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Found 19 results.

Umsetzung von Ziel 5 der GSPC in Deutschland: Stand, Möglichkeiten und Handlungsbedarf im nationalen und internationalen Kontext

Das Projekt "Umsetzung von Ziel 5 der GSPC in Deutschland: Stand, Möglichkeiten und Handlungsbedarf im nationalen und internationalen Kontext" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ibn - Institut für Biodiversität - Netzwerk e.V. durchgeführt. In enger Zusammenarbeit mit dem National Focal Point für die Global Strategy for Plant Conservation (GSPC) der CBD führte das ibn einen Expertenworkshop zur Umsetzung dieser Strategie in Deutschland durch. Ziel des Workshops war es, die Fach-Diskussion über Möglichkeiten und Handlungsbedarf zur Umsetzung von Ziel 5 der GSPC unter den in Deutschland gegebenen Voraussetzungen zu führen. Dabei wurden die verschiedenen zur Verfügung stehenden Instrumente, einschließlich der IPA-Bewertung, in Erwägung gezogen. Neben den bereits aus einigen deutschen Bundesländern vorliegenden Erfahrungen wurden auch jene aus anderen europäischen Ländern einbezogen (Slowakei, Polen, Spanien, England). An dieser Veranstaltung nahmen auch die Vertreter der Landesnaturschutzbehörden teil.

Vorbereitung von COP-10 und Erarbeitung naturschutzfachlicher Ziele für die CBD nach 2010

Das Projekt "Vorbereitung von COP-10 und Erarbeitung naturschutzfachlicher Ziele für die CBD nach 2010" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Staatliches Museum für Naturkunde Stuttgart, Abteilung Entomologie durchgeführt. Die Nationale Kontaktstelle der GTI soll auf der Vertragsstaatenkonferenz zur Konvention über die Biologische Vielfalt (VSK9) vom 19.-30 Mai 2008 in Bonn das von ihr erarbeitete 'GTI Global Assessment of Taxonomic Needs and Capacities' in Rahmen eines Side Event präsentieren, das in Kooperation mit dem CBD Sekretariat durchgeführt werden soll. Aufgrund des erheblichen Datenmaterials sind für die globale taxonomische Bedarfsanalyse im Zeitraum bis Mai 2008 noch umfangreiche Aufarbeitungen und Analysen erforderlich. Darüber hinaus sind in diesem Zeitraum die für die VSK9 geplanten Berichte und Publikationen vorzubereiten. Vom Juni bis September 2008 sollen die GTI-relevanten Ergebnisse der VSK9 aufbereitet und einschlägig unter folgendem Titel publiziert werden: S.C. Renner und Ch.L. Häuser: Towards a 'GTI Global Assessment of Taxonomic Needs and Capacities' - A Global Analysis of Knowledge Gaps, Capacity, Requirements, and Recommendation for Action. (ca 200 Seiten). Diese Publikation soll für die folgenden Jahre eine wesentliche Arbeitsgrundlage für die 'Globale Taxonomie Initiative' (GTI) der CBD bilden. Darüber hinaus besteht die Absicht, wesentliche Ergebnisse der globalen Analyse in der international führenden Zeitschrift 'Conservation Biology' unter dem Titel: Renner SC, Häuser CL. 'What do we know? A global knowledge-gap analysis of species inventories in protected areas - an indicator for conservation management zu publizieren. Solch eine Publikation kann wesentlich zur internationalen Verbreitung der neuen Erkenntnisse beitragen. Mit der zu leistenden Arbeit wird auch ein wichtiger Beitrag für die Umsetzung der nationalen Biodiversitätsstrategie erbracht. Hierzu gehört u.a. die Vorstellung der Arbeit des GTI National Focal Points sowie die Präsentation der aktuellen Ergebnisse der COP9 Vorbereitung auf der Tagung der Gesellschaft für Biologische Systematik in Göttingen im April 2008 (Tagung: Systematics 2008; geplanter Vortrag: Renner SC ...

Exploring the role of estuarine circulation for transport of suspended particulate matter (SPM) in the Wadden Sea by means of field observations and numerical modelling. Acronym: ECOWS

Das Projekt "Exploring the role of estuarine circulation for transport of suspended particulate matter (SPM) in the Wadden Sea by means of field observations and numerical modelling. Acronym: ECOWS" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Ostseeforschung durchgeführt. It is the aim of this project to investigate the role of estuarine circulation for suspended particulate matter (SPM) transport in the Wadden Sea. Major hypotheses are that (i) estuarine circulation is relevant to SPM transports in the Wadden Sea, that (ii) tidal straining (i.e. the correlation between vertical shear and eddy viscosity due to tidal asymmetry caused by horizontal density gradients) is the major process contributing to estuarine circulation, and (iii) that wind straining (i.e. the subtidal vertical shear generated by surface wind stress) is an important episodic contribution to estuarine circulation. These hypotheses will be tested by means of targeted field observations in three tidal channels (Hörnum Deep, Jade Bay and Otzumer Balje), idealised process-oriented numerical model simulations and realistic hindcast simulations for the focal areas and for the entire Wadden Sea. Confirmation of these hypotheses will lead to a paradigm shift in understanding Wadden Sea dynamics which so far has been widely assumed to be unaffected by density gradients.

