API src

Found 9 results.

Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) der Universität Bonn

Das Projekt "Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR) der Universität Bonn" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik durchgeführt. Die fünf Work Packages (WP), die vom ILR im Rahmen des Verbundprojekts GlobE-Biomassweb durchgeführt werden, befassen sich mit den ökonomischen Aspekten von zunehmend komplexerer Biomasseproduktion. WP 1.1 (world market trends) identifiziert globale Rahmenbedingungen und Rückwirkungen einer expandierenden Biomasseproduktion in Afrika. Das WP wird einen quantitativen Ausblick für Sub-Sahara Afrika erstellen bis 2030 erstellen, welcher auf globalen Agrarmarktsimulationen des CAPRI-Modells beruhen wird. WP 3.1 (regional economic models) untersucht die Auswirkungen expandierender Biomasseproduktion auf die Gesamtwirtschaft in Ghana und Äthiopien. Das WP identifiziert Konkurrenz- und Synergieeffekte zwischen Food und Non-food-Biomasseproduktion bzgl. Armutsentwicklung, Ernährungssicherung und Wachstum. WP 3.2 (labor markets) analysiert die Effekte einer afrikanischen Biomasseexpansion auf ländliche Arbeitsmärkte in Ghana und Nigeria. Hierbei geht es um sektorale Beschäftigungseffekte, Lohn- und Einkommenseffekte sowie geänderten Zugang zu Nahrungsmitteln. WP 5.2 (economics of post-harvest technologies) wird sich Nachernteverlusten widmen und hierzu Nachernteverfahren bei Mais, Cassava und Kochbananen auf verschiedenen Stufen der Vermarktungskette mit ökonomischen Instrumenten untersuchen. WP 6.2 (land use effects) befasst sich mit Landnutzungseffekten von expandierender Biomasseproduktion (Ausdehnung der Landnutzung, Druck auf marginale Standorte, Wälder und Naturreservate).

Entwicklung und Validierung von Erhebungsinstrumenten für die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI)

Das Projekt "Entwicklung und Validierung von Erhebungsinstrumenten für die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit von Erwachsenen (GerES VI)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GreenSurvey-Institut für Marktforschung Prof. Dr. Menrad GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist es, für die Befragungen in GerES VI geeignete IT-Lösungen zu entwickeln. Die Entwicklung ist erforderlich, um die sehr komplexen Befragungen bereits bei der Datenerhebung qualitätssichernden Maßnahmen wie Plausibilitäts- und Konsistenzprüfungen unterziehen zu können. Nur dadurch kann gewährleistet werden, dass die Befragungen in GerES VI aktuellen fachlichen und technischen Anforderungen an epidemiologische Studien entsprechen. Die neuen IT-Lösungen reduzieren den Umfang von oft weniger effizienten nachträglichen Maßnahmen zur Datenprüfung erheblich, was insgesamt die Qualität der GerES VI-Daten erhöht. b) Output des Vorhabens sind IT-basierte Erfassungs-Instrumente, die im Laufe der Feldarbeit technisch und inhaltlich gepflegt und an im Feld auftretende Probleme angepasst werden. Konkret werden CAPI (Computer Assisted Personal Interview)-Instrumente programmiert, die mit Hilfe von mobilen Rechnern im Feld zur Erfassung der Antworten der befragten Personen eingesetzt werden können.

Verbesserung der Motorleistung und Effizienz durch Minimierung der Klopfwahrscheinlichkeit

Das Projekt "Verbesserung der Motorleistung und Effizienz durch Minimierung der Klopfwahrscheinlichkeit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Technische Verbrennung durchgeführt. Internal combustion (IC) engines are by far the major power sources for road transportation today. The limitation of natural oil resources, concerns about global warming due to carbon dioxide and the poor air quality in cities are the driving forces for research development of alternative concepts such as battery electric and fuel cell vehicles. Still IC-engines will play a major role within the next 10-15 years in road transportation due to the potential for the increase of efficiency and the reduction of pollutant emissions, the available infrastructure for fuel, the reliability, the production costs and customer acceptance. Therefore research and development activities on IC-engines are of significant importance for Europe's contribution to climate preservation, pollutant emission minimisation and the ability of the automotive industry to create high employment. In combination with the Euro IV and V emission limits and the likely new emission standards, the already very low carbon dioxide emission levels of gasoline engines have still to be further improved to meet the Kyoto targets. Current configurations of engine combustion systems for low emissions combined with after-treatment systems designed to achieve the new emission standards, are reducing engine efficiency by 2-10 percent or even more. The compensation of these effects and the further improvement of efficiency requires new concepts as DGI, Down-Sizing, turbo charging or CAI (Controlled Auto Ignition). These technologies require very detailed knowledge of all physical and chemical processes related to engines as well as the ability to simulate and measure these processes in order to turn over significant optimisation potential. Up to date, the optimisation of existing engines and the development of new engines concepts like DGI, Down-Sizing, turbo charging or CAI is still a challenge for engine developers considering high loads over the entire speed range. This is mostly due to the knocking phenomenon, which is still in an early stage of understanding, although there have been considerable activities in this area. Describing and even predicting knocking is a tedious task, requiring detailed knowledge of all the processes occurring in the combustion chamber. Consequently, a better understanding of engine knock by means of CFD1 simulation and detailed experiments could strongly support this optimisation and development process. The objective of the proposed project is to provide a better understanding of how engine knock is initiated and influenced by fuel and engine parameters. Advanced measurement techniques will be employed and simulation tools will be developed. The proposed work will complement current European and national projects and will be fully integrated in the LEVEL Cluster. ...

