchen eignen sich besonders fuer regionale Wirtschaftsbeziehungen. 2) An ausgewaehlten Beispielen sollen die Wirtschaftbeziehungen aufgezeigt und 3) Alternativen dargestellt werden. 4) Benennen von Foerderinstrumenten fuer regionales Wirtschaften.

Umweltentlastungskonzept fuer die KFZ-Branche. Phase 2: Konzeptentwicklung und -umsetzung

Das Projekt "Umweltentlastungskonzept fuer die KFZ-Branche. Phase 2: Konzeptentwicklung und -umsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Aufbauend auf den Grundlagen der Datenerhebungsphase 1 sollen die gewonnenen Erfahrungen in der Phase 2 in betriebsspezifische Umweltkonzepte umgesetzt werden. Die Phase 2 ist in zwei Arbeitsschritte, eine Konzeptionsphase und eine Umsetzungsphase gegliedert. Ziel ist die Erstellung spezifischer, planerischer Betriebskonzepte und deren modellhafte Umsetzung an typischen Berliner KFZ-Betrieben. Fuer die drei Teilbereiche Tankstellen, KFZ-Werkstaetten und Autoverwertungsbetriebe sollen jeweils drei typische Betriebe in die Konzept- und Umsetzungsphase einbezogen werden. Aus den Erfahrungen der Erhebungs- und Konzeptphase werden branchenspezifische Checklisten fuer die drei Teilbereiche abgeleitet, so dass die Umweltentlastungsmassnahmen der Konzeptphase auch auf weitere KFZ-Betriebe uebertragen werden koennen. Gleichzeitig wird ein uebergeordneter branchenneutraler Leitfaden zur Untersuchung und Konzepterstellung im Rahmen von Branchenkonzepten entwickelt. Checklisten fuer die drei Teilbereiche abgeleitet, so dass die Umweltentlastungsmassnahmen der Konzeptphase auch auf weitere KFZ-Betriebe uebertragen werden koennen. Gleichzeitig wird ein uebergeordneter branchenneutraler Leitfaden zur Untersuchung und Konzepterstellung im Rahmen von Branchenkonzepten entwickelt.

Branchenkonzept zur Vermeidung von Umweltbelastungen fuer das Druckereigewerbe in Berlin - Phase 1

Das Projekt "Branchenkonzept zur Vermeidung von Umweltbelastungen fuer das Druckereigewerbe in Berlin - Phase 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz Berlin durchgeführt. Das Vorhaben gliedert sich in drei Bearbeitungsphasen. In Phase I werden aus der grossen Anzahl Berliner Druckereien 35 ausgewaehlt. Durch Interviews in Verbindung mit Betriebsbegehungen werden Aussagen zum Umweltschutzstatus der Betriebe erarbeitet, der die Problemkreise Abluft, Laerm, Abwasser, Lagerung von Stoffen, Abfall sowie Energieeinsatz einschliesst. Zusaetzlich werden besondere betriebliche Randbedingungen wie beispielsweise die Art der eingesetzten Verfahren, die technische Ausstattung des Betriebs und seine Nachbarschaftsverhaeltnisse bei der Bestandsaufnahme beruecksichtigt. Die Arbeitsgrundlage fuer die Bestandsaufnahme vor Ort bilden ein von VGU erstelltes Umweltschutzmerkblatt fuer Druckereibetriebe sowie ein auf das Vorhaben zugeschnittener Fragebogen, der im Interview vom Betrieb beantwortet wird. Phase I schliesst mit der Vorlage eines Berichts ab, der folgende wesentlichen Elemente beinhaltet: Dokumentation des technischen und Umweltschutzstatus der ausgewaehlten Betriebe, Ansatzpunkte fuer branchenbezogene Problemloesungen im Umweltschutz, Vorschlag von 5-8 Betrieben fuer die Durchfuehrung von Massnahmen zur Vermeidung bzw Reduzierung von Umweltbelastungen. Diese Betriebe werden vorgeschlagen, wenn die Zustimmung der Betriebsleitung vorliegt und im Rahmen eines Konzeptgespraechs ein vorlaeufiges Massnahmenprogramm festgelegt worden ist. Die sich anschliessende Phase 2 umfasst die ingenieurmaessige Planung der Massnahmen einschliesslich ihrer Finanzierung fuer die vorgeschlagenen Betriebe. Phase 3 beinhaltet die Realisierung der Massnahmen sowie begleitende Durchfuehrungs- und Erfolgskontrollen.

Voluntary agreements - implementation and efficiency

Das Projekt "Voluntary agreements - implementation and efficiency" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen, Wuppertal Institut für Klima - Umwelt - Energie, Abteilung Energie durchgeführt. General Information: During the last years Voluntary Agreements (VA) have been seen as a new policy instrument with increasing importance in environmental policy. In this proposal VA is seen as a contract between the government (or another regulating agency) and a private company, association of companies or other institution. The content of the agreement may vary in relation to e.g. targets and means. The private partners may promise to attain certain energy efficiency improvement, emission reduction target, or at least try to do so. The government partner may promise to financially support this endeavour, or promise to refrain from other regulating activities. To evaluate this kind of regulation a number of empirically and fewer theoretical studies have until now been carried out. The main point of interest has been the negotiation process and the written outcome - the VA-contract. Less interest has been on the implementation process, on the efficiency of the agreements and on understanding the process from the decision to enter a VA until the implementation and the final outcome, e.g. increased energy efficiency and reduced C02-emission. The aim of the project is to discover under what conditions VA's can be expected to achieve environmental targets in an efficient way. This will be done by formulating a theoretical framework for understanding the content of VAs and the working of VAs in relation to the negotiation and the implementation process. Based on the meta-analysis country case studies will be carried out by the partners. To ensure a broader applicability of the policy recommendations the results will be confronted with peers, politician and civil servants form other EU countries and the European Commission. The research questions to be answered are: What is VA? - what are the differences between VA in different countries and sectors? - what are the enforcements problems, which sanctions is used, how are free rider problems solved? - what are the companies and the governments motives to enter VA? - what are the relations between the actors? Are they supposed to be changed by VA? - what is the impact of VA on motivation, information, communication and cooperation between different actors involved? How does VA work? - How much energy efficiency improvement has been reached during the period a VA work? Which investments in efficiency improvements had been taken by individual companies during that period? Which of these are strongly influenced by the VA? - are transaction costs influenced through VA? are abatement costs influenced through VA? - is asymmetric information between regulator and regulated influenced? - are barriers in relation to energy efficiency and scope for action influenced through VA? - are a social change process fostering innovation and adaption of energy efficient technologies and behaviour established or stimulated by VA? ... Prime Contractor: AKF, Institute of Local Government Studies; Copenhagen V; Denmark.

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