Nationale Berichterstattung an das Coordination Centre for Effects (CCE) durch das nationale National Focal Centre

Das Projekt "Nationale Berichterstattung an das Coordination Centre for Effects (CCE) durch das nationale National Focal Centre" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement mbH durchgeführt. Die Bundesregierung hat das Multikomponentenprotokoll der Genfer Luftreinhaltekonvention (CLRTAP) ratifiziert. Eine Revision des Protokolls ist für das Jahr 2011 vorgesehen. Außerdem sind Verhandlungen zur Revision der EU NEC-Richtlinie (2001/81/EG) geplant. Beide Regelwerke orientieren sich an Minderungszielen, die u.a. von Critical Loads für Versauerung und Eutrophierung und deren Einhaltung bzw. Überschreitung abgeleitet werden. Für Deutschland führt das Nationale Programmzentrum (NFC) die Erhebung und Berechnung der nationalen Daten und Karten aus und berichtet sie an das Coordination Centre for Effects (CCE) des Internationalen Kooperativprogramms (ICP) Modelling & Mapping der CLRTAP. Mit dem Projekt sollen alle nationalen, wissenschaftlichen Aufgaben des ICP Modelling & Mapping durch das nationale Programmzentrums (NFC) im Projektzeitraum November 2010 bis Oktober 2011 erfüllt und berichtet werden. Dazu gehören Kontakte zu den anderen NFCs, fachlicher Austausch mit den nationalen Programmzentren anderer ICPs, die Bearbeitung des 'Call for Data' des CCE, sowie die aktive Teilnahme an allen relevanten Fachveranstaltungen der CLRTAP und die Durchführung des TRILAT-Meetings mit den NFCs von Polen und Tschechien. Des Weiteren gehört dazu die Erstellung und Lieferung von Berichten, Karten und Daten an das UBA als Aufgabe der Politikberatung, für das Umweltindikatorensystem KIS oder die Nationale Biodiversitätsstrategie. Im einzelnen soll nach anerkannter Methodik eine Berechnung und Aktualisierung des deutschen Critical Load (CL) Datensatz im 1 x 1 km2 Raster für die säurebildenden Luftschadstoffe (SOx, NOx, NHy) und die eutrophierenden Einträge (NOx, NHy) auf Basis der neuen CORINE 2006 Daten durchgeführt werden. Ebenfalls sollte der neue Datensatz der empirischen Critical Loads für Deutschland angewendet und eine flächendeckende Karte zur Sensitivität naturnaher Ökosysteme erstellt werden. Basierend auf den aktuellen Datensätzen sollten Critical Loads Überschreitungen mit aktuellen flächendeckenden Depositionsdaten berechnet werden.

ORKESTRA - Lean Gas Destruction from SWDS and JI Methodology

Das Projekt "ORKESTRA - Lean Gas Destruction from SWDS and JI Methodology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GFA Envest GmbH durchgeführt. It is aimed to convert methane emissions from closed landfills to less harmful carbon dioxide emissions through in-site aeration and the thermal treatment of the outgoing lean gas therewith contributing to mitigating climate change induced by landfill emissions. Landfill emissions are a major source of global greenhouse gas emissions. The oxidation of methane emissions to carbon dioxide emissions could be registered as JI-project under the Kyoto-Protocol and be awarded marketable emission reduction units (ERUs). Through this income source the activity could become economically attractive. In order to be eligible as JI-project the JI-status has to be sought officially according to UNFCCC regulations. This shall be done in the framework of the so-called programmatic CDM approach allowing for summarising an infinite number of single project sites. The services included: 'Baseline Study for JI-projects with the development of a PDD; Proposition of a 'New baseline and monitoring methodology under JI for the aeration and thermal treatment of lean gas from landfills; Development as 'Programme of Activities' under JI; Development of a metering programme; Implementation and assistance of the operation of a plant at selected landfills; Support the registration at the German JI Focal Point; Support the determination as precondition for requesting registration as JI-activity; Publicity: presentation of the project concept to interested parties in Germany and seeking political support; Integration into the existing emission trading system in Europe;

