Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt durchgeführt. Hauptziel des Vorhabens ist eine präzise Schätzung der Waldproduktivität, des Holzaufkommens und der Kohlenstoffspeicherung unter verschiedenen Szenarien einer möglichen Klimaentwicklung. Voraussetzung hierfür ist, den Datensatz der Bundeswaldinventur um entsprechende Informationen zu Boden und Klima zu ergänzen (so genannter Umweltvektor). Mit dem um einen 'Umweltvektor' ergänzten Datensatz der Bundeswaldinventur können die zuvor mit dem Datensatz der BZE boden- und klimasensitiv weiterentwickelten Simulationssysteme WEHAM, Waldplaner/TreeGrOSS und SILVA genutzt werden, um zum einen die künftige Entwicklung des Waldzustandes abzuschätzen und notwendige Anpassungsmaßnahmen, z.B. durch Baumartenwechsel, planen und beurteilen zu können. Zum anderen lassen sich mit ihnen die weitere Entwicklung des Rohholzaufkommens sowie das Kohlenstoffspeicherpotenzial im Wald und in Holzprodukten unter den Vorzeichen des Klimawandels prognostizieren. Das Vorhaben koppelt in einem modularen Aufbau verschiedene Teilprojekte, die sich mit der Zusammenstellung von Klima- und Bodendaten (Module 1, 2 und 4), mit der Entwicklung und Parametrisierung (Kalibrierung) von klimasensitiven Wachstumsmodellen (Modul 3) und ihrer Implementierung in bestehende Wachstumssimulatoren und Prognoseinstrumente (Modul 5). In einem am Ende stehenden Modul 6 soll die Wirkung veränderter Waldproduktivität auf das Kohlenstoffspeicherungspotenzial der Forstwirtschaft geschätzt und Optimierungsansätze dargestellt werden. Im Rahmen des beantragten Teilvorhabens werden von der NW-FVA im Modul 1 die Bundesländer Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Bremen und Hamburg bearbeitet. Das Modul 3 wird federführend von der NW-FVA bearbeitet. In Modul 5 bearbeitet die NW-FVA die Implementierung des neuen Umweltvektors in das Modellsystem Waldplaner/TreeGross.
Das Projekt "Arbeit und Umwelt - Umweltschutz und Schaffung von Arbeitsplaetzen in Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Kooperationsbereich Universität-Arbeiterkammmer, Zentrale Wissenschaftliche Einrichtung Arbeit und Region durchgeführt. In diesem Forschungsvorhaben wird untersucht, welche Moeglichkeiten fuer das Land Bremen bestehen, umwelt- und arbeitsmarktpolitische Ziele miteinander zu verbinden. Zu diesem Zweck wird zum einen eine Bestandsaufnahme der gegenwaertig mittelbar und unmittelbar im Umweltschutz in Bremen bestehenden Arbeitsplaetze vorgenommen. Zum anderen sollen zukuenftige Beschaeftigungspotentiale im bzw durch Umweltschutz in Bremen identifiziert werden. Hintergrund dieser Fragestellung sind die strukturellen und sozialen bzw arbeitsmarktpolitischen Problemlagen in der Bundesrepublik Deutschland. Angesichts dieser doppelten Problemstellung ist in verschiedenen Laendern versucht worden, die beiden Ziele Umweltschutz und Abbau von Arbeitslosigkeit gleichzeitig zu verfolgen. Bremen hat bereits 1988 das Programm 'Arbeit und Umwelt' aufgelegt und seitdem die Entwicklung einer umwelttechnischen Industrie in Bremen in verschiedenen Programmen gefoerdert, wozu die Entwicklung einer entsprechenden Umweltforschung an Universitaet und Hochschulen und deren Verbindung mit der Industrie gehoert. Die Durchfuehrung der Studie geschieht in einem Methodenmix, deren Kern -neben der Auswertung einschlaegiger Materialien - Expertengespraeche in (privaten und oeffentlichen) Unternehmen, mit Experten von Behoerden und betriebliche Fallanalysen sind. Zusaetzlich sind schriftliche bzw telefonische Befragungen vorgesehen.
