Der Datensatz enthält die statistischen Kennzahlen (z.B. Mittelwert, Perzentile, Maximum) für etwa 250 Messstellen in Fließ- und Übergangsgewässern (LAWA Messstellennetz) sowie Angaben zu den Messstellen. Die Daten sind Grundlage für die Auswertungen der Applikation „Fließgewässer - Nährstoffe und Salze“ (siehe auf der rechten Seite unter "Info-Links").
Liebe Leser*innen, vor Kurzem ist unser Hintergrundpapier „ Erneuerbare Energien in Deutschland – Entwicklungen im Jahr 2024 “ erschienen. Damit präsentiert die Arbeitsgruppe Erneuerbare Energien-Statistik (AGEE-Stat) am Umweltbundesamt (UBA) die erste Gesamtschau zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr für das Jahr 2024. Dieser Newsletter gibt Ihnen eine Kurzzusammenfassung der Ergebnisse und alle wichtigen Links zu den neuen Daten. Außerdem möchten wir Sie mit diesem Newsletter über weitere Aktivitäten und Veröffentlichungen mit Bezug zur Erneuerbare-Energien-Statistik informieren. Zudem möchten wir Sie schon jetzt auf unsere UBA-AGEE-Stat-Fachtagung aufmerksam machen, die am 24. Juni 2025 zum Thema „ Erneuerbare Energien in Gebäude – Herausforderungen für Statistik und Berichterstattung “ stattfinden wird. Eine interessante Lektüre wünscht das Team der Geschäftsstelle der AGEE-Stat am Umweltbundesamt Hintergrundpapier: Erneuerbare Energien in Deutschland - Daten zur Entwicklung im Jahr 2024 veröffentlicht Anteile der erneuerbaren Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr 2024 Quelle: Umweltbundesamt Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch steigt von 52,9 auf 54,4 Prozent Im vergangenen Jahr konnte die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien um insgesamt drei Prozent auf 284 TWh zulegen. Grund hierfür war insbesondere der anhaltend hohe Zubau neuer Solaranlagen. Neben Photovoltaikanlagen erzeugten aber auch Windparks auf See und Wasserkraftwerke mehr Strom als im Vorjahr. Insgesamt deckten die erneuerbaren Energien erneut deutlich mehr als die Hälfte des inländischen Strombedarfs. Anteil der Erneuerbaren am Endenergieverbrauch Wärme steigt auf 18,1 Prozent Auch die aus erneuerbaren Energieträgern erzeugte Wärmemenge stieg im Jahr 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht an: Mit 197 TWh wurde knapp zwei Prozent mehr "grüne" Wärme erzeugt als 2023. Während die Wärmeerzeugung aus Biomasse in etwa konstant blieb, stieg die mittels Wärmepumpen nutzbar gemachte Umwelt- und Erdwärme um 15 Prozent an. Anteil der Erneuerbaren am Endenergieverbrauch Verkehr sinkt auf 7,2 Prozent Neben einem konjunkturbedingten Rückgang ging der Absatz von Biodiesel und hydrierten Pflanzenölen (Hydrotreated Vegetable Oil, HVO) im letzten Quartal 2024 auch in Folge einer Änderung der Bundesimmissionsschutzverordnung (BImSchV) deutlich zurück. Zugleich lässt diese Maßnahme für die kommenden Jahre einen deutlichen Anstieg beim Verbrauch an Biokraftstoffen erwarten. Den Rückgang bei Biodiesel/HVO konnte auch ein starkes Wachstum von Biomethan und ein steigender E-Fahrzeugbestand nicht ausgleichen, so dass der Anteil erneuerbarer Energien im Verkehr in 2024 sinkt. Die erneuerbaren Energien decken insgesamt 22,4 Prozent des Bruttoendenergieverbrauchs Der Bruttoendenergieverbrauch ermöglicht eine Betrachtung der Bedeutung der erneuerbaren Energien über alle Sektoren (Strom, Wärme und Verkehr) hinweg. Hier zeigt sich, dass aufgrund des immer noch hohen Anteils fossiler Heizenergieträger und fossiler Kraftstoffe die bestehende Dynamik der erneuerbaren Energien im Strombereich nur zu einen vergleichsweise langsam steigenden Gesamtanteil der erneuerbaren Energien am Bruttoendenergieverbrauch führt. Der Anteil nach EU-Richtlinie stieg von 21,6 Prozent im Jahr 2023 auf 22,4 Prozent im Jahr 2024. Erneuerbare Energien vermeiden 256 Millionen Tonnen Treibhausgasemissionen Der Klimaschutzbeitrag der erneuerbaren Energien umfasste gut 256 Millionen Tonnen CO ₂ -Äquivalente – etwa sechs Millionen Tonnen mehr als im Vorjahr. Denn durch die Nutzung erneuerbarer Energien verringert sich der Einsatz fossiler Energieträger und damit der Ausstoß von Treibhausgasen und Luftschadstoffen. 