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Löschwasserentnahmestellen im Land Brandenburg - WMS

Die Karte zeigt die potentiell geeigneten Löschwasserentnahmestellen im Wald zur Brandbekämpfung im Land Brandenburg. Die Symbole kennzeichnen die möglichen Wasserentnahmestellen an denen Löschwasser zur Waldbrandbekämpfung durch die Einsatzkräfte entnommen werden kann. Die Sachdatenabfrage liefert zusätzliche Informationen zur Erreichbarkeit, Art der Entnahmestelle und ggf. die mögliche Wasserentnahmemenge. Der hier bereitgestellte Dienst basiert auf den durch den Landesbetrieb Forst Brandenburg (LFB) landesweit erfassten, flächendeckend homogenisierten Datenbeständen. Andere administrative Ebenen in Brandenburg (Kreise, Kommunen) verfügen gegebenenfalls zu diesem Thema über detailliertere Zusatzinformationen. Der LFB ist dem Geschäftsbereich des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg (MLUK) zugeordnet. Maßstab: 1:10000; Bodenauflösung: nullm; Scanauflösung (DPI): null

What Matters 1-2020: PFAS. Came to stay.

Each issue of the German Environment Agency's "What Matters" magazine is devoted to relevant topics in the field of environmental protection. It is published every six months.  In its 1-2020 issue, ⁠ UBA ⁠ looks at chemicals with the abbreviation ⁠ PFAS ⁠: per- and polyfluorinated alkyl substances. These chemicals are used in many applications for their water, grease and soil-repellent function. Coffee-to-go cups, for example, can be coated with PFAS, just like water-repellent outdoor textiles. These chemicals are also contained in fire-fighting foams. There are a total of 4,700 different substances, the effects of which on humans and the environment are largely unresearched. PFAS are very durable and mobile. They are distributed across the globe by wind and water and accumulate in water, soil and living organisms - including humans. The What Matters magazine looks at these questions: What exactly are PFAS? How are they used? How do they get into the environment? And what can be done about the substances? Veröffentlicht in Broschüren.

