Das Projekt "Teilprojekt E" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von KWS LOCHOW GMBH durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Teilprojekt F" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Limagrain GmbH durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Landessaatzuchtanstalt (720) durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Resistenzforschung und Stresstoleranz durchgeführt. Das Ziel des GeneBank2.0-Projekts ist es, die Weizensammlung in der Genbank des IPK Gatersleben für die Züchtung über einen Ansatz der Genomik, Phenomik, Biodiversitätsinformatik und Präzisions-PreBreeding integriert zu erschließen. Die Strategien zur Nutzung genetischer Ressourcen reichen von der Identifikation von Punktmutationen bis hin zu Gameten mit hohem Zuchtwert. Wir werden genetische Fingerprints von ca. 22.000 Akzessionen des IPK Gatersleben erstellen. Diese bilden die Basis für die Entwicklung von vier innovativen und komplementären Strategien zur Identifizierung neuer nützlicher Allele oder Gameten: (1) Die 22.000 Akzessionen werden auf Resistenzen gegen die Krankheiten Gelbrost, Braunrost und Ährenfusariose untersucht. Phänotypische sowie Sequenzdaten werden mithilfe eines neuen Algorithmus analysiert, der es ermöglicht, eine nicht stratifizierte Population für Assoziationskartierung (GWAS) zusammenzustellen. Diese Population wird mittels der RenSeq-Technologie sequenziert, um resistenzassoziierte Gene und Allele durch haplotyp-basierte GWAS ausfindig zu machen. (2) Bei der Suche nach neuen Merkmalen liegt der Schwerpunkt auf der genetischen Variation für eine offene Weizenblüte, da dies für die Hybridweizenzüchtung wichtig ist. Unter Anwendung der 'Genomics-based Select-and-Backcross'-Methode werden Hauptgene identifiziert, die für offene Bestäubung verantwortlich sind. (3) Durch die Kombination von molekularer Physiologie und Populationsgenomik wird ein gezieltes Allele-Mining nach Kandidatengenen die an der Stickstoffnutzungs-Effizienz beteiligt sind durchgeführt. (4) Werkzeuge der genomischen Selektion werden beim Pre-Breeding benutzt, um genetische Variation für den Kornertrag aufzuschließen. Die vier Strategien sind in Aktivitäten der Biodiversitätsinformatik eingebettet, um die umfangreichen Daten mit neuen Werkzeugen der Populationsgenomik und der Quantitativen Genetik zu analysieren.
Das Projekt "Quantitativ-genetische Analyse der Braunrostresistenz bei Roggen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Pflanzenzüchtung, Saatgutforschung und Populationsgenetik durchgeführt. In diesem Projekt werden unter Feldbedingungen wichtige Populationsparameter (Heritabilitaet der Resistenzmerkmale, Groesse der genotypischen Varianz und der Genotyp x Umwelt-Interaktionsvarianz, Beziehung zwischen Linien- und Testkreuzungsresistenz) geschaetzt, um Aussagen fuer eine optimale Strategie der Selektion auf Braunrostresistenz in der Roggenzuechtung treffen zu koennen. In den Jahren 1995 und 1996 wurden 52 Roggeninzuchtlinien und 56 Testkreuzungen sowie braunrostanfaellige Standards an den Versuchsstandorten Hohenheim (HOH), Eckartsweier (EWE) und Halle/Saale (HAL) angebaut und im Fruehjahr mit einer Suspension von Braunrostsporen inokuliert. Im Verlauf der Epidemie wurden die Befallsstaerke (1-9) sowie der Infektionstyp (1-6) auf 2 Blattetagen an verschiedenen Terminen bonitiert. Ausser in HOH 95 konnte in mittlerer (HAL95) bis hoher (EWE95, HOH96, EWE96, HAL96) Befall erzielt werden. Die Linien reagierten im Durchschnitt weniger anfaellig als die Testkreuzungen. In beiden Materialgruppen wurde signifikante genotypische Varianz gefunden, wobei die Befallsstaerke eine hohe Heritabilitaet zeigte. Zwischen den 5 Umwelten bestanden fuer die Befallsstaerke mittlere bis hohe Korrelationen (r = 0,5 - 0,9 . P = 0,01). Die Korrelation zwischen Linien- und Testkreuzungsresistenz waren fuer die Befallsstaerke im Mittel ueber die Umwelten eng (r = 0,86 - 0,89 . P = 0,01). Die Braunrostresistenz von Testkreuzungen kann daher zuverlaessig anhand der Linienresistenz vorhergesagt werden.