Das Projekt "CSR-Beratung - CSR-Beratungskonzept für KMU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit durchgeführt. Die RKW Bremen GmbH berät kleine und mittlere Unternehmen im Land Bremen zur Corporate Social Responsibility (CSR)-Thematik. Es steht eine Vielzahl von Leitfäden und sonstigen Publikationen zur Verfügung, ein übersichtliches, der besonderen Situation von KMU angepasstes Beratungskonzept fehlt jedoch. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines abgestimmten Beratungskonzepts, das eine systematische CSR-Analyse ermöglicht. Hierzu wird die Universität Bremen einen Entwurf entwickeln und im Rahmen von vier Workshops mit Bremer Unternehmen und in enger Zusammenarbeit mit der RKW Bremen GmbH optimieren und absichern. Die Ergebnisse des Projektes werden als Leitfaden für CSRBeraterInnen zusammengefasst und veröffentlicht.
Das Projekt "EU-WindNet - Vorbereitung eines EU-Forschungsvorhabens zur Windenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bremer Centrum für Mechatronik durchgeführt. Im Bremer Innovationsprogramm 2020 stellt die Windkraft einen der drei großen Innovationscluster dar, deren nationale Führungsposition gesichert und ausgebaut werden soll. Im Bereich der Windenergieforschung der Universität Bremen ist durch den Beitritt zum Forschungsverbund ForWind im Jahr 2009 ein Schritt zur stärkeren internationalen Wahrnehmung erfolgt. ForWind ist seit 2003 das gemeinsame Zentrum für Windenergieforschung der Universitäten Oldenburg, Hannover und Bremen. Es wird nach wie vor vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert; eine Unterstützung durch das Land Bremen erfolgt nicht. Über die Mitgliedschaft in ForWind hat auch die Universität Bremen Zugang zu den bestehenden europäischen Netzwerken. Die vergangenen Jahre haben aber gezeigt, dass eine aktive Nutzung der Möglichkeiten zur Einwerbung überregionaler Forschungsförderungen nicht ohne zusätzliche personelle Unterstützung in der Einstiegsphase gelingen kann. Ziel der Forschungsstudie ist es daher, die vorhandenen Netzwerke auf europäischer Ebene im Themenfeld Windenergie zu erschließen, um ein EU-Forschungsvorhaben zu entwickeln.
Das Projekt "Energie- und Klimaschutzszenarien für das Land Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Ein Referenz- und ein Klimaschutzszenario des Gutachterteams aus BET Aachen, Wuppertal Institut und Bremer Energie Institut bildeten die Basis für die Entwicklung eines Klimaschutz- und Energieprogramms der Freien Hansestadt Bremen. Die Szenarien für den Zeitraum bis 2020 wurden im Rahmen eines Dialogs mit den gesellschaftlichen Gruppen, interessierten Bürgerinnen und Bürgern, den betroffenen Senatsressorts und dem Magistrat der Stadt Bremerhaven maßnahmenorientiert erarbeitet.
Das Projekt "Konzipierung und Umsetzung eines ,Oberstufenprofils nachhaltige Chemie' für das Land Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Zentrum für Umweltforschung und nachhaltige Technologien, Abteilung 3 Bioorganische Chemie durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In enger Zusammenarbeit mit dem Senator für Bildung und Wissenschaft in Bremen, der Kooperationsstelle Universität - Schulen, des Landesinstituts für Schule und ausgewählten bremischen gymnasialen Oberstufen wurde im UFT in Kooperation mit dem Institut für Didaktik der Naturwissenschaften (Abt. Chemiedidaktik) am Fachbereich Biologie/Chemie der Universität Bremen ein interdisziplinäres Unterrichtskonzept für ein Oberstufenprofil Nachhaltige Chemie aufgebaut und verstetigt. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen im Leistungskurs Chemie und in den Grundkursen Biologie und Politik bildete gerade deren interdisziplinäre Verknüpfung den Schwerpunkt des Profils. Einen idealen Weg zur Verknüpfung naturwissenschaftlicher Aspekte mit gesellschaftlichen Themen bietet hierzu das Konzept zu mehr Nachhaltigkeit in der Chemie - die Green Chemistry. Besonderen Wert gelegt wurde im Profil auf das interdisziplinäre Arbeiten. Die drei Unterrichtsfächer wurden zum einen so mit Inhalten gefüllt, dass sie den Vorgaben des Curriculums für die Abiturprüfung genügen. Andererseits wurden die Inhalte so miteinander verknüpft, dass für die Schüler deutlich wurde, welche wichtige Bedeutung Interdisziplinarität für das wissenschaftliche Arbeiten hat. Im Projekt wurden verschiedenen Unterrichtseinheiten mit unterschiedlichen Methodiken entwickelt. Kooperatives Lernen war hier ein Schwerpunkt, das gemeinsam mit der Arbeitsgruppe um Prof. Dr. I. Eilks und Dr. Ralf Marks am Institut für Didaktik der Naturwissenschaften (IDN) der Universität Bremen erarbeitet wurde. Fazit: Im Land Bremen existierten bis zur Einrichtung des Oberstufenprofils Nachhaltige Chemie kaum Leistungskurse Chemie. Nur wenige Schüler und Schülerinnen interessierten sich für dieses Fach. Seit Einrichtung des Oberstufenprofils ist die Anwahl des Kurses stark gestiegen. Die Schüler und Schülerinnen begrüßen auch die Möglichkeit die Universität bereits während des Schulbetriebs kennenzulernen. Die Kooperation zwischen dem Schulzentrum Rübekamp und der Universität Bremen hat sich außerordentlich gut entwickelt. Trotz erheblichen organisatorischen Aufwands, begrüßen Schüler und Lehrkräfte die Zusammenarbeit mit der Universität.
