Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Mit dem Vorhaben 'FAIR-FUELS?' wird der Frage nachgegangen, inwieweit Biokraftstoffe in sozial-ökologisch verträglicher Weise produziert und genutzt werden können. Da Biokraftstoffe regional produziert, die Produkte und Rohstoffe jedoch international gehandelt werden und auch die Förderpolitik von nationalen und internationalen Vereinbarungen in verschiedenen Politikfeldern beeinflusst wird, wird im Rahmen des Vorhabens eine sozial-ökologische Mehrebenenanalyse der Produktion, Nutzung, Förderpolitik und der Transformationspotenziale von Biokraftstoffen durchgeführt. Das Vorhaben gliedert sich in mehrere Länderfallstudien und übergreifende Querschnittsbausteine, die miteinander verzahnt sind sowie einen integrierenden Ergebnisbaustein. Neben den Länderfallstudien in einem Industrieland (Deutschland), einem Schwellenland (Brasilien) und mind. einem Entwicklungsland (in Afrika) werden spezifische Fragen zur Rolle der internationalen Politik, zur energetisch-ökologischen Bewertung sowie zur Frage der politischen Instrumentierung zur Bearbeitung der sozial-ökologischen Konflikte (z.B. Zertifizierungssysteme) bearbeitet. Das IÖW hat die Leitung des Gesamtvorhabens und wird die Länderfallstudie Deutschland (politikwiss. Schwerpunkt) sowie die Bausteine zur Ökobilanzierung (technisch-umweltwiss. Schwerpunkt) und der politischen Instrumentierung (z.B. Zertifizierungssysteme, polit-ökonomischer Schwerpunkt) bearbeiten. Darüber hinaus werden die Arbeiten zur Ergebnisintegration koordiniert und die Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt durchgeführt.
Das Projekt "Pruefung der Gebrauchstauglichkeit von Markierungsmitteln bei NON-FOOD Getreide und dessen Eignung fuer die thermische Verwertung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verband für Agrarforschung und -bildung Thüringen e.V. (VAFB) durchgeführt. Mit der EU-Verordnung 587/2001 können Getreidekörner, die auf Stillegungsflächen produziert wurden, nur dann energetisch verwertet werden, wenn eine ausreichende Kennzeichnung vorhanden ist. Diese ist notwendig um eine missbräuchliche Verwendung im Nahrungs- und Futtermittelbereich zu verhindern. Die Studie soll die Modalitäten der Kennzeichnung für die Praxis sowie die Auswirkung auf die Umwelt und den Menschen untersuchen. Die Abgasuntersuchungen sind für den Bereich - Kleinfeuerungsanlagen - nach der 1. BImSchV im Vergleich mit nicht gekennzeichnetem Getreide durchzuführen. Das Ziel des Vorhabens ist, eine möglichst umfassende Untersuchung der Denaturierung von Getreide von Stilllegungsflächen sowie deren Auswirkung auf die Verbrennungs- und Emissionseigenschaften bei der energetischen Nutzung zu untersuchen. Es galt somit, kurzfristig eine Durchführungsvorschrift bzw. einen Vorschlag für geeignetes Denaturierungsmittel zur kostengünstigen Kennzeichnung (Denaturierung) von NFG zu erarbeiten und beim Einsatz in einem Verbrennungsprüfstand zu testen. Im Rahmen der Untersuchung waren folgende Arbeiten durchzuführen: -Teil A: Prüfung der Gebrauchstauglichkeit von Markierungsmitteln einschließlich Färbungsmodalitäten, des Abrasionsverhaltens des Farbstoffs und der Wirtschaftlichkeit des Konzeptes; -Teil B: Verbrennungstechnische Untersuchung des Einsatzes von NFG in einer Kesselanlage einschließlich Vergleich der Emissionen nach der 1. BImSchV vor und nach der Markierung. Zur verbrennungstechnischen Untersuchung der Denaturierung von Getreide wurde folgendes festgestellt: - Die Untersuchung wurde an einem 49 kW Ökotherm-Kessel (Prüfstand) gemäß DIN 4702 am Institut für Luft- und Kältetechnik gGmbH (ILK) Dresden durchgeführt. Es wurden Background-Versuche (Null-Versuche) mit unbehandeltem Getreide (Winterweizen) und Versuche mit zwei weiteren denaturierten Proben (E133 und Dispers Blau) durchgeführt. Es wurden die Konzentrationen von CO, NOx, C-gesamt, SO2, HCl und Gesamtstaub nach VDI 2066 gemessen. In Anbetracht der unterschiedlichen Herkunft der Proben (Heizwertabweichungen) wurde keine signifikante Veränderung der gemessenen Abgasemission nach dem Einsatz der denaturierten Proben festgestellt. -Weitere Auswirkungen der Farbpigmente (Denaturierungsmittel) auf die Rauchgaszusammensetzung können nur durch eine weitergehende analytische Bewertung der Farb- und Rauchgasinhaltstoffe festgestellt werden. -Allgemein verbrennungstechnisch stellt die Verbrennung von Getreide ein Problem, insbesondere in bezug auf die Gesamtstaubkonzentration, die niedrigen Ascheschmelzpunkte und die NOx-Konzentration, dar. Die zur Zeit geltende Grenzwerte für Gesamtstaub nach der 1. BImSchV (nur für Anlagen mit 15 kW kleiner FWL kleiner 100 kW, in der geltenden TA-Luft ist der Einsatz von Getreide nicht zugelassen) von 150 mg/nm3 wurden bei allen Tests überschritten (gemessen wurden Staubkonzentrationen größer 200 mg/nm3).