Das Projekt "Verbundantrag PlantResource - Deutsch-Ungarische Forschungsbasis - Teilprojekt 2: PreBreeding-Programm bei Backweizen zur Entwicklung von resistentem Zuchtmaterial gegen biotischen und abiotischen Stress" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Institut für Agrar- und Ernährungswissenschaften, Professur für Pflanzenzüchtung durchgeführt. Im Rahmen des deutsch-ungarischen Projektverbundes PlantResource II sollen mittels traditioneller und moderner Züchtungsmethoden neue Backweizensorten mit verbesserter Winterhärte, Trockentoleranz, und erhöhter Resistenz gegen die bedeutendsten Pilzkrankheiten entwickelt werden, um eine sichere Produktion in den deutschen und ungarischen Weizenanbaugebieten zu gewährleisten. Hierzu werden lokal angepasste, winterharte Zuchtstämme mit Resistenz gegen einen oder mehrere pilzliche Krankheitserreger (Braunrost, Gelbrost, Mehltau, Fusarium, Septoria) mit nicht angepasstem ungarischem Zuchtmaterial gekreuzt. Die Linienentwicklung wird mittels single-seed descent (SSD) und Doppelt-Haploiden-Technik (DH) erfolgen. Außerdem sollen molekulare Marker für Gene wichtiger Merkmale die Selektion unterstützen sowie neue und zusätzliche chromosomale Regionen für Zielmerkmale identifiziert werden. Nachkommenschaften selektierter F4-Linien sollen anschließend in ein Shuttle-Breeding-Programm mit den ungarischen Partnern Eingang finden, mit dem Ziel, den Züchtern hochwertiges Kreuzungsmaterial bzw. Linien für die Sortenanmeldung zur Verfügung zu stellen.
Das Projekt "Resistenzzuechtung bei Weizen und Dinkel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. Zuechterisch werden die Kulturarten Winter- und Sommerweizen sowie Dinkel bearbeitet. Ein sehr wichtiges Ziel (vor allem im Hinblick auf umweltschonenden Anbau wie Bio-Landbau, integrierte Produktion oder Extenso-Anbau) sind dabei die Krankheitsresistenzen. Es werden folgende Krankheiten bearbeitet: Mehltau, Gelbrost, Braunrost, Spelzenbraeune und Halmbruch. Neue Sorten werden fuer den Anbau in der Schweiz geschaffen, die moeglichst gegen all diese Krankheiten resistent sind. Damit wird die Notwendigkeit einer chemischen Bekaempfung verhindert oder stark eingeschraenkt. Die Resistenzzuechtung bildet ein biologisch ausgeglichenes Gegengewicht zur chemischen Bekaempfung von Krankheiten.
Das Projekt "Entwicklung von molekularen Markern fuer Braunrostresistenzgene in Weizen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Eidgenössische Forschungsanstalt für Agrarökologie und Landbau durchgeführt. In diesem Projekt sollen molekulare Marker fuer Braunrostresistenzgene entwickelt werden. Solche Marker sollen sowohl fuer Gene, die im Keimlingsstadium aktiv sind (Lr1) wie auch fuer Resistenzgene, die im Adultstadium aktiv sind (Lr13), gesucht werden. Molekulare Marker fuer Lr-Gene werden die Kombination von verschiedenen Lr-Genen in der gleichen Pflanze ermoeglichen und die Zuechtung auf dauerhafte Resistenz verbessern.
Das Projekt "Dauerhafte Braunrostresistenz bei Weizen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Interuniversitäres Department für Agrarbiotechnologie durchgeführt. Der Braunrost, verursacht durch den Pilz Puccinia triticina, zählt zu den weltweit häufigsten und bedeutendsten Krankheiten des Weizens. Eine Bekämpfung durch Fungizide ist zwar möglich, allerdings stellt der Anbau von resistenten Sorten die ökologisch und ökonomisch beste Maßnahme der Braunrostbekämpfung dar. Braunrostresistenz kann durch Hauptgene (den sogenannten Lr-Genen) oder durch quantitative Resistenzgene determiniert werden. Die österreichische Winterweizensorte Capo besitzt eine sogenannte dauerhafte Braunrostresistenz der erwachsenen Pflanze. Die Sorte besitzt unseres Wissens nach kein in Europa wirksames Lr-Gen. Wir werde die Vererbung der Braunrostresistenz der Sorte Capo mittels molekulargenetischer Methoden analysieren. Wir werden Populationen von rekombinanten Linien aus Kreuzungen der Sorte Capo mit zwei braunrostanfälligen Linien (Isengrain, Furore) auf Resistenz im Erwachsenenstadium in wiederholten Feldversuchen unter hohem Krankheitsdruck testen. Gleichzeitig werden die Linien aus der Kreuzung Capo/Isengrain mittels molekularer Marker charakterisiert, um eine genetische Kopplungskarte dieser Kreuzung zu erstellen. Die gemeinsame biometrische Analyse der Resistenzdaten und der Markerdaten wird die Identifizierung und Quantifizierung jener Genomabschnitte ermöglichen, welche signifikant mit dem Merkmal Braunrostresistenz verbunden sind (QTL Analyse). Die zweite Population (Capo/Furore) dient zur Validierung der Kartierungsergebnisse. Bisher sind nur wenige dauerhafte Braunrostresistenzen mit molekularen Methoden erforscht worden. Das Projekt wird zur Aufklärung der Genetik dauerhafter Resistenz beitragen. Das anwendungsorientierte Ziel des Projektes ist die Entwicklung molekularer Marker für die Selektion von verbesserten Weizensorten mit dauerhafter Braunrostresistenz.
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