Das Projekt "5-Länder-Evaluierung: Forstliche Förderung - Begleitung und Bewertung der Programme zur Entwicklung der ländlichen Räume nach der VO (EG) 1305/2013 der Länder Hessen, Niedersachsen/Bremen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein - Evaluierung der forstlichen Förderung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei - Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie durchgeführt. Am Thünen-Institut für Internationale Waldwirtschaft und Forstökonomie werden die forstlichen Fördermaßnahmen der ländlichen Entwicklungsprogramme von drei Bundesländern evaluiert. Wir betrachten die Effekte der Maßnahmen auf die Biodiversität sowie den Wasser-, Boden- und Klimaschutz und die Wettbewerbsfähigkeit von Forstbetrieben. Darüber hinaus betrachten wir die Strukturen der Umsetzung, um mögliche Umsetzungshemmnisse zu erkennen. Hintergrund und Zielsetzung: Mit der forstlichen Förderung im Rahmen der ländlichen Entwicklungsprogramme sollen Waldbesitzer bei der naturnahen und nachhaltigen Bewirtschaftung ihrer Wälder unterstützt werden. Die wichtigsten Maßnahmen der Länder, um dieses Ziel zu erreichen, sind der Waldumbau, die Bodenschutzkalkung und der forstliche Wegebau. Daneben werden u.a. verschiedene Naturschutzschutzmaßnahmen und die Holzverarbeitung gefördert. Im Rahmen der Evaluierung wird geprüft, ob die Maßnahmen geeignet sind, die festgestellten Probleme zu beseitigen (Relevanz), ob die gesetzten Ziele erreicht werden (Zielerreichung) und ob die Maßnahmen so umgesetzt werden, dass die angestrebten Wirkungen erreicht werden können (Wirkung und Kausalität). Die Evaluierung der forstlichen Förderung ist eingebunden in die Gesamtevaluierung der ländlichen Entwicklungsprogramme. Zielgruppe: Zielgruppe der Evaluation sind zunächst die an der Förderung der ländlichen Entwicklung beteiligten Ebenen EU, Bund und Land (Programm- und Maßnahmenverantwortliche), darüber hinaus die Fachöffentlichkeit und Wissenschaft. Vorgehensweise: Am Anfang steht der Maßnahmencheck: Wer erhält für was welche Zuwendungsbeträge? Was soll die Maßnahme erreichen? Ist ihr Design grundsätzlich so gestaltet, dass sie die angestrebten Ziele erreichen kann? Es folgt die Vollzugsanalyse: Wie wurde die Maßnahme in Anspruch genommen? Gibt es grundlegende Hemmnisse in der Ausgestaltung, die potentielle Antragsteller abhalten, eine Förderung in Anspruch zu nehmen? Zum Ende der Programmlaufzeit stehen dann v.a. die Wirkungen der Maßnahmen im Mittelpunkt. Daten und Methoden: Genutzt werden Daten der Förderverwaltung und des allgemeinen waldbezogenen Monitorings wie der Bundeswaldinventur. Daneben erfolgen Auswertungen weiterer Sekundärdaten sowie eigene Befragungen und Fallstudien.