The soil animal community as indicator of changes in the structure and functioning of Andean ecosystems with altitude and nutrient input

Das Projekt "The soil animal community as indicator of changes in the structure and functioning of Andean ecosystems with altitude and nutrient input" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Johann-Friedrich-Blumenbach-Institut für Zoologie und Anthropologie, Abteilung Tierökologie (Scheu) durchgeführt. The proposed project investigates the response of the decomposer system to major climate change factors i.e., increased temperature (as represented by altitude) and nutrient inputs (N and P) of Andean forest ecosystems in the framework of the NUMEX experiment. The project focuses on major players of decomposition processes i.e., microorganisms (as analysed by phospholipid fatty acid patterns) and representative taxa of decomposer invertebrates: testate amoebae ('Testacea'), nematodes (Nematoda) and oribatid mites (Oribtida). The selected taxa represent major soil food web components i.e., microorganisms as major primary decomposers, testate amoebae and bacterial feeding nematodes as major representatives of the bacterial energy channel and fungal feeding nematodes and oribatid mites as major representatives of the fungal energy channel. Each of these groups responds sensitively to environmental changes and represent powerful bioindicators. The project aims at evaluating the use of bioindicators for the investigated climate change factors in Andean ecosystems. It is hypothesized that microorganisms, oribatid mites and nematodes sensitively and differentially respond to climate change factors allowing to identify indicators representative for large regions of Ecuador and the Andes in general. Further, molecular analysis of focal taxa of the selected soil animal groups target at understanding changes in animal diversity along altitudinal gradients of the study sites and along worldwide latitudinal gradients allowing deeper understanding of the evolution of the diversity of soil animals in tropical ecosystems. Project description: The proposed project investigates the response of the decomposer system to major climate change factors i.e., increased temperature (as represented by altitude) and nutrient inputs (N and P) of Andean forest ecosystems in the framework of the NUMEX experiment. The project focuses on major players of decomposition processes i.e., microorganisms (as analysed by phospholipid fatty acid patterns) and representative taxa of decomposer invertebrates: testate amoebae ('Testacea'), nematodes (Nematoda) and oribatid mites (Oribtida). The selected taxa represent major soil food web components i.e., microorganisms as major primary decomposers, testate amoebae and bacterial feeding nematodes as major representatives of the bacterial energy channel and fungal feeding nematodes and oribatid mites as major representatives of the fungal energy channel. Each of these groups responds sensitively to environmental changes and represent powerful bioindicators. The project aims at evaluating the use of bioindicators for the investigated climate change factors in Andean ecosystems. (abridged text)

Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures

Das Projekt "Preparatory action on climate in the Carpathian region - Framework contract for in-depth assessments of vulnerability of environmental resources and ecosystem-based adaptation measures" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V. durchgeführt. The data inventory shows that Carpathian research has so far been rather sectoral and pan-Carpathian research is underrepresented. E.g. no climatologic maps and projections are available that focus specifically on the Carpathian region. Little integrated research into the impacts of climate change is currently available. In addition to the pan-Carpathian studies, a set of more focused integrated vulnerability assessments for specific focal areas and selected regional highlights is proposed. The project includes in-depth assessments of vulnerability of water, ecosystems conditions and services and ecosystem - based sectors to climate change impacts and In-depth assessments of the proposed concrete adaptation measures, including their costs and benefits in the Carpathian basin. PIK contributes to service requests on the subjects: (SR1) In depth study on the key climate change threats and impacts on water ressources. and (SR6) Integral vulnerability assessments in focal areas.

Mikroseismizität and Akustische Emission in ultra-tiefer Goldmine in Südafrika (JAGUARS)

Das Projekt "Mikroseismizität and Akustische Emission in ultra-tiefer Goldmine in Südafrika (JAGUARS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum durchgeführt. Beobachtungen sind notwendig um Bruchprozesse zu studieren. In der Erdkruste bieten uns Minen die einmalige Möglichkeit Erdbeben vor Ort nahe ihrer Quelle zu beobachten und so neue Rückschlüsse über ihre physikalischen Gesetze zu ziehen. Seit Mai 2007 misst das JAGUARS-Projekt, eine Kooperation des GFZs mit japanischen Universitäten, kontinuierlich die mikro-seismische Aktivität in 3,5 km Tiefe in der Mponeng-Goldmine in Südafrika. Das hochsensible Netzwerk ist dabei erstmalig in der Lage seismische Aktivität in einem Frequenzbereich von 50 bis 200 000 Hz wahrzunehmen und damit Mikrobeben mit Magnituden M=-5 bis 0.5. Die Messung von Mikrobeben ist besonders interessant weil diese mit Laborexperimenten und tektonischen Beben verglichen werden können. Hauptkomponenten des Netzwerkes sind 8 Sensoren für akustische Emission (AE-Sensoren), ein 3-Komponenten-Beschleunigungsaufnehmer und zwei Strainmeter. Von Mai 2007 bis März 2008 wurden nahezu 300 000 Mikrobeben registriert. Die Analyse dieser Beben wird insbesondere Aufschluss darüber geben, ob kleine durch Bergbau induzierte Beben den gleichen Gesetzmäßigkeiten folgen wie tektonische Beben oder Bruchexperimente im Labor und welche physikalischen Prozesse im Bebenherd ablaufen.