Klimaschutz-Programm für Entwicklungsländer (CaPP)

Das Projekt "Klimaschutz-Programm für Entwicklungsländer (CaPP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Das Projekt dient der Unterstützung und Beratung der GTZ bei der Bearbeitung ausgewählter juristischer, institutioneller und politischer Fragen über die Ausgestaltung der internationalen Klimapolitik unter besonderer Berücksichtigung der Position Deutschlands sowie der Europäischen Union. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich der Flexiblen Mechanismen, insbesondere dem Clean Development Mechanism (CDM). Darüber hinaus unterstützt Ecologic den Auftraggeber bei ausgewählten internationalen Konferenzen sowie ggf. bei der Organisation und Durchführung von Side Events.

PLAN-3 - Nutzung von Evaluierung von MOMS-2P-Daten zur Integration in das ATKIS zusammen mit thematischen Fachdaten eines kommunalen GIS sowie fuer die Aktualisierung und inhaltliche Erweiterung des ATKIS DLM 25/2 zum ATKIS DLM 25/2

Das Projekt "PLAN-3 - Nutzung von Evaluierung von MOMS-2P-Daten zur Integration in das ATKIS zusammen mit thematischen Fachdaten eines kommunalen GIS sowie fuer die Aktualisierung und inhaltliche Erweiterung des ATKIS DLM 25/2 zum ATKIS DLM 25/2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifp - Institut fuer Planungsdaten in der Stadt- und Regionalforschung und Oekologie durchgeführt. Nutzung hochaufloesender Fernerkundungsdaten (urspruenglich MOMS-2P, aufgrund der Probleme mit der MIR-Station jetzt auch IRS-1C, CASI- und DPA-Befliegungen) zur Aktualisierung und Fortfuehrung des ATKIS. Integration kommunaler Fachdaten und Algorithmenentwicklung und -bewertung zur Automatisierung des Auswerteprozesses. Kosten-Nutzen-Analyse im Vergleich zur traditionellen Fortfuehrung durch Photointerpretation digitaler Orthophotos.

Teilvorhaben: Agrarsektormodell

Das Projekt "Teilvorhaben: Agrarsektormodell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Lebensmittel- und Ressourcenökonomik (ILR), Professur Wirtschafts- und Agrarpolitik durchgeführt. GLUES unterstützt die internationale Zusammenarbeit im Programm 'Landnutzungsmanagement' durch Kommunikation, Koordination und Integration der Ergebnisse, eine gemeinsame Datenplattform und die Entwicklung von einheitlichen Szenarien. GLUES entwickelt Konzepte zur Synthese von Ergebnissen aus regionalen Forschungsprojekten in Regionen weltweit. Für den Projektpartner UBO ergeben sich folgende Hauptaspekte: Zunächst werden globale Projektionen der landwirtschaftlichen Märkte und der entsprechenden Landnutzung erstellt. Dies erfordert eine Erweiterung und Verbesserung bestehender Methoden im Agrarsektormodell CAPRI. Die angestrebte Integration einer globalen konsistenten Landnutzungsdatenbasis in der CAPRI Handelkomponente ist einer der Hauptaspekte im Forschungsvorhaben. Als zweites werden innerhalb von WP3 Politik- und Landmanagementszenarien definiert und mit Hilfe von CAPRI analysiert. Ferner wird die bestehende Datenbasis in zu definierenden Ausschnitten in die GLUES Datenbasis integriert. Des Weiteren wird eine Harmonisierung der makroökonomischen Annahmen mit dem CGE-Modell DART vorgenommen und das CAPRI mit einem Wassermodell via Ertragsänderungen gekoppelt.

