Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Ortsmitte_Bubach" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler
Bebauungspläne und Umringe der Gemeinde Eppelborn Ortsteil Bubach-Calmesweiler (Saarland):Bebauungsplan "Solarpark Bubach" der Gemeinde Eppelborn, Ortsteil Bubach-Calmesweiler
Das Projekt "Gutachten fuer die Planung einer Anlage zur Herstellung von Polyurethan Weichschaum in der Gemeinde Burbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Eine grosse Anzahl von Stoffen, die bei der PUR-Herstellung benoetigt werden, oder dabei entstehen koennen, sind aeusserst gesundheitsgefaehrdend. Die MAK-Werte (Maximale Arbeitsplatzkonzentration) sind zum Teil wissenschaftlich ueberholt. Eine Aenderung der Grenzwerte steht in Kuerze bevor. Daraus wird die Annahme abgeleitet, dass die Anlage in ihrer jetzigen Planung, die in naher Zukunft erforderlichen Bestimmungen zum Schutz der Menschen und der Umwelt nicht gewaehrleisten kann. Deshalb wird vom Bau der Anlage abgeraten
Das Projekt "Ökologische Siedlung Burbach" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Siegen, Fachbereich 9 - Architektur - Städtebau, insbesondere städtebauliches Entwerfen sowie Stadt- und Regionalplanung, Stadtbaugeschichte und Stadtbildpflege durchgeführt. Für eine kleine neue Wohnsiedlung im ländlichen Bereich soll ein ökologisches Siedlungskonzept entwickelt werden. Sparsamer Umgang mit den Bauflächen (auch im ländlichen Raum), Energiekonzepte, Umgang mit den Niederschlagwasser, Gesamtversiegelung sind wesentliche Beurteilungsmaßstäbe - neben den üblichen Qualitätsansprüchen an Gebäude und Umfeld einer kleinen Siedlung.
Das Projekt "Limnologische Untersuchungen des Urbaches als Hauptzufluss des Stadtsees von Bad Waldsee im Rahmen des Aktionsprogramms zur Sanierung oberschwaebischer Seen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regierungspräsidium Tübingen durchgeführt.
Das Projekt "Modellhafte Sanierung von Altlasten am Beispiel des Burbacher Huettengelaendes (Verbund)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landeshauptstadt SaarbRücken durchgeführt. Ausgehend von einer detaillierten Bestandsaufnahme der Bodenkontaminationen auf einem ca. 80 ha grossen ehemaligen Huettengelaende, wird ein integriertes Sanierungskonzept entwickelt und realisiert. Dabei sollen die kontaminierten Boeden vor Ort mit biologischen, chemisch-physikalischen und thermischen Methoden gereinigt werden. In Pilotversuchen werden zunaechst die erforderlichen technischen, oekologischen und oekonomischen Daten der verschiedenen Sanierungstechnologien ermittelt. In anschliessenden grosstechnischen Demonstrationsversuchen werden die ausgewaehlten Verfahren entsprechend den unterschiedlichen inhomogen verteilten Schadstoffkontaminationen eingesetzt, modifiziert und optimiert und zur Betriebsreife mit hoher Verfuegbarkeit fortentwickelt. Gleichzeitig erfolgt die Ermittlung und Abgrenzung der technisch-wirtschaftlich erreichbaren und oekologisch akzeptierbaren Grenzwerte fuer das Gelaende.
Das Projekt "Veraenderung der Diatomeenflora in Helbe und Urbach (Thueringen) aufgrund einer verringerten Salzbelastung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Zentraleinrichtung Botanischer Garten und Botanisches Museum Berlin-Dahlem durchgeführt. Die nordthueringischen Fliessgewaesser Helbe und Urbach sind durch Salzeinleitungen (aus Lauge der Kalirueckstandshalde Menteroda) vom Stapelbecken Volkenroda jahrzehntelang stark salzbelastet gewesen. Nach Ende der Einleitung im Dezember 1995 ist eine Verringerung der Salzbelastung eingetreten. Die Verbesserung der Gewaesserguete soll anhand von Bioindikatoren, hier speziell benthischen Diatomeen, auf der Grundlage des Halobiensystems von ZIEMANN dokumentiert werden. Der Untersuchungszeitraum umfasst bei monatlicher Probenahme einen kompletten Jahreszyklus, beginnend mit der Aussuessung. Auf Referenzproben aus Zeiten hoher Salzbelastung wird Bezug genommen. Die Ergebnisse des Forschungsvorhabens sollen neben gewaesserchemischen und mikrobiologischen Daten Grundlage wasserwirtschaftlicher Richtlinien fuer eine oekologisch vertraegliche Salzlaststeuerung werden.
