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Kleine Spree (Burghammer bis Spreewitz)

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Ausbau der Kleinen Spree von Burghammer bis Spreewitz Planfeststellungsbeschluss „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz" vom 21.03.2018 Das Teilvorhaben „Ausbau Kleine Spree von Burghammer bis Spreewitz“ ist Bestandteil des Gesamtvorhabens „WSS Lohsa II“. Maßnahmen: - Ausbau der Kleinen Spree auf einer Länge von 5.405 m für eine maximale Kapazität von 7,0 m³/s, - Beseitigung vorhandener Deiche, - Abriss bzw. Ertüchtigung von Brücken und Wehranlagen an der Kleinen Spree, - Waldumwandlungen sowie - Vermeidungs-, Verminderungs-, Schutz-, Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen gemäß LBP und AFB.

Teilprojekt 5.2: Interne Stoffumsetzung in Tagebauseen der Lausitz und ihr Einfluss auf die langfristige Entwicklung der Wasserbeschaffenheit in der mittleren Spree

Das Projekt "Teilprojekt 5.2: Interne Stoffumsetzung in Tagebauseen der Lausitz und ihr Einfluss auf die langfristige Entwicklung der Wasserbeschaffenheit in der mittleren Spree" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Cottbus, Institut für Boden, Wasser, Luft, Lehrstuhl für Gewässerschutz, Forschungsstelle Bad Saarow durchgeführt. Die Tagesbauseen mit Speicherbewirtschaftung Dreiweibern, Lohsa II, Baerwalde und Burghammer in der Lausitz haben einen direkten Einfluss auf die Gewaesserguete der Spree. Auf der Grundlage der durch die BTUC und die Landesaemter erhobenen Daten sowie eigener Messprogramme zur Gewaesserguete dieser Restseen und des Flutungswassers soll die Wasserbeschaffenheitsentwicklung komplex analysiert werden. Stickstoff und Phosphor werden im Zusammenhang mit den Fe- und S- Umsaetzen auch in Zukunft die Gewaesserguete der Spree steuern. Deshalb werden Dynamik und Intensitaet der vorrangig biogen gesteuerten Stoffumsatzprozesse im Speichersystem den Schwerpunkt dieses Teilprojektes bilden. Erhebliche Defizite fuer die Prognose der Beschaffenheitsentwicklungen in den Restseen und der Vorflut bestehen in der ungenuegenden Kenntnis der Primaerproduktion (Photosynthese und Nitrifikation) nach Einstellung neutraler Verhaeltnisse auf den Sauerstoffgehalt der Seen und Veraenderungen der Stickstofffrachten fuer die Spree. Das beantragte Vorhaben ist Teil des Projektverbundes 'Untersuchung zur Gewaesserbeschaffenheitsentwicklung der Spree'.

Westrandgraben (Hoyerswerda)

Sanierung der Bergbaufolgelandschaft im Freistaat Sachsen. Lausitzer Seenland: Westrandgraben (Hoyerswerda) Planfeststellungsbeschluss Herstellung des Westrandgrabens als Teilmaßnahme des Gesamtvorhabens "Entwässerungssystem zum Schutz der Stadt Hoyerswerda und des Umlandes gegen ansteigendes Grundwasser" vom 19.05.2000 Nach Einstellung der Grundwasserhebung in den die Stadt Hoyerswerda umgebenden Tagebauen, insbesondere Scheibe, Spreetal, Lohsa II und Burghammer, steigt der zuvor jahrzehntelang abgesenkte Grundwasserspiegel auch im Stadtgebiet Hoyerswerda wieder an. Mit der Umsetzung der Maßnahme als Schutz für die Stadt Hoyerswerda und des Umlandes soll ansteigendes Grundwasser über den Westrandgraben abgeleitet werden.

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