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Model Output Statistics for OUAGADOUGOU VILLE (65503c)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for OUAGADOUGOU (65503b)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Model Output Statistics for OUAGADOUGOU (65503)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

Typische Ursache-Wirkungsmuster der Landnutzungsänderung und deren qualitative Modellierung in ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern

Das Projekt "Typische Ursache-Wirkungsmuster der Landnutzungsänderung und deren qualitative Modellierung in ausgewählten Entwicklungs- und Schwellenländern" wird/wurde ausgeführt durch: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung e.V..Es soll die Frage bearbeitet werden, ob die vielfältigen gesellschaftlichen und natürlichen Ursachen sowie Folgen von Landnutzungsänderungen, wie sie in einer großen Zahl von Fallstudien zu regionalen Entscheidungsformen Globaler Umweltveränderungen vorliegen, sich zu einem überschaubaren Satz von typischen Mustern der Mensch-Natur-Interaktionen verdichten lassen. Hierzu soll eine neue entwickelte Methode der Überprüfung der Gültigkeit von Ursache-Wirkungsgeflechten verwendet werden, bei der beobachtete Zeitverläufe von sozial- und naturräumlichen Variablen auf ihre Konsistenz mit hypothetisierten Ursache-Wirkungszusammenhängen zwischen diesen Variablen untersucht werden, wobei die neue mathematische Theorie der qualitativen Differentialgleichungen verwendet werden sollen. Diese Methode der Identifikation typischer qualitativer Ursache-Wirkungsmuster auf der Basis strenger mathematischer Validierung soll in einer vergleichenden Studie über gut dokumentierte Regionen vornehmlich in Brasilien, Mexiko, Indonesien und Burkina Faso exemplifiziert werden (...). In der ersten Phase des Projektes soll sowohl bezüglich der Zusammenhangshypothesen als auch der qualitativen Zeitverläufe auf bestehende Literatur zu den Untersuchungsregionen zurückgegriffen werden. (...) Weitergehendes Ziel ist es, einige wenige typische Ursache-Wirkungsmuster zu identifizieren und zu validieren, um damit zu einer systematischen Herleitung von mustergültigen Politikoptionen zur Eindämmung nicht-nachhaltiger Landnutzungsentwicklungen zu kommen.

Kompetenzzentrum für Klimawandel und angepasste Landnutzung in Westafrika - WASCAL, Themenbereich: Graduiertenschulen

Das Projekt "Kompetenzzentrum für Klimawandel und angepasste Landnutzung in Westafrika - WASCAL, Themenbereich: Graduiertenschulen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: West African Science Service Center on Climate Change and Adapted Land Use.

Förderung der gesunden Ernährung in der Sahel Region

Das Projekt "Förderung der gesunden Ernährung in der Sahel Region" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Humboldt-Universität zu Berlin, Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - das Seminar für Ländliche Entwicklung.

SGD-Nord-Präsident würdigt ehrenamtliches Engagement von Ulrike Baum aus Lahnstein