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gGmbH durchgeführt. Vorhabenbeschreibung: Mit dem Vorhaben 'FAIR-FUELS?' wird der Frage nachgegangen, inwieweit Biokraftstoffe in sozial-ökologisch verträglicher Weise produziert und genutzt werden können. Da Biokraftstoffe regional produziert, die Produkte und Rohstoffe jedoch international gehandelt werden und auch die Förderpolitik von nationalen und internationalen Vereinbarungen in verschiedenen Politikfeldern beeinflusst wird, wird im Rahmen des Vorhabens eine sozial-ökologische Mehrebenenanalyse der Produktion, Nutzung, Förderpolitik und der Transformationspotenziale von Biokraftstoffen durchgeführt. Das DIE untersucht dabei in der Länderfallstudie Afrika die wahrscheinlichen Auswirkungen großer agro-industrieller Biokraftstoff-Produktions-Komplexe, die zumindest teilweise mit Kleinbauern kooperieren, auf die Entwicklung des ländlichen Raumes, insbesondere auf Armut und Ernährungssicherheit. Dazu werden in zwei Ländern (voraussichtlich Ghana und Kenya) mittels quantitativer und qualitativer Methoden die lokalen Wirkungen schon länger existierender Zucker- und Palmöl-Komplexe untersucht. Arbeitsplanung: Das Vorhaben gliedert sich in mehrere Länderfallstudien und übergreifende Querschnittsbausteine, die miteinander verzahnt sind sowie einen integrierenden Ergebnisbaustein. Neben den Länderfallstudien in einem Industrieland (Deutschland), einem Schwellenland (Brasilien) und mind. einem Entwicklungsland (in Afrika) werden spezifische Fragen zur Rolle der internationalen Politik, zur energetisch-ökologischen Bewertung sowie zur Frage der politischen Instrumentierung zur Bearbeitung der sozial-ökologischen Konflikte (z.B. Zertifizierungssysteme) bearbeitet.
Das Projekt "Weiterentwicklung von Flash-Pyrolyseprozessen zur Erzeugung von Strom und Waerme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Ordinariat für Chemische Holztechnologie und Institut für Holzchemie und Chemische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens soll in England eine Flash-Pyrolyseanlage mit einem Durchsatz von 200 kg/h trockener Biomasse gebaut und betrieben werden. Darueber hinaus soll der rotierende Konusreaktor (RCR) von BTG ein Prozessleitsystem erhalten. Die neu zu errichtende Anlage wird einen indirekt beheizten Wirbelschichtreaktor und moderne Abscheidevorrichtungen besitzen, um eine Oelausbeute von 75 Prozent, bezogen auf trockenen Rohstoff, zu erzielen. Da die Oelqualitaet in starkem Masse von der Prozessfuehrung abhaengt, kommt der Oelanalytik eine besondere Bedeutung zu. Das BFH-Institut ist verantwortlich fuer die physikalisch-chemischen Analysen. Mit Hilfe moderner chromatographischer und spektroskopischer Methoden sollen die komplex zusammengesetzten Oele moeglichst umfassend charakterisiert werden. Dazu werden im Verlauf des Vorhabens etablierte Methoden (GC/MS, FTIR) angewandt und fortentwickelt, aber auch neue Wege erschlossen (HPLC, NMR, SPE). Zusammen mit Aston sollen Qualitaetsstandards fuer Pyrolyseoele entwickelt werden, um die Marktchancen zu erhoehen. Die in der Pilotanlage hergestellten Oele sollen bei Ormrod Diesels in einem 500 kW Dieselmotor eingesetzt werden. Der Motor besitzt duale Einspritzsysteme, die eine gleichzeitige Dosierung von Diesel und Pyrolyseoel zulassen. Neben Kurzzeitversuchen ist auch ein Langzeitversuch ueber 24 h vorgesehen. Insgesamt sollen 170 Betriebsstunden mit einem Durchsatz von ca. 150 l/h Biooel erreicht werden.