32 Milliarden Euro Investitionen in neue Anlagen Die Investitionen in die Errichtung neuer erneuerbarer Energien-Anlagen lagen mit 32 Milliarden Euro zwar unter dem Rekordwert des Vorjahres, aber weiterhin auf hohem Niveau. Die wirtschaftlichen Impulse aus dem Betrieb bestehender Anlagen lagen bei 23,3 Milliarden Euro. Ausführliche Informationen, Grafiken und Tabellen zur Entwicklung der erneuerbaren Energien in Deutschland, zu den vermiedenen Emissionen und den ausgelösten wirtschaftlichen Effekten mit Datenstand Februar 2024 finden Sie in unserem kürzlich veröffentlichten Hintergrundpapier „ Erneuerbare Energien in Deutschland – Daten zur Entwicklung im Jahr 2024 “. Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger für 2023: Aktualisierte Publikation zur Bestimmung der vermiedenen Emissionen aus der Nutzung erneuerbarer Energieträger veröffentlicht Netto Bilanz der vermiedenen Treibhausgas-Emissionen durch die Nutzung erneuerbarer Energien 2023 Quelle: Umweltbundesamt Bereits im Januar veröffentlichte das UBA die Neuauflage der Publikation „Emissionsbilanz erneuerbarer Energieträger“. Die aufgeführten Ergebnisse für das Jahr 2023 zeigen, dass der Ausbau erneuerbarer Energien wesentlich zur Erreichung der Klimaschutzziele in Deutschland beiträgt. Insgesamt werden in allen Verbrauchssektoren fossile Energieträger zunehmend durch erneuerbare Energien ersetzt und damit dauerhaft Treibhausgas- und Luftschadstoffemissionen vermieden. Die Ergebnisse zeigen darüber hinaus, dass eine differenzierte Betrachtung verschiedener Technologien und Sektoren sinnvoll und notwendig ist, wenn es etwa darum geht, gezielte Maßnahmen zum Klimaschutz und der Luftreinhaltung abzuleiten, da sich die spezifischen Vermeidungsfaktoren für die untersuchten Treibhausgase und Luftschadstoffe teilweise erheblich unterscheiden. Im Ergebnis weist die Netto-Emissionsbilanz der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der Vorketten eine Vermeidung von Treibhausgasemissionen in Höhe von rund 249 Millionen Tonnen CO ₂ -Äquivalenten (Mio. t CO ₂ -Äq.) im Jahr 2023 aus. Auf den Stromsektor entfielen 197 Mio. t CO ₂ -Äq. Im Wärmesektor wurden 41 Mio. t und im Verkehrssektor 11 Mio. t CO ₂ -Äq. vermieden (ohne Elektromobilität). Im Rahmen der Publikation werden die verwendeten Eingangsdaten vorgestellt und die methodische Herangehensweise erläutert. Einen komprimierten Auszug der Eingangsdaten und der Ergebnisse können der verlinkten Excel-Datei entnommen werden. Einsparung von fossilen Energieträgern durch die Nutzung erneuerbarer Energien Vermiedener Primärenergieeinsatz fossiler Energieträger durch die Nutzung erneuerbarer Energien 2024 Quelle: Umweltbundesamt Aufbauend auf der Methodik zur Bestimmung der vermiedenen Emissionen berechnet das UBA auch die Einsparung von fossilen Energieträgern durch die Nutzung erneuerbarer Energien. Die folgende Abbildung zeigt den vermiedenen Primärenergieeinsatz fossiler Energieträger durch die Nutzung erneuerbarer Energien in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr im Jahr 2024. Rechnet man diese Angaben in Mengeneinheiten um, entspricht dies ca. 38,4 Millionen Tonnen Braunkohle, 55 Millionen Tonnen Steinkohle, 20 Milliarden. Kubikmeter Erdgas, 5,7 Milliarden Liter Heizöl, 2,3 Milliarden Liter Diesel und einer Milliarde Liter Benzin. Die Gesamteinsparung ist in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Da in Deutschland fossile, das heißt nicht erneuerbare Energieträger wie Mineralöl, Erdgas und Steinkohle, zu einem hohen Anteil eingeführt werden, führen diese Einsparungen auch zu einer deutlichen Senkung der deutschen Energieimporte. UBA-AGEE-Stat Fachtagung „Erneuerbare Energien in Gebäuden – Herausforderungen für Statistik und Berichterstattung“ am 24. Juni 2025 Die AGEE-Stat und das UBA laden zur Fachtagung „Erneuerbare Energien in Gebäuden – Herausforderungen für Statistik und Berichterstattung“ ein. In Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen und energiestatistischen Akteuren stellen wir unsere Arbeitsergebnisse vor und diskutieren mit Stakeholdern und Nutzer*innen dieser Daten zu aktuellen Herausforderungen in Statistik und Berichterstattung. Die Fachtagung bietet sowohl Vorträge im Plenum als auch die Möglichkeit zur vertieften Diskussion und zum Networking. Thematischer Schwerpunkt bilden diesmal erneuerbare Energien in Gebäuden. Ausgangspunkt sind dabei die von Seiten der Europäischen Union (Renewable Energy Directive) zunehmenden Berichtspflichten für dezentral erzeugte sowie verbrauchte Erneuerbare Energien im Gebäudebereich, die sowohl Strom als auch Wärme betreffen. Die Fachtagung richtet sich an ein Fachpublikum . Sie findet am Dienstag den 24. Juni 2025 von 9.30 bis 16 Uhr am UBA-Standort Dessau (Umweltbundesamt, Wörlitzer Platz 1,06844 Dessau-Roßlau) statt. Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen finden Sie auf der Veranstaltungsseite . Ein ausführliches Programm folgt zeitnah. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Auch in Gesundheitsfragen ist es wichtig, umweltbewusst zu handeln. Die Belastung der Umwelt durch Arzneistoffe ist ein wachsendes Problem. Eine umweltgerechte Entsorgung hilft deren Eintrag in die Umwelt zu verringern. Das neue Internetportal “Humanarzneimittel und Umwelt” bietet Informationen und Empfehlungen für pharmazeutisches und medizinisches Fachpersonal sowie Verbrauchende, aber auch Lehrmaterialien für die medizinische/pharmazeutische Fortbildung. Arzneimittel sind unverzichtbare Werkzeuge der modernen Medizin. Ihr Einsatz ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und nimmt mit zunehmendem Alter oft noch zu. Doch was viele nicht wissen: Über Ausscheidungen, das Abwaschen von der Haut oder unsachgemäße Entsorgung gelangen Arzneimittelrückstände ins Abwasser und letztlich in unsere Umwelt. Kläranlagen können diese Stoffe oft nicht vollständig entfernen, so dass sie in die Gewässer gelangen. Arzneistoffe, die als biologisch hochaktive Substanzen gezielt auf Organismen wirken, beeinflussen nicht nur den menschlichen Körper, sondern können auch Auswirkungen auf andere Lebewesen und Ökosysteme haben. Sie können den Stoffwechsel von Organismen verändern, in den Hormonhaushalt eingreifen oder die Signalübertragung zwischen Zellen beeinflussen. Nach wie vor werden in Deutschland abgelaufene und nicht mehr benötigte Arzneimittel teilweise falsch entsorgt. Da es bundesweit keinen einheitlichen Entsorgungsweg gibt, müssen sich die Bürgerinnen*Bürger selbst dazu im Internet informieren. Das machen die Wenigsten. Zu oft landen Arzneimittelreste oder abgelaufene Medikamente in Toilette oder Spüle statt im Restmüll oder auf dem Recyclinghof. Jede*jeder kann helfen den Eintrag von Arzneimittelrückständen in die Umwelt zu verringern. Eine umweltgerechte Entsorgung ist allerdings nur ein Baustein. Akteure im Gesundheitswesen sind wichtige Multiplikatoren bei der Sensibilisierung von Verbrauchenden für die Umweltprobleme, die durch Arzneimittelrückstände entstehen. Um die Aufklärungsarbeit in Apotheken und Arztpraxen zu diesem Thema zu unterstützen, hat das UBA ein Projekt zur Entwicklung ansprechender und zielgruppengerechter Informations- und Lehrmaterialien initiiert. Alle Empfehlungen wurden mit Fachleuten aus dem Gesundheitswesen diskutiert. Ziel war es, praxisnahe und sinnvolle Maßnahmen zu entwickeln, die einfach umzusetzen sind und der Umwelt nützen. Internetportal „Arzneimittel und Umwelt“: Das Internetportal des UBA bietet leicht verständliche Informationen zu den Umweltaspekten von Arzneimitteln . Es richtet sich sowohl an Patientinnen*Patienten als auch an die Ärzte- und Apothekerschaft. Ziel ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit Medikamenten zu fördern und Umweltbelastungen zu minimieren. Informationsmaterialien für Patientinnen*Patienten: In Apotheken als zentralem Beratungsort können wichtige Impulse zur Verringerung von Arzneimittelrückständen in der Umwelt gegeben werden. Das UBA stellt hierfür kostenfreie Materialien , wie mehrsprachige Faltblätter zum regional empfohlenen Entsorgungsweg und Postkarten mit Entsorgungstipps zur Verfügung. Lehrmaterialien für Pharmazie und Medizin: Um zukünftige und aktive Fachkräfte für die Umweltaspekte von Arzneimitteln zu sensibilisieren, hat das UBA frei verwendbare Lehrmaterialien für Universitäten, Schulen und Weiterbildungseinrichtungen entwickelt. Diese Materialien ermöglichen es Lehrenden, Umweltaspekte mit überschaubarem Aufwand in den Unterricht zu integrieren. Das Umweltbundesamt lädt alle Interessierten ein, die Angebote zu nutzen. Gemeinsam können wir zu einer gesünderen Umwelt beitragen.