Fluorhaltige Feuerlöschschäume schützen - aber leider nicht die Umwelt

Umweltbundesamt, Brandschutzverband und Feuerwehren veröffentlichen Faltblatt zur umweltschonenden Verwendung Feuerwehren retten, bergen, löschen, schützen. Oft auch die Umwelt. Besonders effektiv lassen sich Brände von Chemikalien, Treibstoffen oder Kunststoffen mit fluorhaltigen Löschschäumen bekämpfen. Das verhindert, dass giftige Verbrennungsprodukte entstehen. Die in den Löschschäumen enthaltenen Chemikalien sind jedoch aus Umweltsicht nicht ohne: „Fluorhaltige Chemikalien sind extrem langlebig und werden über die Gewässer weltweit verbreitet. Einige Vertreter der Stoffgruppe haben zudem die Tendenz, sich im Körper anzureichern und dort giftig zu wirken. Wir sollten daher vermeiden, dass sie in die Umwelt gelangen. Klar ist aber auch, dass dieser Anspruch im Brandfall nur teilweise erfüllt werden kann; dort hat der akute Schutz menschlichen Lebens natürlich Vorrang“, so Dr. Klaus Günter Steinhäuser, Fachbereichsleiter „Chemikaliensicherheit“ im Umweltbundesamt (UBA). Ein neues Faltblatt gibt Feuerwehren und Betreiber stationärer Löschanlagen praktische Tipps, wie sich geeignete Löschmittel auswählen lassen und belastetes Löschwasser am besten entsorgt wird. Das gemeinsam von Umweltbundesamt (⁠ UBA ⁠), Deutschem Feuerwehrverband e.V (DFV) und Bundesverband Technischer Brandschutz e.V. (bvfa) entwickelte Faltblatt erscheint pünktlich zur Interschutz-Messe in Leipzig. Mit über 1000 Ausstellern und mehr als 100.000 Besuchern ist die Interschutz in Leipzig die wichtigste Messe für die Bereiche Rettung, Brand-/Katastrophenschutz und Sicherheit. Organisiert wird die Messe vom Bundesverband technischer Brandschutz e.V. (bvfa). Parallel zur Ausstellung findet vom 7. bis 12. Juni 2010 der 28. Deutsche Feuerwehrtag statt. Ein zentrales Messethema ist deshalb die Brandbekämpfung. Hintergrund: Fluorhaltige Löschschäume Im Jahr 2000 stellte die Firma 3 M, bis dahin einer der größten Hersteller fluorhaltiger Löschschäume fest, dass ihre Beschäftigten im Blut hohe Konzentrationen der Chemikalie ⁠ PFOS ⁠ (Perfluoroktansulfonsäure) aufwiesen. Das war für das Unternehmen der Anlass, die Produktion einzustellen und die marktführende Rolle aufzugeben. Weltweit wurden die Umweltbehörden aktiv. Heute steht ⁠ PFOS ⁠ auf der Liste der sogenannten persistenten organischen Schadstoffe („Persistent Organic Pollutants“, kurz POPs). POPs sind besonders gefährliche Chemikalien, die ein weltweites Problem darstellen und die die Vertragsstaaten des Stockholmer Abkommens - einer internationalen Übereinkunft über persistente organische Schadstoffe - aus dem Verkehr ziehen wollen. PFOS war bis dahin die wichtigste Fluorkomponente in Feuerlöschschäumen. Die Lager der Werkfeuerwehren der Chemischen Industrie und der Flughafenfeuerwehren waren gefüllt mit PFOS-haltigen Löschschäumen. Einige Feuerwehren habe die Mittel auch heute noch auf Lager. Seit 27. Juni 2008 vebietet die EU das Inverkehrbringen und Verwenden von PFOS; für bereits (gelagerte) Feuerlöschmittel auf Basis von PFOS gilt jedoch eine Aufbrauchfrist bis zum Juni 2011. Der neue Ratgeber „Fluorhaltige Schaumlöschmittel umweltschonend verwenden“ kann sich kostenlos heruntergeladen werden - eine gedruckte Fassung kann dort ebenfalls kostenlos bestellt werden. Dessau-Roßlau, den 10.06.2010

Guide: Environmentally responsible use of fluorinated fire-fighting foams

Fire-fighting foams are used in fire-fighting to extinguish flammable liquids (fire category B) and solids which liquefy in case of fire or heat exposure. Fire category B comprises three subgroups: u Flammable, water-immiscible liquids and liquefying, flammable chemicals u Flammable, water-miscible liquids u Thermoplastics, including rubber tyres Special Foams might also be used on fires of non-liquefying solids (class A fires). Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Brennender Frachter im Hafen von Hamburg

Am 1. Mai 2013 brannte im Hamburger Hafen der Frachter "Atlantic Cartier" der Reederei ACL. Die Gesamteinsatzdauer zur Brandbekämpfung der Feuerwehr betrug ca. 15, 5 Stunden. Eine kleine Anfrage von Bündnis 90 / Die Grünen deckte auf, dass die Atlantic Cartier Gefahrgüter an Bord hatte, darunter auch radioaktive Stoffe (Uranhexafluorid). Nach Angaben des Hamburger Senats wurden durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr die Gefahrgutcontainer rechtzeitig aus dem Gefährdungsbereich des Brands entfernt und an Land umgesetzt. Alle umgesetzten Container waren unbeschädigt; es sind keine Gefahrstoffe ausgetreten.