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Freie Universität Berlin, Lateinamerika-Institut durchgeführt. Mit dem Vorhaben 'FAIR-FUELS?' wird der Frage nachgegangen, welche sozial-ökologischen Konfliktlagen gegenwärtig im lokal-regionalen wie im transnationalen Kontext mit der Produktion von Biokraftstoffen verbunden sind. Darüber hinaus stellt sich die Frage, inwieweit Biokraftstoffe sozial-ökologisch verträglich produziert und genutzt werden können. Da Biokraftstoffe lokal-regional produziert, die Produkte und Rohstoffe jedoch international gehandelt werden und auch die Förderpolitik von nationalen und internationalen Vereinbarungen in verschiedenen Politikfeldern beeinflusst wird, wird im Rahmen des Vorhabens eine sozial-ökologische Mehrebenenanalyse der Produktion, Nutzung, Förderpolitik und der Transformationspotenziale von Biokraftstoffen durchgeführt. Das Lateinamerika Institut der FU Berlin übernimmt die Leitung eines Teilbereichs des Gesamtprojekts. In diesem Rahmen werden die Länderstudie Brasilien sowie die Analyse der transnationalen Biokraftstoffpolitiken aus einer Nord-Süd Perspektive bearbeitet. Das Vorhaben gliedert sich in mehrere Länderfallstudien und übergreifende Querschnittsbausteine, die miteinander verzahnt sind sowie einen integrierenden Ergebnisbaustein. Neben den Länderfallstudien in einem Industrieland (Deutschland), einem Schwellenland (Brasilien) und mind. einem Entwicklungsland (in Afrika) werden spezifische Fragen zur Rolle der internationalen Politik, zur energetisch-ökologischen Bewertung sowie zur Frage der politischen Steuerung sozial-ökologischer Konflikte (z.B. Zertifizierungssysteme) bearbeitet.
Das Projekt "Bio-EtOH - Energy and Cost Reductions In Production of Fuel Ethanol from Biomass through Membrane Technology" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dortmund, Lehrstuhl Fluidverfahrenstechnik durchgeführt. Bio-EtOH is a research project in the Sixth Framework Programme FP6 of the EU with eight different partners from 4 European countries. The objective of this project is the development of a sophisticated new process for bio-fuel ethanol production with significant reduced energy consumption and savings in construction and operation costs of ethanol dehydration by using Membrane Technologies.
Das Projekt "Grün-OPTI - Optimierung der Erfassung, Aufbereitung und stofflich-energetischen Verwertung von Grüngut in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH durchgeführt. Obwohl zur Erfüllung der Getrenntsammlungspflicht von Bioabfällen neben der Bereitstellung einer Biotonne auch die Sammlung von Garten- und Parkabfällen (Grüngut) gewährleistet sein muss, steht Letzteres häufig nicht im Fokus der öffentlichen Diskussion. So sind die Potenziale von getrennt erfassbarem Grüngut deutlich größer als die tatsächlich erfasste Menge. Mehr als die Hälfte des jährlich anfallenden Grünguts wird entweder illegal oder über den Restmüll entsorgt, durch Verbrennung beseitigt oder über Eigenkompostierung - häufig ohne Qualitätssicherung und adäquate Nutzungsoptionen - verwertet. Grüngut kann durch einfache Techniken zu hochwertigem Kompost und Brennstoff aufbereitet werden. Dadurch können bei den derzeitigen Erfassungsleistungen von 4,7 Mio. Mg/a CO2-Einsparungen von 3,3 Mio. Mg/a erzielt werden. Um als Brennstoff genutzt werden zu können, muss das aufbereitete Grüngut den Qualitätsanforderungen der energetischen Verwertungsanlagen genügen. Der Kompost muss von hoher Qualität sein, um möglichst als Torfersatz Verwendung zu finden. Beides ist in der Praxis häufig nicht der Fall. Hauptziele des Projektes sind (i) eine umfangreiche Analyse der Wertschöpfungskette Grüngut in Deutschland, (ii) die Steigerung der Getrennterfassung von Grüngut und (iii) die Optimierung der Aufbereitung von Grüngut hinsichtlich einer stofflich-energetischen Verwertung. Das Vorhaben umfasst 8 Arbeitspakete (AP): AP 1: Koordination und Öffentlichkeitsarbeit AP 2: Ist-Standanalyse und Potenzialabschätzung AP 3: Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen AP 4: Dokumentation und Bewertung der derzeitigen Erfassungssysteme für Grüngut in Deutschland AP 5: Dokumentation und Bewertung der derzeitigen Situation der Aufbereitung und Verwertung von Grüngut in Deutschland AP 6: Systematische Untersuchung und Optimierung der Brennstofferzeugung aus Grüngut in der Praxis AP 7: Konzeptentwicklung einer optimierten Grüngut-Wertschöpfungskette AP 8: Schlussfolgerungen und Empfehlungen.