Änderungen der Düngeverordnung ermöglichen seit 2017 als Teil des Deutschen Aktionsprogramms zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie eine Ausweisung von eutrophierten Gebieten. In diesen Gebieten gelten strengere Bewirtschaftungsauflagen für landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Ausweisung von eutrophierten Gebieten dient dem Schutz der Oberflächengewässer vor zu hohen Nährstoffeinträgen, insbesondere Phosphor, und erfolgt durch die Bundesländer.
Änderungen der Düngeverordnung ermöglichen seit 2017 als Teil des Deutschen Aktionsprogramms zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie eine Ausweisung von eutrophierten Gebieten. In diesen Gebieten gelten strengere Bewirtschaftungsauflagen für landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Ausweisung von eutrophierten Gebieten dient dem Schutz der Oberflächengewässer vor zu hohen Nährstoffeinträgen, insbesondere Phosphor, und erfolgt durch die Bundesländer.
Änderungen der Düngeverordnung ermöglichen seit 2017 als Teil des Deutschen Aktionsprogramms zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie eine Ausweisung von besonders mit Nitrat belasteten Gebieten. In diesen Gebieten gelten strengere Bewirtschaftungsauflagen für landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Ausweisung von nitratbelasteten Gebieten dient dem Schutz des Grundwassers vor zu hohen Nährstoffeinträgen, insbesondere Nitrat, und erfolgt durch die Bundesländer.
Änderungen der Düngeverordnung ermöglichen seit 2017 als Teil des Deutschen Aktionsprogramms zur Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie eine Ausweisung von besonders mit Nitrat belasteten Gebieten. In diesen Gebieten gelten strengere Bewirtschaftungsauflagen für landwirtschaftlich genutzte Flächen. Die Ausweisung von nitratbelasteten Gebieten dient dem Schutz des Grundwassers vor zu hohen Nährstoffeinträgen, insbesondere Nitrat, und erfolgt durch die Bundesländer.
WFS Downloaddienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.
WMS Kartendienst der Schutzgebiete in der Ausschliesslichen Wirtschaftszone (AWZ). Gebietsmeldungen des Bundes gemäss der Vogelschutz- und der Fauna-Flora-Habitatrichtlinie. Übersicht der in der Ausschliesslichen Wirtschaftzone ausgewiesenen Naturschutzgebiete.
Bewertung des Waldbrandrisikos auf Kreisebene (Gebietsstand 1992).
Origin | Count |
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Bund | 1869 |
Kommune | 1 |
Land | 98 |
Wirtschaft | 2 |
Wissenschaft | 13 |
Zivilgesellschaft | 2 |
Type | Count |
---|---|
Ereignis | 39 |
Förderprogramm | 455 |
Gesetzestext | 1 |
Kartendienst | 1 |
Messwerte | 7 |
Software | 3 |
Text | 1074 |
Umweltprüfung | 3 |
unbekannt | 349 |
License | Count |
---|---|
geschlossen | 1219 |
offen | 652 |
unbekannt | 51 |
Language | Count |
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Deutsch | 1870 |
Englisch | 105 |
Resource type | Count |
---|---|
Archiv | 143 |
Bild | 14 |
Datei | 92 |
Dokument | 626 |
Keine | 562 |
Multimedia | 5 |
Unbekannt | 3 |
Webdienst | 32 |
Webseite | 890 |
Topic | Count |
---|---|
Boden | 1358 |
Lebewesen & Lebensräume | 1578 |
Luft | 1239 |
Mensch & Umwelt | 1920 |
Wasser | 1169 |
Weitere | 1719 |