PFAS

Each issue of the German Environment Agency's "What Matters" magazine is devoted to relevant topics in the field of environmental protection. It is published every six months. In its 1-2020 issue, UBA looks at chemicals with the abbreviation PFAS: per- and polyfluorinated alkyl substances. These chemicals are used in many applications for their water, grease and soil-repellent function. Coffee-to-go cups, for example, can be coated with PFAS, just like water-repellent outdoor textiles. These chemicals are also contained in fire-fighting foams. There are a total of 4,700 different substances, the effects of which on humans and the environment are largely unresearched. PFAS are very durable and mobile. They are distributed across the globe by wind and water and accumulate in water, soil and living organisms - including humans. The What Matters magazine looks at these questions: What exactly are PFAS? How are they used? How do they get into the environment? And what can be done about the substances? Quelle: http://www.umweltbundesamt.de

Fluorhaltige Schaumlöschmittel umweltschonend einsetzen

Poly- und perfluorierte Chemikalien sind in der Natur sehr schwer oder gar nicht abbaubar. Seit ihrer Einführung haben sie sich weltweit ausgebreitet. Internationale Studien haben gezeigt, dass poly- und perfluorierte Chemikalien in Lebewesen ebenso nachzuweisen sind wie in Gewässern und Sedimenten. Einige dieser Verbindungen treten weltweit im menschlichen Blut auf. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

IFS

Das Projekt "IFS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Apparate und Umweltechnik durchgeführt. Höchstdruck-Löschtechnik (HD-Löschtechnik) mit Wassernebel ist eine hochmoderne Brandbekämpfungsmethode mit enormem Zukunftspotenzial. Allerdings ist von den verschiedenen, zur Brandbekämpfung notwendigen Schaumarten lediglich eine Art verfügbar (Schwerschaum). Geräte zur Erzeugung leichterer Schäume, werden bisher am Markt nicht angeboten. Diese Marktlücke soll durch das innovative handgehaltene Mittelschaumgerät FoamGiant - das auf dem neuartigen Hydro Jet Turbo - Prinzip (HJT) basiert - geschlossen werden. Das Prinzip besteht darin, die kinetische Energie des schnellen Höchstdruck-Wasserstrahls (über 500 km/h) dafür zu nutzen, erstmalig große Mengen Mittelschaum mit hoher Wurfweite und stufenlos einstellbaren Eigenschaften zu erzeugen. Für HD-Löschanlagen ergeben sich dadurch erstmalig neue Anwendungsbereiche: z.B. schnelles Einschäumen großflächiger Flüssigkeitsbrände und kompletter Räume, Erzeugung von Schaumwällen zur Waldbrandbekämpfung. Zudem wird ein nachhaltiger Beitrag für die Umwelt durch die Einsparung von Wasser und Schaummittel geleistet. Das interdisziplinäre Gründerteam besteht aus den langjährigen Freunden B. Sc. Maximilian Friedrichs (Maschinenbau) und B. Sc. Jan Langhanki (Wirtschaftswissenschaften). Maximilian Friedrichs verfügt u.a. über Kompetenzen im Bereich der Produktentwicklung, Konstruktion sowie Fertigung. Jan Langhanki zeichnet sich durch seine Kenntnisse und Erfahrung im Bereich Sales, Marketing und Unternehmensorganisation aus. Potenzielle Kunden sind vor allem Freiwillige, Berufs- und Werksfeuerwehren sowie brandgefährdete Betriebe im In- und Ausland. Allein in Deutschland gibt es ca. 23.000 Feuerwehren und 40.000 brandgefährdete Betriebe. Der Umsatz wird primär durch die eigene Herstellung und Vertrieb von FoamGiant erwirtschaftet. Zudem sind Weiterentwicklungen von FoamGiant sowie die Entwicklung und Vermarktung eines umfassenden, spezialisierten Zubehörsortiments für HD-Löschanlagen geplant.

Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner informiert über die Waldbrandprävention und den klimafitten Umbau der Berliner Forsten

Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte Umweltsenatorin Dr. Manja Schreiner heute das Forstamt Köpenick, um über die Waldbrand-Prävention und den aktiven Waldumbau der Berliner Forsten zu informieren. Zur Waldbrandfrüherkennung betreiben die Berliner Forsten in Kooperation mit dem Land Brandenburg und in Abstimmung mit der Berliner Feuerwehr einen optischen Sensor auf den Müggelbergen. Dr. Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: „Mit dem Betrieb eines modernen optischen Sensors zur automatisierten Waldbrand-Früherkennung haben die Berliner Forsten einen weiteren Schritt zum Schutz des Berliner Waldes gemacht. Die Bedrohungen der Berliner Wälder durch die rasanten klimatischen Veränderungen stellen eine große Herausforderung dar. Die Teilnahme am hochmodernen Waldbrandfrüherkennungssystem hilft uns dabei, den Erholungswald und seine wichtigen Funktionen für ein gutes Stadtklima, den Schutz unseres Trinkwassers und den Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu bewahren.“ Der Umbau von nadelholzdominierten Beständen in klimastabile Laub-Mischwälder ist zudem wesentliche Strategie beim aktiven Schutz der Berliner Wälder vor Waldbränden. Seit dem Start des Berliner Mischwaldprogrammes im Jahr 2012 wandeln die Berliner Forsten jedes Jahr gut 100 Hektar in Mischwald um. Dafür wurden bisher insgesamt fast vier Millionen junge, heimische Laubbäume wie Eichen, Buchen, Hainbuchen, Winterlinden, Ulmen, etc. gepflanzt. Auch in Berlin erhöht die anhaltende Trockenheit aufgrund von ausbleibenden Niederschlägen das Waldbrandrisiko. Die Berliner Forsten und die Berliner Feuerwehr intensivieren daher ihre Zusammenarbeit und haben dazu eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen und wirksamen Vorbeugung gegen Waldbrände und deren Bekämpfung unterzeichnet.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT durchgeführt. AFFF-Löschmittel enthalten poly- und perfluorierte Chemikalien (PFC). Diese Inhaltsstoffe sind unerlässlich und höchst wirksam bei der Bekämpfung von Bränden komplexer Industrieanlagen, großer Kraftstofftanks oder nach schweren Verkehrsunfällen. Eine Vielzahl der PFC-Verbindungen weisen jedoch eine ökologische Persistenz und erhebliche Tendenz zur Bioakkumulation auf, z.T. sind diese auch toxisch. Aufgrund ihrer spezifischen chemischen Zusammensetzung (Fluorotenside) ist es generell schwierig, diese Strukturen effizient mittels etablierter Methoden der Wasserreinigung wie der Aktivkohleadsorption zu beseitigen. Infolgedessen erfordert dies in der Praxis hochvolumige Filtersysteme, die zu hohen Kosten für Investition, Betrieb und Entsorgung führen. Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung eines innovativen Verfahrens, welches eine kostenoptimierte Eliminierung von PFC aus Löschwasser über eine mobile Aktivkohle-Behandlungsanlage mit vorgeschalteter Fällung erlaubt. Dazu wird dem verunreinigten Wasser eine spezielle Additivlösung zugegeben, die ein Ausfällen an gelösten PFC-Verbindungen bewirkt. Das vorgereinigte Wasser wird dann mit dem Aktivkohle-Adsorbens nur nachbehandelt. Der erste Abschnitt konzentriert sich auf die Auswahl, Formulierung und Labortests von geeigneten Additivlösungen in Kombination mit verschiedenen Aktivkohlen, um PFC aus AFFF-Löschwasser wirksam entfernen zu können. Die zweite Phase umfasst die konzeptionelle Planung, Bau und Betrieb einer mobilen Behandlungseinheit für AFFF-Löschwasser. Ferner werden spezifische Analytikmethoden (PFC, Additiv, Löschwasser-Matrix etc.) entwickelt bzw. angepasst, Prozessdaten erfasst sowie Proben aus dem Betrieb der Pilotanlage gewonnen. Die Analyse und Bewertung der gewonnenen Daten bilden die Grundlage für den letzten Projektabschnitt. Hier soll die Prüfung der Nachhaltigkeit des additiv-basierten Behandlungsverfahren und der Vergleich mit einem reinem Adsorptionsprozess auf Aktivkohle erfolgen.

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