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Modellbildung und Regelung von Heizungsanlagen mit Brennwertkesseln

Das Projekt "Modellbildung und Regelung von Heizungsanlagen mit Brennwertkesseln" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Darmstadt, Institut für Regelungstechnik, Fachgebiet Regelsystemtechnik und Prozessautomatisierung.Theoretische Modellbildung eines Waermeuebertragers unter Beruecksichtigung der Kondensation; Modellbildung mit Hilfe von dynamischen neuronalen Netzen. Entwurf von verschiedenen Regelkonzepten zur Vorlauftemperatursollwertvorgabe und Vergleich mit herkoemmlichen Konzepten. Bewertung des Energieverbrauches.

Rückstände aus der Trinkwasseraufbereitung

Rückstände aus der Trinkwasseraufbereitung Bei der Trinkwasseraufbereitung können zuvor im Rohwasser gelöste Radionuklide ungewollt in Aufbereitungsrückständen angereichert werden. Rückstände mit erhöhtem Radionuklidgehalt entstehen im Wesentlichen bei zwei der gängigen Aufbereitungsverfahren: Bei der "Entmanganung und Enteisenung" sowie bei der "Entsäuerung". Für Spülschlämme aus der Mangan- beziehungsweise Eisenentfernung sowie aus der Entsäuerung ist eine unzulässig hohe Strahlenexposition bei den derzeit praktizierten Verwertungs- und Deponierungsmethoden auch bei hohen Radionuklidgehalten nicht zu erwarten. Eisenschlämme aus der Trinkwasseraufbereitung Quelle: © Bayerisches Landesamt für Umwelt Bei der Trinkwasseraufbereitung können zuvor im Rohwasser gelöste Radionuklide ungewollt in Aufbereitungsrückständen angereichert werden. Je nach Aufbereitungsverfahren und Zusammensetzung des Rohwassers können Rückstände entstehen, deren Radionuklidgehalt ( spezifische Aktivität ) den natürlichen Hintergrundgehalt von Böden und Gesteinen um ein Vielfaches übersteigt. Rückstände mit einem erhöhten Gehalt natürlicher Radionuklide entstehen im Wesentlichen bei einigen Aufbereitungsverfahren zur Nutzung von Grundwasser zu Trinkwasserzwecken. Rückstandsart und spezifische Aktivität Grundwasser muss häufig erst aufbereitet werden, bevor es als Trinkwasser verwendbar ist. Entfernung von Mangan und Eisen, Entsäuerung Rückstände mit erhöhtem Radionuklidgehalt entstehen im Wesentlichen bei zwei der gängigen Aufbereitungsverfahren: Die beschriebenen Verfahren können auch in Kombination angewendet werden. In den Spülschlämmen treten dementsprechend die Nuklide Radium-226, Radium-228 und Blei-210 auf. Die spezifische Aktivität dieser Nuklide in Spülschlämmen beträgt, soweit bekannt, weniger als 0,5 bis 10 Becquerel pro Gramm, in Ausnahmefällen bis 20 Becquerel pro Gramm. Entfernung von Uran Bisher wenig verbreitet ist die gezielte Entfernung von Uran . In einigen wenigen Wasserwerken liegen die Uran -Konzentrationen oberhalb des Grenzwertes der Trinkwasserverordnung von 10 Mikrogramm pro Liter. Um diesen Grenzwert einhalten zu können, werden spezielle Absorberharze (Austauscherharze) eingesetzt. Nach Gebrauch sind diese mit Uran belegt und können für Uran -238 beziehungsweise Uran -234 spezifische Aktivitäten