Beratung von landwirtschaftlichen Betrieben zur Verringerung der punktuellen Pflanzenschutzmitteleintraege in Fliessgewaesser

Das Projekt "Beratung von landwirtschaftlichen Betrieben zur Verringerung der punktuellen Pflanzenschutzmitteleintraege in Fliessgewaesser" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Boden- und Gewässerschutz e.V. durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Neueste Untersuchungen zur Belastung von Fließgewässern mit Pflanzenschutzmitteln (PSM) haben gezeigt, daß ein Großteil der dort gefundenen Substanzen aus landwirtschaftlichen Hofabläufen stammt, die über kommunale Kläranlagen in die Gewässer gelangen. Ziel des Projektes ist es, durch die Erarbeitung und Anwendung eines ursachenorientierten Beratungskonzeptes die PSM-Emissionen auf den landwirtschaftlichen Betrieben im Einzugsgebiet dreier ausgewählter Kläranlage deutlich zu verringern.Fazit: Die Meßergebnisse zeigen, daß nach Einsetzen einer gezielten Beratung die Gewässerbelastung durch Pflanzenschutzmittel deutlich verringert werden kann, ohne daß nennenswerte Kosten für die betroffenen Landwirte anfallen. Im Laufe des Projektes ist es außerdem gelungen ein allgemein akzeptiertes praxistaugliches Beratungskonzept zu erstellen, das mittlerweile von den Beratungsträgern stark nachgefragt wird. In den Untersuchungsgebieten wurde bei den Landwirten eine tiefgreifende Verhaltensänderung beim Umgang mit Pflanzenschutz- mitteln im Hofbereich erreicht. Nichtsdestoweniger bedarf die Stabilisierung der Emissionen auf einem möglichst geringen Niveau einer kontinuierlich erfolgenden Beratung, durch die dafür vorgesehenen Multiplikatoren (Offizialberatung, industrieller Außendienst sowie Aus- und Weiterbildungseinrichtungen) getragen werden sollte. Die Meßergebnisse des vorliegende Projektes sowie die eingeleiteten Maßnahmen zu ihrer Verbreitung können dabei eine Hilfestellung geben.

Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum Leipzig (TASK) Initiative zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung; Phase II - Operativer Geschäftbetrieb

Das Projekt "Terra-, Aqua- und Sanierungskompetenzzentrum Leipzig (TASK) Initiative zur Förderung des Wissens- und Technologietransfers in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung; Phase II - Operativer Geschäftbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Grundwassersanierung durchgeführt. Ziel ist der Aufbau und die Ausstattung einer Kontakt- und Koordinierungsstelle (KKS), die den Geschäftsbetrieb von TASK übernehmen soll. Unterstützt durch ein Expertennetzwerk soll die KKS zu diesem Zweck produktspezifische Unterstützungsmaßnahmen durchführen um den Markteintritt von F&E-Produkten in den Bereichen Bodenschutz, Grundwassersanierung und Flächenrevitalisierung zu verbessern. In TASK Phase I wurden die hierfür notwendigen Strukturen aufgebaut. Das Projekt steht in Übereinstimmung mit der Hightech-Strategie des BMBF. 1. Organisation und Durchführung von Handlungsformaten und Unterstützungsmaßnahmen als Kernaufgabe der KKS (Technologiedemonstrationen, Produktschulungen, Gremienarbeit, Marketingmaßnahmen, Betrieb einer Technology Hotline, Öffentlichkeitsarbeit) 2. Durchführung von Projekt- und Produktanalysen, Sondierungsgesprächen, Einsatz von Expertenteams (Identifizierung von Produkten aus F&E-Vorhaben; Fortschreibung Produktdatenbank, Einsatz und Koordinierung von ca. 10 Expertenteams pro Jahr) 3. Durchführung von Marktanalysen und Markteintrittsstudien, Internationalisierung mit Fokus Mittel- und Osteuropa (Akteursanalysen, Netzwerkanalysen, Netzwerkbildung). Etablierung eines 'National Focal Point' (TASK Leipzig)

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