Das Projekt "2. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion des Bundes und der norddeutschen Küstenländer Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern am 8./9. November 2012 im Bremerhaven" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Hansestadt Bremen - Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr durchgeführt. Der Klimawandel stellt als gesamtgesellschaftliche Herausforderung auch neue Anforderungen an Städte und Gemeinden. Wärmere und feuchtere Winter, heißere und trockenere Sommer und häufigere Extremwetterereignisse werden in den kommenden Jahrzehnten auch für Norddeutschland als Folge des Klimawandels erwartet. Gerade Ballungsräume und Siedlungsgebiete erfordern aufgrund hoher Bevölkerungsdichte und Infrastrukturwerte besondere Vorsorgemaßnahmen. Im Rahmen der 2. Regionalkonferenz Klimaanpassung Küstenregion sollen deshalb regionalspezifische Fragestellung zur Anpassung an den Klimawandel diskutiert werden, Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt und Handlungskompetenzen in der Region aufgebaut werden. Die Veranstaltung richtet sich an eine breite Fachöffentlichkeit und insbesondere an kommunale Fachkräfte und Entscheidungsträger/-innen. Wissenschaftliche und fachpolitische Beiträge sowie Erfahrungsberichte aus der kommunalen Praxis geben den Teilnehmenden einen Überblick über mögliche Klimafolgen und vorsorgende Handlungsoptionen in Norddeutschland. Ein vertiefter Austausch findet in fünf Workshops statt.
Das Projekt "Nachhaltiges Mobilitätsmanagement in ambulanten Pflegediensten im städtischen Raum - Mit dem Dienst-Pedelec und Dienstfahrrad zum Pflegeeinsatz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland, Landesverband Bremen e.V. durchgeführt. Mit dem Projekt 'Pflegedienste machen mobil - Mit dem Elektrorad zur Patientin' soll der Anteil der Dienstfahrten, die mit dem (Elektro-)Fahrrad durchgeführt werden, erhöht werden. Dazu wird eine intensive Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten im Land Bremen aufgebaut. Bei den beteiligten Unternehmen wird eine individuelle Mobilitätsanalyse und -beratung durchgeführt. Ein wichtiges Element des Mobilitätsmanagements sind Praxisanteile: Zum einen wird die Belegschaft Elektroräder kennenlernen und Probe fahren können und zum anderen soll ein mehrtägiger Test im pflegerischen Einsatz zeigen, welche Zeitbilanz Elektrofahrräder im Vergleich zum Auto aufweisen. Die Wünsche und Vorstellungen der Mitarbeiter/innen sollen in die Entwicklung von attraktiven Anreizsystemen für die Belegschaft einfließen. Die Erfahrungen mit den individuell entwickelten Modellen zur Erhöhung der Fahrradnutzung im Dienstalltag werden über eine Befragung der Unternehmen ermittelt. Die abschließende Dokumentation soll einerseits städtischen ambulanten Pflegediensten in Deutschland Handlungsansätze zur Erhöhung der (Elektro-)Fahrradnutzung im Dienst liefern und die Vorteile aus Sicht der Unternehmen darstellen und andererseits auch anderen Branchen, Behörden und Freiberuflern Impulse für ein nachhaltiges Mobilitätsmanagement geben.
Das Projekt "Entwicklung eines umweltfreundlichen Verfahrens zur Herstellung sauerstoffreichen Wassers für KMU im Land Bremen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bremen, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Das Institut für Umweltverfahrenstechnik arbeitet an der Entwicklung eines Verfahrens, durch welches gewöhnliches Leitungswasser unter erhöhtem Druck mit gelöstem Sauerstoff angereichert werden kann. Sauerstoffreiches Wasser wird für eine Reihe von chemischen und biotechnologischen Produktionsprozessen sowie zur Desinfektion, Hygienisierung und zum Schadstoffabbau in Wässern, Abwässern und Schlämmen genutzt. Das IUV-Verfahren zeichnet sich durch ein besonderes Oxidationspotential von bis zu 2000 mg/l gelöstem Sauerstoff aus, ist umweltfreundlich und kostengünstig. Trotzdem hat es noch keine Marktreife erlangt, da bisher nur im Versuchsmaßstab mit sehr kleinen Mengen gearbeitet werden konnte. Im Rahmen des Projektes sollen die Voraussetzungen für eine systematische vorwettbewerbliche Untersuchung möglicher Anwendungsgebiete mit Demonstrationscharakter geschaffen werden.
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Bund | 30 |
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Förderprogramm | 30 |
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Englisch | 3 |
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Webseite | 6 |
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