Konzertierte Aktion zur Integration der Forschung zur Verkehrsmittelpreisgestaltung

Das Projekt "Konzertierte Aktion zur Integration der Forschung zur Verkehrsmittelpreisgestaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Ziel von CAPRI ist die Weitergabe und Aufbereitung der Ergebnisse verschiedener Projekte zum Thema 'Preisliche Bewertung von Transportdienstleisungen', die im 4-Rahmenprogramm der Europaeischen Kommission vergeben wurden. Bereitgestellt wird sowohl administrative als auch technische Unterstuetzung fuer die unkomplizierte Verbreitung der Methodik und der Ergebnisse innerhalb der Projekte, in den Mitgliedstaaten und zu anderen Institutionen. Die Ergebnisse der einzelnen Projekte werden evaluiert und zusammengefasst, und wenn noetig, werden weitere Arbeiten zur Integration der Ergebnisse durchgefuehrt. Zusaetzlicher Forschungsbedarf in den Bereichen Methodik der Berechnung, Umsetzung der Ergebnisse und Ausgestaltung der Preispolitiken im Transportbereich soll aufgezeigt werden. CAPRI beinhaltet u.a. die Ueberpruefung und Zusammenfassung der Preisrichtlinien fuer den staedtischen, laendlichen und interurbanen Verkehr inklusive der Bewertung der Externalitaeten. Mehrere Konferenzen fuer die Verbreitung der Ergebnisse, Preisvorschlaege und Umsetzungsstrategien werden organisiert und im Rahmen der CAPRI-Laufzeit durchgefuehrt. Das ZEW ist verantwortlich fuer die Ueberpruefung und Zusammenfassung der Ergebnisse im Bereich der Berechnung der externen Kosten des Verkehrs. Darueber hinaus werden vom ZEW Studien im Bereich Schiffsverkehr ausgewertet und zusammengefasst. Bestandteile sind die internen und externen Kosten der Hafennutzung, der Binnen-, Kuesten- und Seeschiffahrtsleistungen. Hauptauftragnehmer: Institute for Transport Studies, University of Leeds (IST), Leeds.

Aktualisierung und Revalidierung von Erhebungsinstrumenten und Studienunterlagen zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES)

Das Projekt "Aktualisierung und Revalidierung von Erhebungsinstrumenten und Studienunterlagen zur Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kantar Health GmbH durchgeführt. a) Ziel des Vorhabens ist es, die Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen aus der vorangegangenen Deutschen Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) zu aktualisieren, weiterzuentwickeln und abschließend qualitätszusichern. Auf Basis dieser Dokumente werden zahlreiche Informationen über die Teilnehmenden der Studie erhoben werden. Diese Angaben - z. B. zum Gebrauch bestimmter Produkte oder zum Wohnumfeld - dienen der Bewertung und fachlichen Interpretation der in GerES gewonnenen Monitoring-Daten (Human-Bio-, Innenraum-, Trinkwasser-Monitoring) sowie deren Aufbereitung für die Politikberatung. Eine Überarbeitung der Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen ist erforderlich, um aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen der umweltbedingten Schadstoffbelastung und assoziierte Gesundheits-Parameter in GerES berücksichtigen zu können. Die Überarbeitung der Dokumente ist auch unerlässlich, um in GerES die aktuellen nationalen und internationalen epidemiologischen, ethischen und (datenschutz-)rechtliche Anforderungen an Bevölkerungsstudien erfüllen zu können. b) Output des Vorhabens sind aktualisierte GerES-Erhebungsinstrumente und Studienunterlagen die mittels zielgerichteter Testbefragungen auf Validität, Verständlichkeit, Objektivität, Reliabilität und Effizienz geprüft und ggf. optimiert wurden. Sie sind somit unmittelbar in der neuen Studie einsetzbar. Die GerES-Dokumente, die der Durchführung standardisierter Interviews dienen, sind für eine computergestützte Befragung mithilfe aktueller IT-Systeme aufzubereiten, um derzeitige Maßstäbe für Fehlererkennung, Teilnehmenden-Akzeptanz und Befragungsökonomie erfüllen zu können.

Wirtschaftlichkeitsrechnung fuer regenerative Energietraeger und Massnahmen zur Energieeinsparung

Das Projekt "Wirtschaftlichkeitsrechnung fuer regenerative Energietraeger und Massnahmen zur Energieeinsparung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Köln, Energiewirtschaftliches Institut durchgeführt. Ziel der Studie ist die Ermittlung 'risikoadaequater Kapitalkosten' von Realinvestitionen in regenerative Energietraeger und von Massnahmen zur Energieeinsparung. Der erste Teil der Studie erlaeutert die fuer die Ermittlung risikoadaequater Kapitalkosten benoetigten Konzepte aus der modernen Kapitalmarkttheorie und Oekonometrie. Im zweiten Teil werden auf dieser Grundlage praktisch handhabbare Verfahren zur Ermittlung der Kapitalkosten von Projekten ermittelt. Im dritten Teil sollen die Kapitalkosten fuer eine repraesentative Auswahl von Einzelprojekten berechnet werden. Die Ermittlung risikoadaequater Kapitalkosten ist vor allem fuer Contractingunternehmen und andere Institutionen bedeutsam, die eine Vielzahl solcher Projekte finanzieren oder refinanzieren.

1