von mehreren 100 Becquerel pro Gramm aufweisen. Beseitigung der Rückstände Nach abfallrechtlichen Vorgaben hat die Verwertung von Rückständen Vorrang gegenüber einer Deponierung. Bisher wurde etwa ein Drittel der Rückspülschlämme deponiert, der überwiegende Teil dagegen wieder verwertet. Je nach chemischer Zusammensetzung ist es nach den technischen Regeln aus dem Merkblatt W-221-3 des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfaches (DVGW) möglich, die Rückstände in der Zement- und Ziegelindustrie, bei der Herstellung von Pflanzgranulat, im Straßen- und Wegebau, als Fällungsmittel in Abwasseranlagen sowie in der Land- und Forstwirtschaft (hier nur die Entsäuerungsschlämme) wieder zu verwerten. Die Wasserversorger setzten dies in der Vergangenheit auch um. Filterkiese Absorberharze (Austauscherharze) Filterkiese Filterkiese Filterkiese bleiben über mehrere Jahre bis Jahrzehnte im Wasserwerk im Einsatz. Ein Austausch erfolgt in der Regel nur bei Sanierungsarbeiten im Wasserwerk. Informationen zur Menge der verwerteten oder deponierten Rückstände sind nicht veröffentlicht und liegen auch dem DVGW nicht vor. Von Einzelfällen ist bekannt, dass die Kiese zur Inbetriebnahme neuer Filteranlagen in anderen Wasserwerken oder im Straßenbau eingesetzt wurden. Absorberharze (Austauscherharze) Absorberharze (Austauscherharze) Aktuell werden Absorberharze (Austauscherharze) üblicherweise regeneriert, indem man das Uran chemisch von den Absorberharzen entfernt. Die Harze können dann erneut bei der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt werden. Absorberharze könnten zwar in herkömmlichen Müllverbrennungsanlagen thermisch verwertet werden, allerdings spricht der hohe Urangehalt dagegen. Die Deponierung der Absorberharze auf Deponien der Klasse 0 bis 3 ist aufgrund des hohen Brennwertes nicht möglich. Die Harze können deshalb nur untertage oder in Sondermüll-Verbrennungsanlagen beseitigt werden. Bei niedrigeren Urangehalten ist eine thermische Verwertung in konventionellen Müllverbrennungsanlagen leichter umsetzbar. Als Ausweg bietet sich die teilweise Belegung, das heißt eine kürzere Nutzung der Absorberharze, an. Strahlenexposition Für Spülschlämme aus der Mangan- beziehungsweise Eisenentfernung sowie aus der Entsäuerung liegen umfangreiche Daten zum Radionuklidgehalt sowie teilweise auch zur Verwertung beziehungsweise Beseitigung vor. Eine unzulässig hohe Strahlenexposition ist bei den derzeit praktizierten Verwertungs- und Deponierungsmethoden auch bei hohen Radionuklidgehalten nicht zu erwarten. Für Filterkiese und Absorberharze liegen nur wenige Informationen zur Menge, zum Radionuklidgehalt und zur Beseitigungspraxis vor. Filterkiese werden zwar nur selten ausgetauscht, beim Wechsel können jedoch mehrere Hundert Tonnen Rückstände anfallen. Beim Austausch von Filterkiesen mit hohen spezifischen Aktivitäten kann nach Einschätzung des BfS eine Überschreitung des Dosisrichtwertes von 1 Millisievert pro Jahr in Einzelfällen nicht ausgeschlossen werden. Stand: 20.03.2025

Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen

Das Projekt "Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule München, Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik - FK 06.

Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen, Teilvorhaben: Entwicklung eines Algorithmus für die Brennwertverfolgung in komplexen Netzen

Das Projekt "Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen, Teilvorhaben: Entwicklung eines Algorithmus für die Brennwertverfolgung in komplexen Netzen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule München, Fakultät für angewandte Naturwissenschaften und Mechatronik - FK 06.

Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen, Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung eines Sensornetzes zur Brennwertverfolgung

Das Projekt "Smarte Infrarot Sensoren zur Verfolgung der Gasqualität in regionalen Verteilnetzen, Teilvorhaben: Entwicklung und Validierung eines Sensornetzes zur Brennwertverfolgung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: schwaben netz gmbh.

Wesentliche Änderung einer Biogasaufbereitungsanlage (BGAA) am Standort Leuna durch Errichtung und Betrieb einer Biogaseinspeiseanlage (BGEA) mit Flüssiggaslagertank (LPG) (Betreiber: InfraLeuna GmbH)

Im Rahmen der Behandlung des anfallenden Abwassers in der Zentralen Abwasserbehandlungsanlage (ZAB) entsteht Biogas. Die Verwertung des anfallenden aufbereiteten Biogases soll durch Einspeisung in das werks-eigene 16 bar Hochdrucknetz der Fa. InfraLeuna GmbH erfolgen. Dazu ist die Errichtung und der Betrieb einer BGEA geplant. Hier erfolgt eine messtechnische Überprüfung des gelieferten Gasstroms im Hinblick auf die Gasqualität, sowie im Bedarfsfall eine Konditionierung mittels Flüssiggas zur Anhebung des Brennwertes. Zum Zwecke der Konditionierung ist für das erforderliche Flüssiggas die Errichtung eines LPG-Lagertanks erforderlich. Geplant ist ein erdgedeckter Tank (Hünengrab) mit einer Lagerkapazität von max. 28,7 t.

StBZuEL - Entwicklung und Test von elektr. steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ und -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal, Teilvorhaben: Simulation und experimentelle Untersuchung v. elektr. steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ und -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal

Das Projekt "StBZuEL - Entwicklung und Test von elektr. steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ und -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal, Teilvorhaben: Simulation und experimentelle Untersuchung v. elektr. steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ und -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Fachgebiet Elektrische Energiesysteme.

Abgasnachbehandlung von Verbrennungsmaschinen mit kaltem Plasma

Das Projekt "Abgasnachbehandlung von Verbrennungsmaschinen mit kaltem Plasma" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: terraplasma emission control GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Primäres Ziel des Entwicklungsvorhabens ist die direkte Reduzierung von schädlichen Verbrennungsabgasen mittels der MOPS-Technologie und die damit verbundene Umweltentlastung. Neben den Stickstoffverbindungen. (NOx) können auch Kohlenwasserstoffe und andere Komponenten wirksam reduziert werden. In Verbindung mit einem elektrostatischen Filtersystem kann das MOPS-System ferner zur Feinstaubreduzierung beitragen. Neben der direkten Emissionsreduzierung hat das MOPS-System auch indirektes Umweltentlastungspotential. So ist das MOPS-System voraussichtlich relativ leicht und kompakt. Anders als bei z. B. Katalysatoren werden keine seltenen Erden verwendet. Insbesondere im Falle, dass bestehende Abgasreinigungselemente substituiert werden können, ist daher davon auszugehen, dass wertvolle Ressourcen bereits bei der Herstellung eingespart werden können. Auch im Betrieb selbst benötigt das System keine Verbrauchsstoffe, wie z.B. AdBlue, und trägt durch die Gewichtseinsparung im mobilen Einsatzbereich zur Verbrauchsreduzierung bei. Durch die geringeren Entstehungs- und Verbrauchskosten ist der Einsatz der MOPS-Technologie auch wirtschaftlich für die Produzenten und Konsumenten interessant, so dass eine hohe Bereitschaft bestehen sollte in die Technik zu investieren.

IBÖM03: Backkreislauf, IBÖM03: Backkreislauf - Basischemikalien und Kohle aus Altbackwaren

Das Projekt "IBÖM03: Backkreislauf, IBÖM03: Backkreislauf - Basischemikalien und Kohle aus Altbackwaren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Agrartechnik (440), Fachgebiet Konversionstechnologie und Systembewertung nachwachsender Rohstoffe (440f).

IBÖM03: Backkreislauf, IBÖM03: Backkreislauf - Basischemikalien und Kohle aus Altbackwaren

Das Projekt "IBÖM03: Backkreislauf, IBÖM03: Backkreislauf - Basischemikalien und Kohle aus Altbackwaren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HTCycle AG.

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