Ob es sich um einen Kleinbus handelt, der Kinder sicher zur Schule bringt, um Spielgeräte für den Kindergarten oder um eine Krankenstation für das Waisenhaus: Seit 13 Jahren setzt sich Ulrike Baum mit dem von ihr gegründeten Verein „Sterntaler für Waisenhäuser in Burkina Faso“ dafür ein, Waisenkindern in Burkina Faso ein besseres Leben zu ermöglichen. Doch nicht nur für die Menschen in der Ferne hat die 68-Jährige ein Herz, auch in ihrer Heimat engagiert sie sich unermüdlich im Ehrenamt. Für diesen vorbildlichen Einsatz überreichte ihr Wolfgang Treis, Präsident der Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord, nun die Landesverdienstmedaille im Namen von Ministerpräsidentin Malu Dreyer. Burkina Faso, gelegen südlich von Mali und westlich von Niger, zählt zu den am wenigsten entwickelten Ländern der Welt. Im Human Development Index der Vereinten Nationen belegt der afrikanische Staat gerade einmal Rang 184 von 191. Im Jahr 2002 reiste Ulrike Baum erstmals dorthin – und fühlt sich seither mit dem Land und den Menschen eng verbunden. Doch sie wollte Land und Leute nicht nur kennenlernen, sondern auch helfen, insbesondere den vielen Waisenkindern. Im Fokus steht hierbei ein Waisenhaus im Osten des Landes, für das Ulrike Baums Verein „Sterntaler für Waisenhäuser in Burkina Faso“ unermüdlich Spenden sammelt. Mit diesen Spenden werden vor Ort diverse Projekte finanziert. Hierzu zählen zum einen kleine Aktionen, die den Alltag der Kinder und die Arbeit der Schwestern, die das Waisenhaus leiten, erleichtern und verschönern, wie etwa die Anschaffung von Fahrrädern, Computern und Lernmaterialien. Zum anderen konnten aber auch große Projekte umgesetzt werden, wie etwa der Bau eines Kindergartens für das Waisenhaus, den auch Kinder aus umliegenden Dörfern besuchen. Außerdem wurden sowohl das Waisenhaus als auch der Kindergarten mit Solaranlagen und Wassertürmen ausgestattet. Und auch ein Hühnerstall und ein Speisesaal mit Küche konnten gebaut werden. Zur langfristigen Unterstützung der Kinder vermittelt der Verein zudem Patenschaften. Mehr als 80 sind es inzwischen – und das Engagement zeigt Wirkung: Ehemalige Bewohnerinnen und Bewohner des Waisenhauses haben mittlerweile das Abitur gemacht, studieren, absolvieren eine Ausbildung zur Schneiderin oder eröffneten ein Restaurant. Doch auch in ihrer Heimat kümmert sich Ulrike Baum um Kinder und Jugendliche, etwa bei der sogenannten „Stadtranderholung“, einer Ferienfreizeit für Kinder in der „Scheune Braubach“. Hier hat sie über mehrere Jahre hinweg das Mittagessen für mehr als 100 Kinder gekocht und Aktivitäten wie etwa Töpfern angeboten. Darüber hinaus engagierte sie sich viele Jahre bei den Pfadfindern in Lahnstein in der Kinder- und Jugendarbeit. Und auch in der Kirche ist Ulrike Baum aktiv: In der Pfarrgemeinde St. Martin – ebenfalls in Lahnstein – hat sie mehr als 25 Jahre lang Kinder und Jugendliche auf die Kommunion und die Firmung vorbereitet. In der Pfarrgemeinde organisiert sie außerdem einen wöchentlichen Seniorennachmittag. Darüber hinaus ist Ulrike Baum die Gründerin des „Frauentreffs St. Martin“, der Frauen aus Lahnstein und Umgebung seit 1984 die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch bietet. SGD-Nord-Präsident Treis dankte Ulrike Baum für ihr Engagement. Bei der Feierstunde in der SGD Nord waren ihre Familie, Freunde sowie kommunale Vertreter anwesend. Anreger der Auszeichnung ist Roger Lewentz, ehemaliger rheinland-pfälzischer Innenminister, SPD-Landesvorsitzender und Landtagsabgeordneter.

CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 1: Fernerkundungsbasierte Erfassung der landwirtschaftlichen Produktivität und Verbundkoordination

Das Projekt "CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 1: Fernerkundungsbasierte Erfassung der landwirtschaftlichen Produktivität und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - Deutsches Fernerkundungsdatenzentrum.

CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 2: Niederschlagserfassung mittels kommerzieller Richtfunkstrecken

Das Projekt "CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 2: Niederschlagserfassung mittels kommerzieller Richtfunkstrecken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Augsburg, Institut für Geographie, Lehrstuhl für Regionales Klima und Hydrologie.

CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 3: Entwicklung eines intelligenten Regenwassermanagementsystems

Das Projekt "CLIENT II Klimaanpassung: AgRAIN - Verbesserte Niederschlagsinformationen und Nutzung von Niederschlagswasser für eine an die Klimavariabilität angepasste Landwirtschaft in Burkina Faso, Teilprojekt 3: Entwicklung eines intelligenten Regenwassermanagementsystems" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INTEWA Ingenieur-Gesellschaft für Energie- und Wassertechnik mbH.

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