Das Projekt "Oekologische Folgen der Versalzung nordthueringischer Fliessgewaesser - algenoekologische Vorstudie der Wipper" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Institut für Allgemeine Botanik und Botanischer Garten durchgeführt. Ziel war es, die Auswirkungen der Versalzung eines ehemaligen Kalibergbaureviers auf die Vegetation planktischer und benthischer Algen eines Fliessgewaessers zu untersuchen. In dieser Vorstudie wurde von September bis November 1995 die Algenvegetation der Wipper an verschiedenen Standorten (Worbis, Sollstedt, Hachelbich) und eines benachbarten Fluesschens, des Urbachs bei Ebeleben untersucht. Es wurden Proben der Drift, epilithischer, epiphytischer, epipelischer und epipsammischer Mikroalgen sowie Makroalgen entnommen und hinsichtlich Artzusammensetzung, Chlorophyllgehalt und, soweit moeglich, der Trockenmasse ausgewertet. Zur Beurteilung des Salzeinflusses wurde der Halobienindex an den Probeorten ermittelt.
Das Projekt "Bedarfsgesteuerter Verkehre mit Unterstützung intelligenter Kommunikationstechnologien für nachhaltige Mobilität in städtischen und ländlichen Räumen (FLIPPER)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Verkehrswesen durchgeführt. Das Projekt FLIPPER verfolgt folgende Hauptziele: - Den europaweiten Transfer von Erfahrungen, Wissen und guten Umsetzungsbeispielen von flexiblen Verkehrssystemen mit dem Ziel, benachteiligte Gruppen und Gruppen mit speziellen Mobilitätsbedürfnissen besser zu integrieren, den Energieverbrauch und schädliche Umweltauswirkungen zu reduzieren und die wirtschaftliche und soziale Infrastruktur in den betroffenen Regionen zu stärken. Gerade die zum Umweltverbund gehörenden flexiblen öffentlichen und halböffentlichen Verkehrsangebote sind geeignet, die im Weißbuch der EU European Transport Policy for 2020 formulierten Ziele zu erreichen. Dies hat die europäische Kommission erkannt und empfiehlt im Maßnahmenteil dieses Dokuments die Förderung von eben diesem Verkehrssektor. - Die Erhebung der Fahrgastansprüche und der sozioökonomischen Bedeutung von bedarfsgesteuerten Verkehren innerhalb des Verkehrs- und Mobilitätsmarktes eines Gebietes. - Die Erarbeitung von Arbeitsmaterialien und Richtlinien zur weiteren Förderung von bedarfsgesteuerten Verkehren im Europäischen Raum. - Die Schaffung einer virtuellen Bibliothek (ICT-Plattform), die Experten, Anwender und an bedarfsgesteuerten Verkehren Interessierte zusammenbringen soll. Anhand der Fallstudie Gmoabus Purbach (Burgenland) untersucht das Institut für Verkehrswesen die Auswirkungen eines bedarfsgesteuerten Verkehrs auf die Alltagsmobilität der Gemeinde. Durch Erfahrungsaustausch mit den Partnern soll das bestehende Angebot weiterentwickelt und in dessen Effizienz gesteigert werden (die Gemeinde Purbach ist ebenfalls Projektpartner). Das Institut für Verkehrswesen organisiert zusätzlich Workshops und Veranstaltungen, die den Erfahrungsaustausch zwischen den beteiligten Akteuren unterstützen.