Das Projekt "Teilvorhaben: DLR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Institut für Solarforschung (SF), Standort Köln durchgeführt. Das Projekt PERFECTION basiert auf der Nutzung spezieller Materialeigenschaften zur Anwendung in mit konzentrierter Solarenergie (CSP) betriebenen Energiewandlungs- und Speicherprozessen. In CSP-Systemen werden Spiegel verwendet, um die Sonnenstrahlung zu konzentrieren, so dass sie als Wärmeenergie nutzbar wird. Die so gewonnene Wärmeenergie kann dann bei hoher Temperatur in chemische Energie umgewandelt werden. Dadurch werden 'solaren Brennstoffe' erzeugt: Wasserstoff und/oder Synthesegas. Das Ziel des Vorhabens ist es, Mischoxide mit der Perowskitstruktur und der allgemeinen Zusammensetzung ABO3 für solarthermische Brennstofferzeugungs- und Speicherprozessen zu entwickeln und zu verwenden und dabei Gemeinsamkeiten zwischen den Materialanforderungen dieser verschiedenen Prozesse auszunutzen.
Das Projekt "Gewinnung, Aufbereitung und Einsatz von Pflanzenoel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesamthochschule Kassel, Fachbereich 11 Landwirtschaft, Internationale Agrarentwicklung und Ökologische Umweltsicherung, Fachgebiet Agrartechnik in den tropischen und subtropischen Standorten durchgeführt. In Fortsetzung des diesbezueglichen Vorhabens wurden ein Motoren- und ein Heizungspruefstand installiert, eine umfangreiche Messtechnik zur Erfassung saemtlicher limitierter Schadstoffe im Abgas sowie einige Pruefmotoren fuer verschiedene Kraftstoffe beschafft. Die Automatisierung von Pruefprogrammen nach internationalen Standards ist in Arbeit. Inzwischen wurden auch Altoele/Altfette in die Untersuchungen einbezogen. Ziel ist eine kleintechnische Aufbereitungstechnik fuer dezentrale Anwendung. Im Rahmen dieses Vorhabens wurde auch das Potential der technischen Nutzung pflanzlicher Oele in Indonesien eingehend untersucht. Seit Mai 97 wird eine Kleinflotte von Fahrzeugen der Telekom mit im Fachgebiet hergestellten Altfettmethylester betrieben.
Das Projekt "Ausweitung des Emissionshandels auf neue Sektoren und Kleinemittenten (z.B. Gebäudebereich) - Potenziale, Ausgestaltung, Verbindung mit dem internationalen Klimaregime" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Um den Klimawandel zu begrenzen, bedarf es wirksamer Instrumente zur Reduzierung der Emissionen der wesentlichen klimawirksamen Gase, die das Kyoto-Protokoll derzeit aufführt. Die EU setzt hinsichtlich des CO2 vor allem auf den Emissionshandel. Dieser erfasst bislang nur etwa die Hälfte der Emissionen (Industrie, Energieerzeugung, ab 2012 auch den Flugverkehr). Viele der Emissionshandelssysteme in anderen Regionen, die derzeit im Aufbau oder in Planung sind, erfassen weitere Sektoren oder Gase (z.B. Australien, Neuseeland, USA). Hinsichtlich der Möglichkeit, die Systeme zu verknüpfen, aber auch zum weiteren Aufbau eines globalen Kohlenstoffmarktes stellt sich die Frage, ob und wie die verbleibenden Emissionen der EU, i.d.R. von kleinen Emittenten oder vom Straßenverkehr, in den Emissionshandel einzubeziehen sind. In diesem Vorhaben soll dafür vor allem die Nutzung eines 'upstream-Ansatzes' analysiert werden: Ein Handel mit Berechtigungen, der bei Produzenten und Importeuren fossiler Energieträger ansetzt. Dieser kann sämtliche - auch kleine - CO2-Emittenten erfassen und bietet sich daehr besonders für die Erfassung von Emissionen im Gebäudesektor und für andere Kleinanlagen an. Das Projekt soll analysieren, in wieweit dieser Ansatz aus ökonomischer und rechtlicher Sicht tatsächlich geeignet ist, den Klimaschutz zu befördern.Darüber hinaus sollen die Forschungsnehmer anhand einer Literaturrecherche den 'Personal Carbon Trading'-Ansatz und seine möglichen Vor- und Nachteile gegenüber den geprüften Modellen darstellen.
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Bund | 36 |
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Englisch | 7 |
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Keine | 28 |
Webseite | 8 |
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Boden | 31 |
Lebewesen & Lebensräume | 35 |
Luft | 19 |
Mensch & Umwelt | 36 |
Wasser | 17 |
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