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Teilvorhaben: Physikalische CO2- und CO-Reinigung (Variante 3) mittels PSA

Das Projekt "Teilvorhaben: Physikalische CO2- und CO-Reinigung (Variante 3) mittels PSA" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation durchgeführt. Das Verbundprojekt MEGA (MEthanolreformer mit innovativer GAsreinigung zur H2-Versorgung einer NT-PEMFC) zielt auf die Weiterentwicklung der Nutzung der Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie ab. Um die Forschung auf diesen Gebieten voranzutreiben und die nationale Wasserstoffstrategie des Bundes umzusetzen, wird ein innovatives Methanolreformersystem mit CO2- und CO-Abtrennung entwickelt. Die Verbundpartner Leibniz-Institut für Katalyse e. V. (LIKAT), Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU), Sigmar Mothes Hochdrucktechnik GmbH (HDT), ATI Küste GmbH Gesellschaft für Technologie und Innovation (ATI) und GESA Automation GmbH (GESA) stellen sich der Herausforderung ein Reformersystem zu entwickeln, welches sowohl technisch als auch ökonomisch neue Maßstäbe setzt und auf verschiedene Anwendungsfälle, vorrangig im maritimen Bereich, abzielt. Bei den zu entwickelnden Komponenten und Verfahren wird angestrebt, die Anforderungen der Industrie an praxistaugliche Energieversorgungssysteme für portable und mobile Anwendungen zu erfüllen. Das Alleinstellungsmerkmal des Projektes ist, dass aus Methanol, hochreiner Wasserstoff mit einem CO-Gehalt von weniger als 10 ppm generiert wird, der direkt ohne weitere Nachbehandlung einer Brennstoffzelle zur Verfügung gestellt werden kann. Hierbei ist der Einsatz der vorteilhaften Niedertemperatur - Protonenaustauschmembran-Brennstoffzelle (NT-PEMFC) geplant. Das Teilprojekt C 'Physikalische CO2- und CO-Reinigung Verminderung des CO-Gehaltes mittels PSA' der ATI Küste verfolgt die Entwicklung der CO2-Abtrennung und Reduzierung des CO-Gehalts auf Basis neuartiger Druckwechseladsorptionsverfahren. Dazu wird sowohl eine Laboranlage als auch ein Demonstrator gebaut, um die neuartigen Technologien zu testen und zu validieren.

Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland

Das Projekt "Verfolgung und Bewertung kerntechnischer Entwicklungen im Ausland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Das BMU trägt die Verantwortung für die Sicherheit kerntechnischer Anlagen in Deutschland und setzt sich auf bilateralem Wege sowie auf europäischer und internationaler (multilateral) Ebene für hohe Sicherheitsstandards ein. Die GRS ist eine gemeinnützige Wissenschafts- und Forschungseinrichtung, die wissenschaftliche Fragen in den genannten Bereichen bearbeitet. Das BMU hat ein erhebliches Interesse am Kompetenzerhalt der GRS als unabhängige Sachverständigenorganisation auch des Bundes mit jederzeit verfügbarem technisch-wissenschaftlichen Sachverstand auf diesen Gebieten. Es finanziert daher Vorhaben der Eigenforschung der GRS zur Erfüllung ihrer gemeinnützigen Zwecke und zum Kompetenzerhalt. Die geplanten Forschungsarbeiten dienen dem Kompetenzerhalt und -ausbau in der GRS. Durch die systematische Verfolgung der Entwicklungen im Ausland wird der Kenntnisstand in der GRS aktuell gehalten. Damit wird die Aussagefähigkeit der GRS zu neuen Entwicklungen sichergestellt. Insbesondere können die gewonnenen Erkenntnisse von der GRS als Hintergrundinformation für vertiefende wissenschaftliche Arbeiten, für die Bewertung von Entwicklungen auf dem Gebiet der Reaktortechnik sowie für die effektive Mitwirkung an internationalen Kooperationen, Gremien und Veranstaltungen herangezogen werden. Dazu veröffentlicht die GRS die Vorhabensergebnisse in geeigneter Form.

Aufbereitung von Hafenschlick und kommunaler Reststoffe

Das Projekt "Aufbereitung von Hafenschlick und kommunaler Reststoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Umweltagentur Ostfriesland durchgeführt. Neue Wirtschaftskreislaeufe fuer Hafenschlick, insbesondere der Feinfraktion in der Ziegelindustrie. Aufbereitung von kommunalen Reststoffen ua Strassenkehricht, Kanalsande in Verbindung mit mobilen oder stationaeren Anlagen.

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