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LKT50 Lithofazieskarten Tertiär 1 : 50 000

Für die nordwestsächsische Braunkohleregion um Leipzig werden auf sechs Blättern (2465 Bitterfeld, 2466 Eilenburg, 2666 Mittweida, 2566 Wurzen, 2565 Leipzig, 2665 Zeitz) Horizont- bzw. Lithofazieskarten für die gesamte tertiäre Schichtenfolge erarbeitet. Das Tertiär wird in 8 Horizontkarten als schichtweise abgedeckte Folge dargestellt. Zum Kartenwerk, das flächendeckend für Nordwestsachsen erstellt wird, gehören außerdem Quartärbasis- und Prätertiärkarten sowie Bergbaukarten und Regionalschnitte. Zusammen mit der "Lithofazieskarte Quartär 1 : 50 000 (LKQ 50)" und der "Karte der eiszeitlich bedeckten Gebiete von Sachsen GK 50" liegt erstmals für das Lockergebirge des nordwestsächsischen Raumes ein einheitliches Kartenwerk in vollständiger Abfolge einschließlich Oberflächen- und Basiskarten sowie Karten des prätertiären Untergrundes vor. Zusätzliche Informationen Sonderblattschnitt

LKT50 Lithofazieskarten Tertiär 1 : 50 000

Für die nordwestsächsische Braunkohleregion um Leipzig werden auf sechs Blättern (2465 Bitterfeld, 2466 Eilenburg, 2666 Mittweida, 2566 Wurzen, 2565 Leipzig, 2665 Zeitz) Horizont- bzw. Lithofazieskarten für die gesamte tertiäre Schichtenfolge erarbeitet. Das Tertiär wird in 8 Horizontkarten als schichtweise abgedeckte Folge dargestellt. Zum Kartenwerk, das flächendeckend für Nordwestsachsen erstellt wird, gehören außerdem Quartärbasis- und Prätertiärkarten sowie Bergbaukarten und Regionalschnitte. Zusammen mit der "Lithofazieskarte Quartär 1 : 50 000 (LKQ 50)" und der "Karte der eiszeitlich bedeckten Gebiete von Sachsen GK 50" liegt erstmals für das Lockergebirge des nordwestsächsischen Raumes ein einheitliches Kartenwerk in vollständiger Abfolge einschließlich Oberflächen- und Basiskarten sowie Karten des prätertiären Untergrundes vor. Zusätzliche Informationen Sonderblattschnitt

DeConDB - Entwicklung einer zirkulären Datenplattform zur Nutzung von Braunkohlekraftwerken als anthropogene Rohstofflager für den Infrastrukturbau

Durch den Beschluss des Bundes zum Kohleausstieg bis 2038 stehen die deutschen Braunkohlereviere vor der Herausforderung des Strukturwandels. Die Erschließung zukunftssicherer Wirtschaftszweige unter Einhaltung umweltpolitischer Anforderungen ist somit unabdingbar. Unter der Leitung des ICoM, dem Lehrstuhl und Institut für Baumanagement, Digitales Bauen und Robotik im Bauwesen der RWTH Aachen University, will ein interdisziplinäres Team aus Wissenschaft und Praxis einen Beitrag zum Strukturwandel leisten. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Entwicklung einer zirkulären Datenplattform für die Nutzung von Braunkohlekraftwerken als menschengemachte Rohstofflager, um damit das Anwendungspotenzial von Sekundärrohstoffen zu erhöhen und gleichzeitig als Initiator für die Implementierung zirkulärer Geschäftsmodelle in den vom Strukturwandel betroffenen Braunkohleregionen zu dienen. Weitere Informationen finden Sie unter den nachfolgenden Links: https://blog.rwth-aachen.de/decondb/ https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/decondb.html

Zukunft und Arbeit für die rheinische Braunkohlenregion

Das Projekt "Zukunft und Arbeit für die rheinische Braunkohlenregion" wird/wurde gefördert durch: Bündnis90 , Die Grünen im Landtag Nordrhein-Westfalen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

STARK Projektteam Lauta zur Realisierung innovativer Recyclingverfahren und Unterstützung des Strukturwandels in Sachsen

Das Projekt "STARK Projektteam Lauta zur Realisierung innovativer Recyclingverfahren und Unterstützung des Strukturwandels in Sachsen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Lausitzer Technologiezentrum GmbH - LAUTECH.

Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe

Das Projekt "Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung.Eine Strukturstärkung durch die Energiewende 'kann nur gemeinsam mit den Menschen gelingen, für die die Regionen Teil ihrer Identität und Heimat mit Tradition und Zukunft sind'. Dieser Aufforderung der Kohlekommission (Abschlussbericht 2019: 101) widmet sich BE:ST. Das Projekt rückt eine zentrale soziale Innovation der Energiewende in den Mittelpunkt: die Bürgerenergie. BE:ST beschäftigt sich mit der Frage, ob, in welchem Ausmaß und unter welchen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Bürgerenergie zu einer Strukturstärkung in den Braunkohlerevieren ebenso beitragen kann wie zu einer effektiven und gesellschaftlich akzeptierten Energiewende. Im Rahmen von BE:ST soll Bürgerenergie als Baustein einer konfliktarmen und sozial nachhaltigen Strukturstärkung entwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der bürgernahen Optimierung von genossenschaftlichen Modellen, die durch eine regionalpolitische Vermögens- und Kapitalstrategie gestützt werden. Um dies zu erreichen, werden soziale, institutionelle und ökonomische Potenzialanalysen im Rheinischen und Lausitzer Kohlerevier vorgenommen. Mittels eines Bürgerrats zur Bürgerenergie werden die Akzeptanz und Beteiligung an genossenschaftlichen Modellen im Energiebereich ermittelt. Die Deutungen und Erzählungen werden mit den Befunden der sozialen, institutionellen und ökonomischen Potenzialanalysen in eine Stärken-Schwäche-Analyse (SWOT) zum Konzept der (genossenschaftlichen) Bürgerenergie überführt. Im Ergebnis werden verschiedene Produkte, Tools und Handreichungen stehen, und a. beispielhafte beteiligungsorientierte Strategieempfehlungen und Verfahren zur Stärkung von Bürgerenergien in Revieren im Strukturwandel sowie eine Open-Access-Datenbank mit Citizen-Science-Schnittstelle, um die Zugänglichkeit und Nutzung der Projektergebnisse in niedrigschwelliger Weise zu gewährleisten.

Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Zusammenfassung und Synthese der Forschungsergebnisse

Das Projekt "Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Zusammenfassung und Synthese der Forschungsergebnisse" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH.Eine Strukturstärkung durch die Energiewende 'kann nur gemeinsam mit den Menschen gelingen, für die die Regionen Teil ihrer Identität und Heimat mit Tradition und Zukunft sind'. Dieser Aufforderung der Kohlekommission (Abschlussbericht 2019: 101) widmet sich BE:ST. Das Projekt rückt eine zentrale soziale Innovation der Energiewende in den Mittelpunkt: die Bürgerenergie. BE:ST beschäftigt sich mit der Frage, ob, in welchem Ausmaß und unter welchen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Bürgerenergie zu einer Strukturstärkung in den Braunkohlerevieren ebenso beitragen kann wie zu einer effektiven und gesellschaftlich akzeptierten Energiewende. Im Rahmen von BE:ST soll Bürgerenergie als Baustein einer konfliktarmen und sozial nachhaltigen Strukturstärkung entwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der bürgernahen Optimierung von genossenschaftlichen Modellen, die durch eine regionalpolitische Vermögens- und Kapitalstrategie gestützt werden. Um dies zu erreichen, werden soziale, institutionelle und ökonomische Potenzialanalysen im Rheinischen und Lausitzer Kohlerevier vorgenommen. Mittels eines Bürgerrats zur Bürgerenergie werden die Akzeptanz und Beteiligung an genossenschaftlichen Modellen im Energiebereich ermittelt. Die Deutungen und Erzählungen werden mit den Befunden der sozialen, institutionellen und ökonomischen Potenzialanalysen in eine Stärken-Schwäche-Analyse (SWOT) zum Konzept der (genossenschaftlichen) Bürgerenergie überführt. Im Ergebnis werden verschiedene Produkte, Tools und Handreichungen stehen, und a. beispielhafte beteiligungsorientierte Strategieempfehlungen und Verfahren zur Stärkung von Bürgerenergien in Revieren im Strukturwandel sowie eine Open-Access-Datenbank mit Citizen-Science-Schnittstelle, um die Zugänglichkeit und Nutzung der Projektergebnisse in niedrigschwelliger Weise zu gewährleisten.

Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Bürgerenergie zwischen Geschäft und Teilhabe

Das Projekt "Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Bürgerenergie zwischen Geschäft und Teilhabe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum.Eine Strukturstärkung durch die Energiewende 'kann nur gemeinsam mit den Menschen gelingen, für die die Regionen Teil ihrer Identität und Heimat mit Tradition und Zukunft sind'. Dieser Aufforderung der Kohlekommission (Abschlussbericht 2019: 101) widmet sich BE:ST. Das Projekt rückt eine zentrale soziale Innovation der Energiewende in den Mittelpunkt: die Bürgerenergie. BE:ST beschäftigt sich mit der Frage, ob, in welchem Ausmaß und unter welchen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Bürgerenergie zu einer Strukturstärkung in den Braunkohlerevieren ebenso beitragen kann wie zu einer effektiven und gesellschaftlich akzeptierten Energiewende. Im Rahmen von BE:ST soll Bürgerenergie als Baustein einer konfliktarmen und sozial nachhaltigen Strukturstärkung entwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der bürgernahen Optimierung von genossenschaftlichen Modellen, die durch eine regionalpolitische Vermögens- und Kapitalstrategie gestützt werden. Um dies zu erreichen, werden soziale, institutionelle und ökonomische Potenzialanalysen im Rheinischen und Lausitzer Kohlerevier vorgenommen. Mittels eines Bürgerrats zur Bürgerenergie werden die Akzeptanz und Beteiligung an genossenschaftlichen Modellen im Energiebereich ermittelt. Die Deutungen und Erzählungen werden mit den Befunden der sozialen, institutionellen und ökonomischen Potenzialanalysen in eine Stärken-Schwäche-Analyse (SWOT) zum Konzept der (genossenschaftlichen) Bürgerenergie überführt. Im Ergebnis werden verschiedene Produkte, Tools und Handreichungen stehen, und a. beispielhafte beteiligungsorientierte Strategieempfehlungen und Verfahren zur Stärkung von Bürgerenergien in Revieren im Strukturwandel sowie eine Open-Access-Datenbank mit Citizen-Science-Schnittstelle, um die Zugänglichkeit und Nutzung der Projektergebnisse in niedrigschwelliger Weise zu gewährleisten.

Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Bürger, Deliberation und Energie

Das Projekt "Bürger-Energie: Strukturstärkung und Teilhabe, Teilvorhaben: Bürger, Deliberation und Energie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Wuppertal, Institut für Demokratie- und Partizipationsforschung.Eine Strukturstärkung durch die Energiewende 'kann nur gemeinsam mit den Menschen gelingen, für die die Regionen Teil ihrer Identität und Heimat mit Tradition und Zukunft sind'. Dieser Aufforderung der Kohlekommission (Abschlussbericht 2019: 101) widmet sich BE:ST. Das Projekt rückt eine zentrale soziale Innovation der Energiewende in den Mittelpunkt: die Bürgerenergie. BE:ST beschäftigt sich mit der Frage, ob, in welchem Ausmaß und unter welchen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Bürgerenergie zu einer Strukturstärkung in den Braunkohlerevieren ebenso beitragen kann wie zu einer effektiven und gesellschaftlich akzeptierten Energiewende. Im Rahmen von BE:ST soll Bürgerenergie als Baustein einer konfliktarmen und sozial nachhaltigen Strukturstärkung entwickelt werden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der bürgernahen Optimierung von genossenschaftlichen Modellen, die durch eine regionalpolitische Vermögens- und Kapitalstrategie gestützt werden. Um dies zu erreichen, werden soziale, institutionelle und ökonomische Potenzialanalysen im Rheinischen und Lausitzer Kohlerevier vorgenommen. Mittels eines Bürgerrats zur Bürgerenergie werden die Akzeptanz und Beteiligung an genossenschaftlichen Modellen im Energiebereich ermittelt. Die Deutungen und Erzählungen werden mit den Befunden der sozialen, institutionellen und ökonomischen Potenzialanalysen in eine Stärken-Schwäche-Analyse (SWOT) zum Konzept der (genossenschaftlichen) Bürgerenergie überführt. Im Ergebnis werden verschiedene Produkte, Tools und Handreichungen stehen, und a. beispielhafte beteiligungsorientierte Strategieempfehlungen und Verfahren zur Stärkung von Bürgerenergien in Revieren im Strukturwandel sowie eine Open-Access-Datenbank mit Citizen-Science-Schnittstelle, um die Zugänglichkeit und Nutzung der Projektergebnisse in niedrigschwelliger Weise zu gewährleisten.

GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B3: Die Schwarze Elster im Fluss der Zeit Ursachen, Maßnahmen und Folgen wasserbaulicher Maßnahmen vom 19. bis Mitte 20. Jahrhundert

Das Projekt "GK 1024: Interdisziplinäre Umweltgeschichte - Naturale Umwelt und gesellschaftliches Handeln in Mitteleuropa - PB B: Eindämmung von Natur: Viehseuchen, Schädlingsbekämpfung und Flußregulierung von der Frühaufklärung bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts - B3: Die Schwarze Elster im Fluss der Zeit Ursachen, Maßnahmen und Folgen wasserbaulicher Maßnahmen vom 19. bis Mitte 20. Jahrhundert" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Göttingen, Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung für historische Anthropologie und Humanökologie.Wasserbauliche Maßnahmen stehen nicht nur für Veränderungen in der Gewässermorphologie und der Landnutzung, sondern auch für eine Umdeutung des Gewässers in seinen Aufgaben. Diese sind getragen, durch die Anforderungen an das Fließgewässer und sein Umfeld sowie durch die Vorstellungen der Akteure zum Zeitpunkt der Maßnahmen. Als Untersuchungsgebiet wurde die Schwarze Elster ausgewählt. Sie entspringt im heutigen Bundesland Sachsen, durchfließt Brandenburg und mündet dann, nach 179 km Lauflänge, in Sachsen-Anhalt in die Elbe. Die Schwarze Elster wurde sowohl durch den Technischen Hochwasserschutz als auch durch die Meliorationen und Vorflutmaßnahmen für die Braunkohleabwässer des Niederlausitzer Braunkohle-Reviers mehrfach geprägt und umgedeutet. Anhand archivalischer Quellen, Primärliteratur und einer GIS-gestützten Analyse werden die Veränderungen der Schwarzen Elster und der an sie grenzenden Niederungen untersucht. Damit soll ein wichtiger Beitrag zu der Erforschung des Landschaftswandels und den treibenden Faktoren im Ausbau und der Veränderung von Fließgewässern geleistet werden.

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